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  • DE-35037 Marburg
  • 11/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-162734)

Campus-Halle an der Elisabethschule


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 14.11.2014 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architekten (Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten empfohlen)
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 20
    Tatsächliche Teilnehmer: 16
    Gebäudetyp Schulen / Sport und Freizeit / Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich GPA/ GATT
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 45.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Magistrat I Stadt Marburg, Marburg (DE)
    Betreuer BSMF - Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH, Frankfurt am Main (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Manfred Hegger, Birger Rohrbach, Prof. Wolfgang Schulze , Kerstin Schulz, Egon Vaupel, Dr. Franz Kahle, Dr. Kerstin Weinbach
    Aufgabe
    Planungsleistungen für den Neubau einer Mehrzweckhalle an der Elisabethschule in der Universitätsstadt Marburg. Das Raumprogramm sieht Sport-, Schul- und Kulturnutzungen vor.
    Wettbewerbsaufgabe: Vorschläge zur baulichen Neuerrichtung.
    Informationen

    Vorgesehene weitere Termine:
    Versand der Wettbewerbsunterlagen 15.5.2014
    Rückfragenkolloquium 17.6.2014
    Abgabe Wettbewerbsarbeit 16.9.2014
    Abgabe Modell 23.9.2014
    Preisgerichtssitzung 14.11.2014

    Projektadresse DE-35037 Marburg
    TED Dokumenten-Nr. 68777-2014
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Ja
    Berufshaftpflicht Personenschäden 1.500.000 Euro
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden 1.500.000 Euro
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre Keine Mindestanforderung
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Nein
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE empfohlen
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 2 Referenzen
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 7 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) vergleichbar
    Leistungsphasen der Referenzen: Lph 1(2) - 5
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Ja
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? junge Büros
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Magistrat der Universitätsstadt Marburg, Fachdienst Sport, vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Egon Vaupel
      Leopold-Lucas-Straße 46 b
      Zu Händen von: Karin Storm-Bölle
      35037
      Marburg
      DEUTSCHLAND
      MTFqYHFobS1yc25xbCxhbmRra2Q/bGBxYXRxZixyc2Bjcy1jZA==

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.wettbewerbe-bsmf.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      Zu Händen von: Arne Kilian
      60314
      Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      +49 6940587344
      MjIwV1VYVU1aLE5fWVIaUFE=
      +49 6940587340
      www.wettbewerbe-bsmf.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      Zu Händen von: Arne Kilian
      60314
      Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      +49 6940587344
      MjEwYV9iX1dkNlhpY1wkWls=
      +49 6940587340
      www.wettbewerbe-bsmf.de

      : Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
      BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      Zu Händen von: Arne Kilian
      60314
      Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      +49 6940587344
      MjE2W1lcWVFeMFJjXVYeVFU=
      +49 6940587340
      www.wettbewerbe-bsmf.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem, qualifiziertem, EU-weitem Auswahlverfahren (RPW 2013) gemäß VOF für die Campus-Halle an der Elisabethschule in der Universitätsstadt Marburg.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Planungsleistungen für den Neubau einer Mehrzweckhalle an der Elisabethschule in der Universitätsstadt Marburg. Das Raumprogramm sieht Sport-, Schul- und Kulturnutzungen vor.
      Wettbewerbsaufgabe: Vorschläge zur baulichen Neuerrichtung.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Modalitäten der Bewerbung.
      Eine Bewerbung ist nur mit dem vom Auslober ausgegebenen formalisierten Bewerbungsbogen möglich. Der Bewerbungsbogen kann ab dem 27.2.2014 von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros unter www.wettbewerbe-bsmf.de heruntergeladen werden. Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer diesen Bewerbungsbogen verwendet und fristgerecht eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen; jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat einen separaten Bewerbungsbogen auszufüllen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft) sowie die Erklärung zur örtlichen Präsenz (sind von einem der Partner der Bewerbergemeinschaft stellvertretend für die Bewerbergemeinschaft zu unterschreiben). In seiner Bewerbererklärung und den dargestellten Projekten belegt der Bewerber seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit, seine gestalterische Qualität und seine Arbeitsweise. Insgesamt macht er seine besondere Eignung und Kompetenz für die anstehende Wettbewerbsaufgabe deutlich, die erwarten lässt, dass er einen guten Lösungsvorschlag macht. Den formalen Kriterien müssen die Bewerber, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen, ausnahmslos genügen.
      1. Rechtslage:
      — Geforderte Nachweise,
      — ausgefüllter und vom Bewerber rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren),
      — Erklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 4 VOF nicht bestehen (siehe Bewerbungsbogen),
      — Deckungszusage einer Berufshaftplichtversicherung über 1 500 000 EUR für Personenschäden und 1 500 000 EUR für sonstige Schäden oder unterschriebene Erklärung, dass im Falle einer Beauftragung eine Deckung in erforderlicher Höhe vorliegt (siehe Bewerbungsbogen).
      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des vom Bewerber unterschriebenen Bewerbungsbogens sowie der Erklärungen zu § 4 VOF und der Nachweise der Berufszulassung (s. 2. Nachweis der beruflichen Befähigung), Bewerbungen nur für Teilleistungen sowie Nichtvorlage der Zusage einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherungsdeckung und des Handelsregisterauszuges (soweit erforderlich) führen zum Ausschluss der Bewerbung.
      2. Nachweis der beruflichen Befähigung
      1. Referenz Nr. 1 „Vergleichbares, realisiertes Projekt“: Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Objektes innerhalb der letzten 7 Jahre (einschließlich 2007), bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5 nach HOAI selbst erbracht wurden und jeweils die Nettobausumme der Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276 den Betrag von 3 000 000 EUR überschreitet.
      Das Referenzprojekt 1 muss dem Bereich „Mehrzweckhallen“ (z. B. Sporthallen und Veranstaltungshallen) zuzuordnen sein, wobei Neu- oder Erweiterungsbauten aus dem genannten Bereich zulässig sind.
      2. Referenz Nr. 2 „Realisiertes Projekt“: Nachweis eines realisierten Objektes innerhalb der letzten 7 Jahre (einschließlich 2007), bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 bis 8 nach HOAI selbst erbracht wurden und jeweils die Nettobausumme der Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276 den Betrag von 2 000 000 EUR überschreitet.
      „Junge Büros“ (Diplom im Jahr 2003 und später) können sich mit entsprechenden Referenzprojekten bewerben, die sie in verantwortlicher Position im Angestelltenverhältnis bearbeitet haben. Voraussetzung ist, dass der vormalige Arbeitgeber/Auftraggeber die verantwortliche Position bestätigt und sein Einverständnis zur Bewerbung mit seinem Projekt gibt (Einverständniserklärung ist als Anlage beizufügen). Die „Fremdprojekte" müssen die oben genannten Anforderungen erfüllen.
      Erfolgt die Bewerbung mit 2 „Fremdprojekten“ (siehe oben Referenz Nr. 1 und Nr. 2), muss zusätzlich ein eigenes Projekt eingereicht werden, das zur Beurteilung der eigenen Handschrift des Bewerbers in Bezug auf die städtebaulich-architektonischen Qualität dient.
      Zu dem Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben zu machen sowie folgende Unterlagen einzureichen:
      Grafischer Nachweis für jedes der geforderten Referenzobjekte:
      — 1 Seite DIN A3 für die Referenz Nr. 1 „Vergleichbares, realisiertes Projekt“,
      — 1 Seite DIN A3 für die Referenz Nr. 2 „Realisiertes Projekt“,
      — bei „Jungen Büros“ ggf. ein zusätzliches eigenes Referenzprojekt (siehe oben „Ausnahmeregelung“) 1 Seite DIN A3.
      3. Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer (Architekt; darüber hinaus im Falle einer Bewerbung mit zwei oder mehr Architekturbüros ein Nachweis für jeden der Partner der Bewerbergemeinschaft).
      Sollten mehr als die geforderten Referenzprojekte aufgeführt werden, wird jeweils das erste benannte Projekt bewertet. Allgemeine Bürobroschüren werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sollten nicht gebunden werden.
      Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch ein Auswahlgremium, bestehend aus dem Auslober sowie zwei unabhängigen Architekten. Das Gremium wird die Teilnehmer des Wettbewerbs aus dem Kreis der Bewerber bestimmen.
      Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit der Bewerber, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz für die Wettbewerbsaufgabe werden eindeutige und nicht diskriminierende Kriterien festgelegt. Dabei wird differenziert zwischen formalen Kriterien für die Zulassung zum Auswahlverfahren und inhaltlichen Kriterien zur Beurteilung der Eignung im Auswahlverfahren. Es werden diejenigen Bewerber ausgewählt, die aufgrund der aus den Bewerbungsunterlagen ersichtlichen gestalterischen Qualitäten der eingereichten Referenzprojekte besonders geeignet erscheinen.
      Bewerber, die ausgewählt worden sind, erhalten bis zum 11.4.2014 eine schriftliche Einladung zur Wettbewerbsteilnahme.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Ja.
      Teilnahmeberechtigt sind Architekten. Die Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten wird empfohlen.
      Als Teilnahmehindernis gelten die in der PRW unter Punkt 4.2 beschriebenen.
      Berater, Fachplaner und Sachverständige unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
      Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen.
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.
      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 20

