Nichtoffener Wettbewerb | 03/2014
Wohnen am Dom
©Worschech Architekten
Ansicht Domstraße
1. Preis
Landschaftsarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Erläuterungstext
Mitarbeiter:
Dipl.-Ing. Architekt Marcus Johansson
Dipl.-Ing. Architekt Stephan Genge
Dipl.-Ing.(FH) Normann Ellers M.Sc.
Dipl.-Ing. Linda Kubatzsch
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin Kathrin Wiermann
M.Eng. (FH) Kitty Blessner
E R L Ä U T E R U N G E N
Der Bebauungsentwurf verfolgt mit der dialektischen Klärung der Beziehungen der Bauten
zum urbanen Kontext die Übersetzung historischer Eigenart und Maßstäblichkeit in ein räumlich fein gestaffeltes Proportionsgefüge klar gegliederter Baumassen, Zwischenräume und Fassaden. Das führt, unter bewußter Vermeidung eines kompakten Solitärs, zu einer individuellen Ausformung einzelner Baukörper und damit das Stadtbild an dieser prominenten Situation stärkenden städtebaulichen Lösung:
_Besatz des Baufeldes mit vier Stadthäusern als Bauskulpturen, deren differenzierter Versatz semiöffentliche und für die Erfurter Innenstadt charakteristische Gassen und Zwischenräume erzeugt
_Schaffung einer nachhaltig interessanten „eigenartig gewachsenen" Architektur durch kompositorische Formgebung spannungsvoll aufeinander Bezug nehmender Gebäudefiguren einer Familie
_Schließen der öffentlichen Stadträume am östlichen und nördlichen Rand des Baufeldes durch maßstäblich vermittelnde Straßenrandbebauung zwischen Domstraße und Domplatz
_Fortschreiben der historisch angelegten Typologie örtlicher stadtstruktureller Entwicklung südlich des Doms und entlang des Bergstroms der Gera mit straßenseitigen Haupt- und hofseitigen „Neben“-Gebäuden sowie Themen der Freiräume mit Höfen, Gärten und Flußufer
_Verweben der Baumassen und Räume des Baufeldes mit denen umgebender Quartiere als Angebot öffentlicher, halböffentlicher, gemeinschaftlicher und privater Nutzungsbereiche
_Ermöglichen wechselseitig reizvoller Blickbeziehungen zum Dom und zur umgebenden Innenstadt durch Zuschnitt und Staffelung der Baumassen, außergewöhnliche Dach- und Fassadengestaltung sowie großzügiger Öffnungsstruktur
_Mischung urbaner und natürlicher Töne durch materiell und farblich stimmige Innenhöfe, Verlauf der Wasserrinnen, Aufnahme von Bäumen, Sträuchern und intensivbegrünten gemeinschaftlichen wie privaten Wohnterrassen.
Städtebauliche Ordnung und Gliederung des Entwurfs ermöglichen den Auftritt als kompositorischgeprägtes Ensemble jeweils markanter skulpturaler Einzelformen der in drei Streifen angeordneten vier Gebäude. Zeitgenössisch seriell und tonal interpretierte historisch den Ort prägende städtebauliche und architektonische Merkmale, wie Gassen, Einschnitte, Schrägen, Vor- und Rücksprünge, Groß- und Kleinformen dienen als Gestaltungsmittel für das fortsetzend Neue. Den Formenkanon der Öffnungen ergänzen plastische Tiefreliefs, funktionsgerecht zu akzentreich komponierten Fassaden, mit Ablesbarkeit von Haupt- und Begleitthemen, zusammengeführt. Auf vorwiegend "serielle Formalismen", liegende Formate und applizierte neuklassizistische wie vorgeblich der klassischen Moderne folgende Fassadenarchitektur wird verzichtet. Statt dessen soll die bekennend freie Interpretation von Form und Raum, Fläche und Linie der Sprache der Architektur einen poetischen Charakter verleihen, der auch Sprachfärbungen zulässt und insgesamt als Ausdruck des Lebensgefühls unserer Zeit nachhaltig rezipiert werden darf. Material- und Farbgestaltung dienen nicht der bloßen Dekoration sondern der Vermittlung zur historischen Nachbarschaft. Die Gebäude erhalten ein individualisierendes Wechselspiel von differenziert geschichteten Naturstein- und Putzoberflächen in regionaltypischem Kalkstein bzw. mit Kalkstein-farbiger Akzentuierung der drei Streifen mit den vier Gebäuden in malerischer Farb- und Hell-Dunkel-Stufung, die auch auf die Oberflächen des Freiraums übertragen sind.
