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  • DE-86609 Donauwörth
  • 05/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-160664)

Generalinstandsetzung und Umbau des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Nördlingen. Leistungen zur Tragwerksplanung § 49 ff HOAI, LPH 1-6


 
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    Entscheidung 06.05.2014 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 3
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Tragwerksplanung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 14.800.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Landkreis Donau-Ries, Donauwörth (DE)
    Betreuer Meixner + Partner Projektentwicklung Projektsteuerung GmbH, Augsburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Theodor-Heuss-Gymnasium wurde in den 1960er Jahren errichtet. Der einhüftige Hauptbaukörper wurde im Laufe der Jahre (bis 1980) um 2 Erweiterungsflügel sowie eine Pausenhalle erweitert und teilweise um ein Geschoss aufgestockt. Der letzte Eingriff erfolgte 2012 mit Umbau, Erweiterung und Instandsetzung des Nordwestflügels.
    Im Rahmen der geplanten Generalinstandsetzung und Umbau des Gebäudes sind folgende Maßnahmen vorgehsehen:
    — Umbau der Pausenhalle bzw. der Aula zu einem 2-geschossigen Bauteil,
    — Erweiterung der Verkehrsflächen im Hauptgebäude,
    — Verlegung der WC-Bereiche,
    — Abbruch und Versetzung einer notwendigen Treppe,
    — Brandschutzertüchtigungsmaßnahmen.
    Die vorgesehene Projektlaufzeit beträgt auf mehreren Bauabschnitten verteilt insgesamt 5 Jahre (2014-2018).
    Baukosten KG 200-700: 14,8 Mio. EUR brutto.
    Wie in VI.3) g) erwähnt wurden beim ausgeschriebenen Projekt bereits Beratungsleistungen durch ein Ingenieurbüro erbracht. Dieses Ingenieurbüro wird sich voraussichtlich ebenfalls bei der Ausschreibung beteiligen und gilt somit als vorbefasster Teilnehmer.
    Leistungsumfang
    Siehe Nr. II.1.5.
    Adresse des Bauherren DE-86609 Donauwörth
    TED Dokumenten-Nr. 39547-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Landkreis Donau-Ries
      Pflegstraße 2
      Landratsamt Donau-Ries, Vergabestelle
      Zu Händen von: Herrn Friedel
      86609
      Donauwörth
      DEUTSCHLAND

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.donau-ries.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Meixner + Partner GmbH
      Theodor-Heuss-Platz 8
      Zu Händen von: Frau Poppe
      86150
      Augsburg
      DEUTSCHLAND
      +49 8215010522
      MTF1bmU/bGRod21kcSxvYHFzbWRxLWNk
      +49 8215010510
      http://www.meixner-partner.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Meixner + Partner GmbH
      Theodor-Heuss-Platz 8
      Zu Händen von: Frau Poppe
      86150
      Augsburg
      DEUTSCHLAND
      +49 8215010522
      MjE3ZV5VL1xUWGddVGEcX1BhY11UYR1TVA==
      +49 8215010510
      http://www.meixner-partner.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      die oben genannten Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Generalinstandsetzung und Umbau des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Nördlingen. Leistungen zur Tragwerksplanung § 49 ff HOAI, LPH 1-6.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Nördlingen.
      NUTS-Code DE27D

