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  • DE-40225 Düsseldorf
  • 12.05.2014
  • Ausschreibung
  • (ID 2-166943)

BLB D/Düsseldorf/Heinich-Heine-Universität/Kernsanierung Geb. 23.21: Generalplanung 065-14-00371


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 12.05.2014, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 4
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Tragwerksplanung / allgemeine Beratungsleistungen / Generalplanerleistung / Brandschutz / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Düsseldorf (DE), Bielefeld (DE), Aachen (DE), Dortmund (DE), Düsseldorf (DE), Duisburg (DE), Köln (DE), Münster (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf (HHU) wird der Gebäudekomplex 23.21 komplett schadstoff- und kernsaniert und gemäß Funktions- und Raumprogramm der HHU neu aufgebaut.
    Es handelt sich hier um Instituts- und Dekanatsflächen der philosophischen Fakultät mit 3 Hörsälen mit insgesamt 750 Sitzplätzen, Seminar- und Büroräumen, Teilbereichen der Verbundbibliothek-Geisteswissenschaften, dem Institut für Kommunikation und Medien (IKM) sowie Flächen vom Betreiber HHU (Dezernat 6) mit Gesamtflächen nach DIN 277 ? 2 in Höhe von NF 1-6 = 9 842 m², NGF 1-9 = 17 081 m² und BGF = ca.18 500 m².
    Das Gebäude 23.21 und alle angrenzenden Nebengebäude wurden Anfang der 70-iger Jahre errichtet. Nach Fertigstellung der Baumaßnahme soll das Gebäude 23.21 kompl. autark ohne die derzeitigen baulichen und technischen Abhängigkeiten zu angrenzenden Nebengebäuden funktionieren.
    Mit Abschluß der LPH3 wird die Bausollvereinbarung mit Betreiber/Nutzer unter Einhaltung der Kostenobergrenze (design to cost) aufgestellt.
    Die Baumaßnahme wird im § 80-iger Zustimmungsverfahren bei der Bezirksregierung Düsseldorf beantragt. Es wird nach aktuellem Baurecht NRW, aktueller ENEV unter Einbindung des vorliegenden Liegenschaftsenergiekonzeptes und nur mit typengeprüften Produkten gebaut. Im Zuge der Neuplanung entsprechend dem Funktions- und Raumprogramm der HHU sollen Bestandssituationen durch Bauweisen nach aktuell geltendem Baurecht unter Berücksichtigung einer Kosten/Nutzen-Betrachtung weitestgehend ersetzt werden. Die aktuellen Verbindungsgänge innerhalb der Ebenen zu den Nebengebäuden bleiben erhalten, um einen funktionalen bzw. flexiblen Lehrbetreib weiterhin zu ermöglichen.
    Sämtliche technischen Bestandseinrichtungen sind abgängig und werden kompl. neu aufgebaut. Ausgenommen ist die Bestandspersonenaufzugsgruppe (3 Stck.), die im Jahr 2004 erneuert worden ist. Hier wird die Wiederverwendung im Zuge der Planungsphase entschieden. Die Nebengebäude 23.11/23.31 + 23.32 sind zum Teil von Medienversorgungseinrichtungen, die über den Gebäudekomplex 23.21 aktuell noch versorgt werden, zu trennen und speziell für den Gebäudekomplex 23.31/23.32 eine autarke Stromversorgung zu installieren. Diese Leistungen sind zu Beginn der Gesamtbaumaßnahme und zum Teil im laufenden Betrieb vorzunehmen, damit ein koordinierter Rückbau/Kernsanierung ermöglicht werden kann und die Nebengebäude autark für sich versorgt sind.
    Wesentliche Schwerpunkte innerhalb der Baumaßnahme sind:
    — Durchführung der notwendigen Schadstoffsanierung (PCB, Asbest und KMF) gemäß vorliegendem Gutachten incl. Schadstoffkataster als erste auszuführende Maßnahme für das zu beplanende Gesamtprojekt. Der Sanierungszielwert der PCB-Raumluftkonzentration von < 300 ng/m³ muss nachgewiesen werden.