Die Straßenbebauung nimmt Geschoßwohnungen auf, wobei sich das Erdgeschoß entlang der Domstraße und an der Ecke zu den Graden öffentlichkeitsbezogene Nutzungen in Form von Gastronomie, Läden und Dienstleistungen anbietet. Die beiden Streifen der Hofbebauung sehen die Errichtung von Stadthäusern vor. Das gesamte Baufeld ist in den zulässigen Grenzen unterkellert. Das Untergeschoß enthält gemeinschaftlich oder individuell nutzbare Abstellräume, Technikbereiche und eine Tiefgarage, die über eine doppelte Autoliftanlage verkehrlich an die Graden angeschlossen ist. Sämtliche Treppenhäuser und Personenaufzüge der Hauptgebäude sind mit dem Untergeschoß verbunden. Der Zugang zur Tiefgarage durch die Bewohner der Stadthäuser erfolgt über einen separaten Zugang vom Hof und über die beiden Treppenhäuser zwischen Haupt- und Nebengebäude des westlichen und mittleren Streifens. An diese Treppenhäuser angrenzende Räume im EG dienen als gemeinschaftliche Abstellflächen und der stadtwirtschaftlichen Entsorgung, ebenso ein größerer Raum neben dem Autolift. Weitere Entsorgungsräume befinden sich im Untergeschoß. Hier sind dezentrale und zentrale Lösungen in der weiteren Durcharbeitung des Entwurfs realisierbar.
Öffentliche Durchwegungen wären möglich, sollten jedoch in Abhängigkeit von den Wünschen der Projektentwicklung und der Bewohner gestalterisch und rechtlich ausformuliert werden. Klare Trennung und Zugangsberechtigungen von öffentlichen, gemeinschaftlichen und privaten Bereichen (Hauseingänge, Höfe, Terrassen) dienen der Erfüllung von Sicherheitsbedürfnissen. Der Bereich in Ufernähe erfährt eine besondere Ausformung im Freiraum. Gemeinschaftliche Nutzungen bestimmen den Aufenthalts- und Gestaltungswert mit exzellenter Besonnung und intensiver Begrünung unter Einschluß der vorhandenen Bruchsteinmauer des ehemaligen Kanonenschuppens und der breit angelegten Ufertreppe („Schöpfe“). Hinter der Tiefgaragenzufahrt in Haus 4 gelegen und dem ufernahen Hof zugewandt, sollen ein Gemeinschaftsraum mit Küche und ein WC-Raum den sozialen Aktivitäten der Bewohner dienen. An dieser Stelle befindet sich die Zufahrt für das Quartiersinnere, wobei die 3 m breiten Gassen auch der Zulieferung und für Rettungsfahrzeuge dienen.
Wohnungsschlüssel und Wohnungsgrößen folgen den Forderungen der Auslobung, sind gleichwohl variabel und im vorliegenden konzeptionellen Planentwurf beispielhaft dargestellt. In der konkreten Entwurfsplanung lassen sich die Belange des Bauherrn und der Nutzer zur realisierungsreifen Lösung führen. Aber auch künftig können durch geringfügige Eingriffe Wohnungsgrößen bzw. deren Zuschnitt verändert werden. Innerhalb der abgeschlossenen Nutzungseinheiten sind relativ freie, variable Grundrisslösungen und Ausbaustufen möglich. Alle Wohnungen sind mit Freiraumbezug/ Zugang zum Innenhof oder zu Terrassen und Loggien/ Wintergärten versehen.