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das Theodor-Heuss-Gymnasium wurde in den 1960er Jahren errichtet. Der einhüftige Hauptbaukörper wurde im Laufe der Jahre (bis 1980) um 2 Erweiterungsflügel sowie eine Pausenhalle erweitert und teilweise um ein Geschoss aufgestockt. Der letzte Eingriff erfolgte 2012 mit Umbau, Erweiterung und Instandsetzung des Nordwestflügels.
      Im Rahmen der geplanten Generalinstandsetzung und Umbau des Gebäudes sind folgende Maßnahmen vorgehsehen:
      — Umbau der Pausenhalle bzw. der Aula zu einem 2-geschossigen Bauteil,
      — Erweiterung der Verkehrsflächen im Hauptgebäude,
      — Verlegung der WC-Bereiche,
      — Abbruch und Versetzung einer notwendigen Treppe,
      — Brandschutzertüchtigungsmaßnahmen.
      Die vorgesehene Projektlaufzeit beträgt auf mehreren Bauabschnitten verteilt insgesamt 5 Jahre (2014-2018).
      Baukosten KG 200-700: 14,8 Mio. EUR brutto.
      Wie in VI.3) g) erwähnt wurden beim ausgeschriebenen Projekt bereits Beratungsleistungen durch ein Ingenieurbüro erbracht. Dieses Ingenieurbüro wird sich voraussichtlich ebenfalls bei der Ausschreibung beteiligen und gilt somit als vorbefasster Teilnehmer.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Siehe Nr. II.1.5.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Stufe 1: LPH 1-4 lt. HOAI § 51
      Stufe 2: LPH 5-6 lt. HOAI § 51
      Als erstes wird die Stufe 1 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Stufen und Leistungsphasen besteht nicht.
      Vertragslaufzeit: voraussichtlich 60 Monate ab Auftragsvergabe.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 60 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Es gilt § 15 HOAI (in der bei Vertragsabschluss gültigen Fassung) in Verbindung mit den Vertragsmustern der HAV-KOM.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 4 Abs. 6 sowie Abs. 9 lit. a-e VOF.
      b) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen, und ob und auf welche Art auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammengearbeitet werden soll.
      c) Ist der inländische Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen gehören, ist diese nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.3.2 nachgewiesen wird, dass der tatsächliche Leistungserbringer und dessen Stellvertreter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt.
      d) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, hat er diese zu benennen. Der Bewerber hat zu benennen welche, welche Teile des Auftrages beabsichtigt als Unterauftrag zu vergeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist abzugeben (siehe Formblatt Teilnahmeantrag).
      e) Der Bewerber muss eine Scientology-Schutzerklärung (siehe Formblatt Teilnahmeantrag) abgeben.
      f) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Im Auftragsfall ist eine Versicherung mit den nachfolgend aufgeführten Bedingungen abzuschließen:
      Berufshaftpflichtversicherung über 2 500 000 EUR für Personenschäden und über 2 000 000 EUR für sonstige Schäden bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Auf die Möglichkeit des Abschlusses einer objektbezogenen Versicherung oder einer exzedenten Versicherung wird hingewiesen.
      Bei Versicherungsschäden mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsnehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
      Die geforderte Sicherheit kann auch durch die Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, mit der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
      Der Nachweis darf nicht älter als sechs Monate (muss aus Nachweis ersichtlich sein), gerechnet vom Tag der Bekanntmachung an sein und muss der Bewerbung beiliegen. Bei Bietergemeinschaften muss für jedes Mitglied ein diesbezüglicher Nachweis vorgelegt werden.
      b) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bietergemeinschaft (auch des Unterauftragnehmers) und seinen Umsatz im Sinne von § 5 Abs. 4 c) VOF.
      Darstellung (s. Bewerbungsformular) des Umsatzes der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2010, 2011, 2012).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      a) Nachweise der Berufszulassung des Projektleiters Pkt. III.3.1. dieser Bekanntmachung sind vorzulegen.
      b) Die Berufserfahrung des Projektleiters ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
      c) Erklärung über die Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bietergemeinschaft (auch des Unterauftragnehmers). Darstellung (siehe Bewerbungsformular) der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2010, 2011, 2012) jahresdurchschnittlich beschäftigten festangestellten Mitarbeiter.
      d) Erklärung des Bewerbers, dass der vorgesehene Projektleiter über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Berufsbild „Tragwerksplaner/Statiker“ verfügt.
      e) Referenzen:
      1. Referenzen des vorgesehenen Projektleiters:
      2 Referenzen des für das Projekt vorgesehenen Projektleiters der in den Jahren 2004-2013 erbrachten vergleichbaren Leistungen (Schulbau im laufenden Betrieb) mit Nennung folgender Angaben:
      — Auftraggeber,
      — Name und Telefonnummer des Ansprechpartners des Auftraggebers,
      — Bauzeit,
      — Beauftragte Lph. mit Ausführungszeitraum,
      — Beauftragte Anlagengruppen,
      — Angabe von BGF/BRI,
      — Angabe der Kosten KG 300 und KG 400,
      — Erläuterung zum Projekt,
      — Angaben zum energetischen Standard,
      — Angaben zur Sanierung im laufenden Betrieb.
      2. Referenz der Büroorganisation:
      Eine Referenz der Büroorganisation der in den Jahren 2004- 2013 erbrachten vergleichbaren Leistungen (Schulbau im laufenden Betrieb) mit Nennung folgender Angaben:
      — Auftraggeber,
      — Name und Telefonnummer des Ansprechpartners des Auftraggebers,
      — Bauzeit,
      — Beauftragte LPH. mit Ausführungszeitraum,
      — Beauftragte Anlagengruppen,
      — Angabe von BGF/BRI,
      — Angabe der Kosten KG 300 und KG 400,
      — Erläuterung zum Projekt,
