Einladungswettbewerb | 06/2015
Wohnen und Arbeiten im Quartier 22, Gutleutmatten
Perspektive
Anerkennung
Preisgeld: 8.000 EUR
Erläuterungstext
Mit der Realisierung des Quartiers 22 werden im östlichen Entwicklungsgebiet von Gutleutmatten unterschiedliche stadträumliche Herausforderungen geklärt. Zum einen definiert die neue Quartiersbebauung die Eingangssituation, den Auftakt in das Stadtviertel von der Eschholzstraße, zum anderen bildet die Neubebauung eine wichtige Raumkante des zentralen Quartiersplatzes.
Mit Ausrichtung, Orientierung und vielfältigen Nutzungsangeboten zum Thema Wohnen und Arbeiten reagiert die Planung auf die jeweiligen Nachbarschaften, angrenzenden Strukturen und öffentliche Räume.
Lärmgeschützt entstehen zum Wohnhofinnenbereich ruhige Wohnsituationen. Die einzelnen Gebäude haben ihre Zugänge, Adressen zum öffentlichen Raum und schaffen zu gleich geschützte, druchgrünte Innenhöfe.
Durch die kleinparzellierten Strukturen entsteht ein Quartier das in seiner Differenziertheit diese unterschiedlichen Gebäude städtebaulich, architektonisch umsetzt. Die öffentlichen Nutzungen wie Beratungs- und Betreuungszentren werden ebenerdig, niveaugleich an die öffentlichen Wegeflächen angebunden. Die Wohnnutzungen im Erdgeschoss werden durch eine geplante Hochparterresituation in diesem urbanen Kontext ermöglicht. Diese bewusste Zonierung schaffte eine klare Gliederung von öffentlichem und privatem Nutzungsraum.
Zur wichtigen Eingangssituation von der Eschholzstraße im Westen erhält das Quartier durch ein 5-geschossiges Gebäude die gewünschte städtebauliche Akzentuierung.
Die notwendigen, erforderlichen Stellplätze sind in einer gemeinsamen Tiefgarage, die vom Norden des Quartiers erschlossen wird untergebracht. Alle Gebäude, Erschließungskerne sind an diese zentrale Parkierungssituation angebunden und gewährleisten die durchgängige Barrierefreiheit. Gartenbereiche, Terrassen, Loggien und Dachterrassen orientieren sich im Wesentlichen zum grünen Innenhof.
In der Architektursprache werden die einzelnen Baukörper differenziert betrachtet und stärken somit den kleinteiligen, urbanen, gegliederten Charakter des neuen Stadtviertels. Die Nutzungen in den Erdgeschosszonen öffnen sich mit transparenten Fassadenstrukturen in den öffentlichen Raum.
Mit der Neubebauung des Quartiers 22 entsteht ein wichtiger Stadtbaustein, der die gewünschten Wegeverbindungen, Anbindungen, Platzräume und Grünstrukturen städtebaulich und baukörperlich definiert. Die straßenbegleitenden Baumreihen, Baumstrukturen und der grüne Innenhof mit Aufenthaltsmöglichkeiten und Spielzonen unterstützen den gewünschten Charakter des Quartiers.
Nutzungsvielfalt und architektonischer Ausdruck prägen diesen wichtigen Auftakt in den östlichen Quartiersbereich von Gutleutmatten.
Mit Ausrichtung, Orientierung und vielfältigen Nutzungsangeboten zum Thema Wohnen und Arbeiten reagiert die Planung auf die jeweiligen Nachbarschaften, angrenzenden Strukturen und öffentliche Räume.
Lärmgeschützt entstehen zum Wohnhofinnenbereich ruhige Wohnsituationen. Die einzelnen Gebäude haben ihre Zugänge, Adressen zum öffentlichen Raum und schaffen zu gleich geschützte, druchgrünte Innenhöfe.
Durch die kleinparzellierten Strukturen entsteht ein Quartier das in seiner Differenziertheit diese unterschiedlichen Gebäude städtebaulich, architektonisch umsetzt. Die öffentlichen Nutzungen wie Beratungs- und Betreuungszentren werden ebenerdig, niveaugleich an die öffentlichen Wegeflächen angebunden. Die Wohnnutzungen im Erdgeschoss werden durch eine geplante Hochparterresituation in diesem urbanen Kontext ermöglicht. Diese bewusste Zonierung schaffte eine klare Gliederung von öffentlichem und privatem Nutzungsraum.
Zur wichtigen Eingangssituation von der Eschholzstraße im Westen erhält das Quartier durch ein 5-geschossiges Gebäude die gewünschte städtebauliche Akzentuierung.
Die notwendigen, erforderlichen Stellplätze sind in einer gemeinsamen Tiefgarage, die vom Norden des Quartiers erschlossen wird untergebracht. Alle Gebäude, Erschließungskerne sind an diese zentrale Parkierungssituation angebunden und gewährleisten die durchgängige Barrierefreiheit. Gartenbereiche, Terrassen, Loggien und Dachterrassen orientieren sich im Wesentlichen zum grünen Innenhof.
In der Architektursprache werden die einzelnen Baukörper differenziert betrachtet und stärken somit den kleinteiligen, urbanen, gegliederten Charakter des neuen Stadtviertels. Die Nutzungen in den Erdgeschosszonen öffnen sich mit transparenten Fassadenstrukturen in den öffentlichen Raum.
Mit der Neubebauung des Quartiers 22 entsteht ein wichtiger Stadtbaustein, der die gewünschten Wegeverbindungen, Anbindungen, Platzräume und Grünstrukturen städtebaulich und baukörperlich definiert. Die straßenbegleitenden Baumreihen, Baumstrukturen und der grüne Innenhof mit Aufenthaltsmöglichkeiten und Spielzonen unterstützen den gewünschten Charakter des Quartiers.
Nutzungsvielfalt und architektonischer Ausdruck prägen diesen wichtigen Auftakt in den östlichen Quartiersbereich von Gutleutmatten.
Lageplan
Grundriss EG
Modellfoto