Eingeladene Mehrfachbeauftragung mit Vergütung und Auftragszusage zur Erstellung eines städtebaulichen und architektonischen Konzepts | 07/2022
Zukunft Münster 2050 – Quartiersentwicklung Moselstraße in Stuttgart-Münster
©SCHILLING ESCHER STEINHILBER ARCHITEKTEN
2. Preis
SCHILLING ESCHER STEINHILBER ARCHITEKTEN
Stadtplanung / Städtebau, Architektur
Architekturmodelle Boris Degen Modellbau
Modellbau
Erläuterungstext
Der Klimawandel ist eine der großen Zukunftsherausforderungen für unsere Städte. Die Nachhaltigkeitsde-batten bieten durch eine Vielfalt an Lösungsansätzen die Chance, eine brauchbare und anregende Um-welt zu schaffen, Veränderungen auszuprobieren
1. Urbanität _ Raum schaffen für intensive Gleichzeitigkeit vielfältiger Aktivitäten im öffentlichen Raum
2. Landschaftsarchitektur _ eine Vielfalt an Lösungsansätzen trägt bei zur Qualität des Alltagslebens, Orte zum Aufenthalt und für Aktivitäten, Dach- und Fassadenbegrünungen, Urban Gardening, Sichtbarmachen von kostbarem Regenwasser u.v.m
3. Intelligente Gebäudetechnik _ der unverhältnismäßigen Komplexität bei Bauen und Betrieb durch die enorme gebäudetechnische Aufrüstung der letzten Jahrzehnte Strategien für einfachere, robus-tere und langlebigere Gebäude entgegensetzen.
4. Bauwende _ Reduktion der Risiken für Mensch, Flora und Fauna durch das Vermeiden von gefährdenden und schädigenden Materialien und Baustoffen.
5. Soziale Lösungen _ Raum schaffen für eine Vielfalt von Lebensformen und Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Wohnung, Ansprüche und Vorstellungen von Komfort in Frage stellen, Pande-mietaugliches Wohnumfeld schaffen.
6. Mobilität _ Ladestellen für E-Fahrräder und Autos, car-sharing, Vermeiden von Mobilitätsansprüchen durch Schaffen eines Wohnumfelds, in dem alle Tätigkeiten des Lebens möglich sind.
1. Urbanität _ Raum schaffen für intensive Gleichzeitigkeit vielfältiger Aktivitäten im öffentlichen Raum
2. Landschaftsarchitektur _ eine Vielfalt an Lösungsansätzen trägt bei zur Qualität des Alltagslebens, Orte zum Aufenthalt und für Aktivitäten, Dach- und Fassadenbegrünungen, Urban Gardening, Sichtbarmachen von kostbarem Regenwasser u.v.m
3. Intelligente Gebäudetechnik _ der unverhältnismäßigen Komplexität bei Bauen und Betrieb durch die enorme gebäudetechnische Aufrüstung der letzten Jahrzehnte Strategien für einfachere, robus-tere und langlebigere Gebäude entgegensetzen.
4. Bauwende _ Reduktion der Risiken für Mensch, Flora und Fauna durch das Vermeiden von gefährdenden und schädigenden Materialien und Baustoffen.
5. Soziale Lösungen _ Raum schaffen für eine Vielfalt von Lebensformen und Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Wohnung, Ansprüche und Vorstellungen von Komfort in Frage stellen, Pande-mietaugliches Wohnumfeld schaffen.
6. Mobilität _ Ladestellen für E-Fahrräder und Autos, car-sharing, Vermeiden von Mobilitätsansprüchen durch Schaffen eines Wohnumfelds, in dem alle Tätigkeiten des Lebens möglich sind.
7. Umzugsmanagement _ die kleinteilige Neubaustruktur ermöglicht ein sozial gut verträgliches Umzugsmanagement.
Team
Eva-Maria Boemans (TDB Landschaftsarchitektur)
Prof. Jo Frowein, Yvonne Faller (Faller Frowein Stadtplaner)
Prof. Volkmar Bleicher (Transsolar)
Ines Viola Schlecker, Teresa Berner, Linus Meier
©SCHILLING ESCHER STEINHILBER ARCHITEKTEN
Lageplan
©SCHILLING ESCHER STEINHILBER ARCHITEKTEN
Grundriss EG
©SCHILLING ESCHER STEINHILBER ARCHITEKTEN
Ansicht Moselstrass
©SCHILLING ESCHER STEINHILBER ARCHITEKTEN
Ansicht Park