Die Gewerbeeinheiten und alle Wohnungen (außer in den Stadthäusern) sind ebenerdig
bzw. barrierefrei durch Aufzüge erreichbar. Sonderräume, wie Sanitärräume und Küchen
können für Rollstuhlfahrer quantitativ und qualitativ anforderungsgemäß gestaltet werden.
Massive einschalige Konstruktionen der Außenwände mit Dämm-Verbundbaustoffen (wie
hochgedämmte Mauerziegel) ermöglichen baubiologisch unbedenkliche und ökologisch
fortschrittliche Lösungen einschließlich konservativer Putzlösungen unter bewußtem Verzicht auf Wärmedämmsysteme. Erhöhter Trittschallschutz, Schallschutzfenster (3-fach-Verglasung), kontrollierte Wohnraumlüftung, generell erhöhte Schallschutzanforderungen an die Konstruktion und Gebäudetechnik kennzeichnen ein dem Stand der Technik und aktuellen Anforderungen gerecht werdendes Bauwerk. Energetisch wird die EnEV 2014 zugrunde gelegt. Darüber hinausgehende Standards unterliegen der Festlegung durch den Bauherrn. Standort und Ausrichtung der Gebäude ermöglichen den gestaltungsverträglichen Einsatz von Solarthermie auf den Dächern in den nicht straßenseitig einsehbaren Bereichen mit möglicher solarer Deckung von bis zu 70 % und Abdeckung der Spitzenlasten im Winter durch die zentrale Heizanlage. Den Sommerlichen Wärmeschutz begünstigen günstige Wand-Öffnungs-Verhältnisse, außenliegend integrierte hinterlüftete Sonnenschutzanlagen bzw. Fensterläden und Nutzung der speicherfähigen Bauwerksmasse in den Innenräumen, ergänzt mit kontrollierter Wohnungslüftung mit Erdwärmetauscher.
Dipl.-Ing. Architekt Marcus Johansson
Dipl.-Ing. Architekt Stephan Genge
Dipl.-Ing.(FH) Normann Ellers M.Sc.
Dipl.-Ing. Linda Kubatzsch
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin Kathrin Wiermann
M.Eng. (FH) Kitty Blessner
E R L Ä U T E R U N G E N
Der Bebauungsentwurf verfolgt mit der dialektischen Klärung der Beziehungen der Bauten
zum urbanen Kontext die Übersetzung historischer Eigenart und Maßstäblichkeit in ein räumlich fein gestaffeltes Proportionsgefüge klar gegliederter Baumassen, Zwischenräume und Fassaden. Das führt, unter bewußter Vermeidung eines kompakten Solitärs, zu einer individuellen Ausformung einzelner Baukörper und damit das Stadtbild an dieser prominenten Situation stärkenden städtebaulichen Lösung:
_Besatz des Baufeldes mit vier Stadthäusern als Bauskulpturen, deren differenzierter Versatz semiöffentliche und für die Erfurter Innenstadt charakteristische Gassen und Zwischenräume erzeugt
_Schaffung einer nachhaltig interessanten „eigenartig gewachsenen" Architektur durch kompositorische Formgebung spannungsvoll aufeinander Bezug nehmender Gebäudefiguren einer Familie
_Schließen der öffentlichen Stadträume am östlichen und nördlichen Rand des Baufeldes durch maßstäblich vermittelnde Straßenrandbebauung zwischen Domstraße und Domplatz
_Fortschreiben der historisch angelegten Typologie örtlicher stadtstruktureller Entwicklung südlich des Doms und entlang des Bergstroms der Gera mit straßenseitigen Haupt- und hofseitigen „Neben“-Gebäuden sowie Themen der Freiräume mit Höfen, Gärten und Flußufer
_Verweben der Baumassen und Räume des Baufeldes mit denen umgebender Quartiere als Angebot öffentlicher, halböffentlicher, gemeinschaftlicher und privater Nutzungsbereiche
_Ermöglichen wechselseitig reizvoller Blickbeziehungen zum Dom und zur umgebenden Innenstadt durch Zuschnitt und Staffelung der Baumassen, außergewöhnliche Dach- und Fassadengestaltung sowie großzügiger Öffnungsstruktur
_Mischung urbaner und natürlicher Töne durch materiell und farblich stimmige Innenhöfe, Verlauf der Wasserrinnen, Aufnahme von Bäumen, Sträuchern und intensivbegrünten gemeinschaftlichen wie privaten Wohnterrassen.