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      — Städtebauliche Einbindung und Freiraumqualität,
      — Raumprogramm und funktionale Anforderungen,
      — Gestalterische und räumliche Qualität,
      — Nachhaltigkeit.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 26.3.2014 - 16:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 26.3.2014 - 16:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 10.4.2014

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Zahl und Wert der zu vergebenden Preise:
      1. Preis 18 000 EUR,
      2. Preis 13 500 EUR,
      3. Preis 9 000 EUR,
      Anerkennung 4 500 EUR,
      Wettbewerbssumme insgesamt 45 000 EUR netto.
      Sofern mit Preisen oder Anerkennung ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer Mehrwertsteuer abführen, wird diese zusätzlich vergütet.
      Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Prof. Manfred Hegger, Kassel
      2. Birger Rohrbach, Gießen
      3. Prof. Kerstin Schulz, Reichelsheim-Laudenau
      4. Prof. Wolfgang Schulze, Kassel
      5. Egon Vaupel, Oberbürgermeister, Universitätsstadt Marburg
      6. Dr. Franz Kahle, Bürgermeister, Universitätsstadt Marburg
      7. Dr. Kerstin Weinbach, Stadträtin, Universitätsstadt Marburg

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      1. Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
      2. Bei der Umsetzung des Projekts ist einer der Preisträger, in der Regel der Gewinner, unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichts mit den weiteren Planungsleistungen (HOAI § 34 LPH 2-5) zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Bei Bewerbergemeinschaften sind die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zu beauftragen. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
      Art und Umfang der Beauftragung müssen sicherstellen, dass die Qualität des Wettbewerbsentwurfs umgesetzt wird. Sie erstreckt sich in der Regel mindestens bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung.
      3. Zu IV.3.3) Die Teilnahmeanträge müssen bis zum Schlusstermin bei der Stelle nach Anhang A, Ziffer III eingegangen sein.
      4. Vorgesehene weitere Termine:
      Versand der Wettbewerbsunterlagen 15.5.2014
      Rückfragenkolloquium 17.6.2014
      Abgabe Wettbewerbsarbeit 16.9.2014
      Abgabe Modell 23.9.2014
      Preisgerichtssitzung 14.11.2014

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Luisenplatz 2
      64268
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

      VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      24.2.2014

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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.02.2014
Ergebnis veröffentlicht 25.11.2014
Zuletzt aktualisiert 15.02.2021
Wettbewerbs-ID 2-162734 Status
Seitenaufrufe 3810