      — Angaben zum energetischen Standard,
      — Angaben zur Sanierung im laufenden Betrieb.
      3. Im Falle einer ARGE ist für die Büroorganisation je ARGE-Mitglied eine Referenz vorzulegen.
      Wird vom ARGE-Mitglied keine Referenz abgegeben, wird diese fehlende Referenz mit 0 Punkten bewertet.
      f) Bei geplanter Beauftragung von Unterauftragsnehmern ist für die Büroorganisation je Unterauftragsnehmer eine zusätzliche Referenz vorzulegen.
      g) Fehlende Referenzen werden mit 0 Punkten bewertet. Alle Referenzen sind neben dem Formblatt im Teilnahmebogen durch Fotos, Grundrisse zu belegen (max. 2 DIN A3 oder 4 DIN A4 Seiten).
      Der Leistungsumfang (Beauftragte Leistungsphasen) wird dann entsprechend der Leistungsaufteilung innerhalb der Bietergemeinschaft bewertet.
      Die Bewertung der zusätzlichen Referenz geht dann gemittelt in die Referenzbewertung unter e) 2. ein.
      h) Erläuterung des Büroaufbaus durch eine nachvollziehbare, plausible Darstellung (z. B. kaufmännische Struktur des Unternehmens), der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Aufbau und Ablauf, Qualitätssicherung, etc.) sowie der Bürostruktur (Organisation/Fachabteilungen, soweit nicht identisch mit Büroaufbau).
      i) Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher und privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte nachzufordern. Bewerber bei denen im Zuge der Referenzüberprüfung festgestellt wird, dass die unter III.2. gemachten Angaben nicht korrekt sind, können von der weiteren Wertung ausgeschlossen werden.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Baukammergesetz (BauKaG) vom 9.5.2007 berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung „Tragwerksplaner/Statiker“ zu führen. Falls im jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachliche Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die eingegangenen Bewerbungen werden nach folgenden Kriterien geprüft und bewertet: Finanzielle und Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: Die mögliche Punktzahl der unter III.2.2 (Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit) genannten Angaben und Nachweise (Wertungskriterien) bilden 10 % der im Rahmen der Eignungsprüfung erzielbaren Punkte.Die mögliche Punktzahl der unter III.2.3 (fachliche Eignung) genannten Angaben und Nachweise (Wertungskriterien) bilden 90 % der im Rahmen der Eignungsprüfung erzielbaren Punkte.Die vollständige Bewertungsmatrix des Bewerbungsverfahrens kann unter MTdvaF85Zl5icWdeayZpWmttZ15rJ11e angefordert werden. Falls die aufzufordernden Bewerber wegen Punktgleichstand nicht zweifelsfrei bestimmt werden können, wird die Rangfolge in diesem Bereich im Losverfahren bestimmt. Falls die Zahl der Bewerber, die die Bedingungen erfüllen und eine entsprechende Punktzahl erreichen, die aufzufordernde Höchstzahl überschreitet (durch Punktgleichstand), wird der Bewerber, der an 5. Stelle angenommen werden soll, durch Losverfahren (unter den Bewerbern mit Punktgleichstand) ausgewählt.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 25.2.2014
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      4.3.2014 - 16:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      a) Mit den Bewerbungsunterlagen ist der „Teilnahmeantrag“ ausgefüllt einzureichen. Dieser Antrag, in dem die gewünschten Informationen und Nachweise dieser Bekanntmachung zusammengefasst sind können bei der Kontaktstelle nach Nr. I.1 angefordert werden.
      b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich in schriftlicher Form an die Kontaktstelle zu richten.
      c) Die Anträge auf Teilnahme sind unterschrieben im verschlossenen Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung beim Auftraggeber auf dem Postweg oder direkt einzureichen. Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
      d) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben.
      e) Der Auftraggeber wird zur Bewertung ein gewichtetes Punktesystem anwenden. Für die einzelnen Kriterien werden 0-5 Punkte vergeben. Die Gesamtpunktzahl errechnet sich aus den erreichten Punkten, multipliziert mit der festgesetzten Gewichtung.
      f) Während der Bauzeit (L.-ph. 8) muss die tägliche Präsenz vor Ort gewährleistet sein. Dies wird vertraglich vereinbart werden.
      g) Wie in II.1.5. erwähnt wurden beim ausgeschriebenen Projekt bereits Beratungsleistungen durch ein Ingenieurbüro erbracht. Es wurden jedoch keine Unterlagen erstellt. Dieses Ingenieurbüro wird sich voraussichtlich ebenfalls bei der Ausschreibung beteiligen und gilt somit als vorbefasster Teilnehmer. Die Teilnehmer, die zur Vergabeverhandlung eingeladen werden, können die Unterlagen, welche dem vorbefassten Ingenieurbüro vorliegen, beim Auftraggeber einsehen.
      h) Bei Bewerbergemeinschaften ist von jedem Mitglied jeweils ein Teilnahmeantrag auszufüllen (siehe Hinweis im Bewerbungsbogen). Mit dem Teilnahmeantrag ist eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro – und Arbeitsgemeinschaften. Mehrfachbewerbungen sind auch auf Subunternehmerebene nicht zulässig.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Südbayern, Regierung von Oberbayern
      Maximilianstraße 39
      80534
      München
      DEUTSCHLAND
      MTZwX2xhW1xfZVtnZ19sKG1vX15cW3NfbGg6bF9hJ2lcKFxbc19saCheXw==
      +49 8921760
      http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
      +49 8921762847

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Verstöße im Sinne von § 101 b Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 101 b Abs. 2 GWB).
      Ein Nachprüfungsantrag ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 7 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Vergabebekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 107 Abs. 3 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      31.1.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 05.02.2014
Ergebnis veröffentlicht 09.05.2014
Zuletzt aktualisiert 23.03.2018
Wettbewerbs-ID 2-160664 Status Kostenpflichtig
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