Städtebauliche Ordnung und Gliederung des Entwurfs ermöglichen den Auftritt als kompositorischgeprägtes Ensemble jeweils markanter skulpturaler Einzelformen der in drei Streifen angeordneten vier Gebäude. Zeitgenössisch seriell und tonal interpretierte historisch den Ort prägende städtebauliche und architektonische Merkmale, wie Gassen, Einschnitte, Schrägen, Vor- und Rücksprünge, Groß- und Kleinformen dienen als Gestaltungsmittel für das fortsetzend Neue. Den Formenkanon der Öffnungen ergänzen plastische Tiefreliefs, funktionsgerecht zu akzentreich komponierten Fassaden, mit Ablesbarkeit von Haupt- und Begleitthemen, zusammengeführt. Auf vorwiegend "serielle Formalismen", liegende Formate und applizierte neuklassizistische wie vorgeblich der klassischen Moderne folgende Fassadenarchitektur wird verzichtet. Statt dessen soll die bekennend freie Interpretation von Form und Raum, Fläche und Linie der Sprache der Architektur einen poetischen Charakter verleihen, der auch Sprachfärbungen zulässt und insgesamt als Ausdruck des Lebensgefühls unserer Zeit nachhaltig rezipiert werden darf. Material- und Farbgestaltung dienen nicht der bloßen Dekoration sondern der Vermittlung zur historischen Nachbarschaft. Die Gebäude erhalten ein individualisierendes Wechselspiel von differenziert geschichteten Naturstein- und Putzoberflächen in regionaltypischem Kalkstein bzw. mit Kalkstein-farbiger Akzentuierung der drei Streifen mit den vier Gebäuden in malerischer Farb- und Hell-Dunkel-Stufung, die auch auf die Oberflächen des Freiraums übertragen sind.
Die Straßenbebauung nimmt Geschoßwohnungen auf, wobei sich das Erdgeschoß entlang der Domstraße und an der Ecke zu den Graden öffentlichkeitsbezogene Nutzungen in Form von Gastronomie, Läden und Dienstleistungen anbietet. Die beiden Streifen der Hofbebauung sehen die Errichtung von Stadthäusern vor. Das gesamte Baufeld ist in den zulässigen Grenzen unterkellert. Das Untergeschoß enthält gemeinschaftlich oder individuell nutzbare Abstellräume, Technikbereiche und eine Tiefgarage, die über eine doppelte Autoliftanlage verkehrlich an die Graden angeschlossen ist. Sämtliche Treppenhäuser und Personenaufzüge der Hauptgebäude sind mit dem Untergeschoß verbunden. Der Zugang zur Tiefgarage durch die Bewohner der Stadthäuser erfolgt über einen separaten Zugang vom Hof und über die beiden Treppenhäuser zwischen Haupt- und Nebengebäude des westlichen und mittleren Streifens. An diese Treppenhäuser angrenzende Räume im EG dienen als gemeinschaftliche Abstellflächen und der stadtwirtschaftlichen Entsorgung, ebenso ein größerer Raum neben dem Autolift. Weitere Entsorgungsräume befinden sich im Untergeschoß. Hier sind dezentrale und zentrale Lösungen in der weiteren Durcharbeitung des Entwurfs realisierbar.
Öffentliche Durchwegungen wären möglich, sollten jedoch in Abhängigkeit von den Wünschen der Projektentwicklung und der Bewohner gestalterisch und rechtlich ausformuliert werden. Klare Trennung und Zugangsberechtigungen von öffentlichen, gemeinschaftlichen und privaten Bereichen (Hauseingänge, Höfe, Terrassen) dienen der Erfüllung von Sicherheitsbedürfnissen. Der Bereich in Ufernähe erfährt eine besondere Ausformung im Freiraum. Gemeinschaftliche Nutzungen bestimmen den Aufenthalts- und Gestaltungswert mit exzellenter Besonnung und intensiver Begrünung unter Einschluß der vorhandenen Bruchsteinmauer des ehemaligen Kanonenschuppens und der breit angelegten Ufertreppe („Schöpfe“). Hinter der Tiefgaragenzufahrt in Haus 4 gelegen und dem ufernahen Hof zugewandt, sollen ein Gemeinschaftsraum mit Küche und ein WC-Raum den sozialen Aktivitäten der Bewohner dienen. An dieser Stelle befindet sich die Zufahrt für das Quartiersinnere, wobei die 3 m breiten Gassen auch der Zulieferung und für Rettungsfahrzeuge dienen.
Wohnungsschlüssel und Wohnungsgrößen folgen den Forderungen der Auslobung, sind gleichwohl variabel und im vorliegenden konzeptionellen Planentwurf beispielhaft dargestellt. In der konkreten Entwurfsplanung lassen sich die Belange des Bauherrn und der Nutzer zur realisierungsreifen Lösung führen. Aber auch künftig können durch geringfügige Eingriffe Wohnungsgrößen bzw. deren Zuschnitt verändert werden. Innerhalb der abgeschlossenen Nutzungseinheiten sind relativ freie, variable Grundrisslösungen und Ausbaustufen möglich. Alle Wohnungen sind mit Freiraumbezug/ Zugang zum Innenhof oder zu Terrassen und Loggien/ Wintergärten versehen.
Die Gewerbeeinheiten und alle Wohnungen (außer in den Stadthäusern) sind ebenerdig
bzw. barrierefrei durch Aufzüge erreichbar. Sonderräume, wie Sanitärräume und Küchen
können für Rollstuhlfahrer quantitativ und qualitativ anforderungsgemäß gestaltet werden.
Massive einschalige Konstruktionen der Außenwände mit Dämm-Verbundbaustoffen (wie
hochgedämmte Mauerziegel) ermöglichen baubiologisch unbedenkliche und ökologisch
fortschrittliche Lösungen einschließlich konservativer Putzlösungen unter bewußtem Verzicht auf Wärmedämmsysteme. Erhöhter Trittschallschutz, Schallschutzfenster (3-fach-Verglasung), kontrollierte Wohnraumlüftung, generell erhöhte Schallschutzanforderungen an die Konstruktion und Gebäudetechnik kennzeichnen ein dem Stand der Technik und aktuellen Anforderungen gerecht werdendes Bauwerk. Energetisch wird die EnEV 2014 zugrunde gelegt. Darüber hinausgehende Standards unterliegen der Festlegung durch den Bauherrn. Standort und Ausrichtung der Gebäude ermöglichen den gestaltungsverträglichen Einsatz von Solarthermie auf den Dächern in den nicht straßenseitig einsehbaren Bereichen mit möglicher solarer Deckung von bis zu 70 % und Abdeckung der Spitzenlasten im Winter durch die zentrale Heizanlage. Den Sommerlichen Wärmeschutz begünstigen günstige Wand-Öffnungs-Verhältnisse, außenliegend integrierte hinterlüftete Sonnenschutzanlagen bzw. Fensterläden und Nutzung der speicherfähigen Bauwerksmasse in den Innenräumen, ergänzt mit kontrollierter Wohnungslüftung mit Erdwärmetauscher.
Lageplan in Zusammenarbeit mit worschech architects, Erfurt
Modell - modellwerk weimar
©Worschech Architekten
Ansicht An den Graden
Modell - modellwerk weimar
©Worschech Architekten
Ansicht Breitstrom
Modell - modellwerk weimar
©Worschech Architekten
Lageplan
Modell - modellwerk weimar
©Worschech Architekten
Grundriss Erdgeschoß
Modell - modellwerk weimar
©Worschech Architekten
Schnitt A-A
©Worschech Architekten
Schnitt B-B
©Worschech Architekten
©Worschech Architekten
©Worschech Architekten