    — Die geplante Baumaßnahme ist aufgrund der zentralen Lage auf dem Campus der HHU eine komplexe logistische Aufgabe. Eine geringstmögliche Beeinträchtigung des Universitätslehrbetriebes ist während der gesamten Bauzeit durch einen intensiven baulogistischen Einsatz zu gewährleisten. Hierzu zählt neben der eigentlichen baulichen Umsetzung auch die gesamte konzeptionelle Koordinierung zur Baustellensicherung, Einrichtung, Verkehrswegeführung (intern + extern), Ver- und Entsorgung, Minimierung von Bauumfeldeinflüssen jeglicher Art und Umfang (z. B. Lärm, Erschütterung, Staub e.t.c.).
    — Mit der Planung der vollständig zu erneuernden technischen Ausrüstungen wird die Einbindung eines GA/TGA-Fachplaner- Systemintegrators notwendig, um die Gesamtfunktionsweise aller Anlagen im Zuge einer vernetzten Gebäudeautomation zu gewährleisten.
    — Umsetzung des Funktions- und Raumprogrammes der HHU auf den Bestandsflächen des umzubauenden Gebäudekomplexes 23.21 unter Anwendung der Design To Cost – Methode.
    Leistungsumfang
    Es ist beabsichtigt, eine Generalplanung mit den Leistungsbildern:
    Objektplanung Gebäude und Innenräumeleistung (OGI);
    Objektplanung Freianlagen (OF);
    Fachplanung Tragwerksplanung (FTW);
    Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 1, Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen (FTA 1);
    Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 2, Wärmeversorgungsanlagen (FTA 2);
    Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 3, Lufttechnische Anlagen (FTA 3);
    Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 4, Starkstromanlagen (FTA 4);
    Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 5, Fernm. und info.-techn. Anlagen (u. a. Medientechnik) (FTA 5);
    Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 6, Förderanlagen (FTA 6);
    Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 7 nutzungsspezifische Anlagen (Feuerlöschanlage) (FTA 7);
    Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 8 Gebäudeautomation (FTA 8);
    Beratungsleistung Wärmeschutz und Energiebilanzierung (WE);
    Beratungsleistung Bauakustik (Schallschutz) (BA);
    Beratungsleistung Raumakustik (RA);
    Beratungsleistung Ingenieurvermessung Bau (IVB);
    Beratungsleistung Leistungen für Brandschutz (BS);
    Beratungsleistung Baulogistik (BL);
    Beratungsleistung Schadstoffsanierung (SDS)
    zu beauftragen.
    Der stufenweise Auftrag umfasst zunächst die Leistungsphasen 1 bis 2 im Leistungsbild Objektplanung Gebäude bzw. die entsprechenden Leistungsphasen der weiteren Leistungsbilder.
    Der Abruf der Leistungsphasen 3 bis 9 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude bzw. der entsprechenden Leistungsphasen der weiteren Leistungsbilder wird optional vereinbart.
    Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen zu erbringen. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung dieser Leistungen besteht nicht.
    Adresse des Bauherren DE-40225 Düsseldorf
    TED Dokumenten-Nr. 129985-2014

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      BLB NRW Düsseldorf
      Eduard-Schulte-Straße 1
      40225
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 211617070
      MjEwWiRbX2RhV2tcNlhiWCRkaG0kWls=

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.blb.nrw.de
      Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/
      Weitere Auskünfte erteilen:
      BLB NRW Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      http://www.evergabe.nrw.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      BLB NRW Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      http://www.evergabe.nrw.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Teilrechtsfähiges Sondervermögen des Landes NRW

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      BLB D/Düsseldorf/Heinich-Heine-Universität/Kernsanierung Geb. 23.21: Generalplanung 065-14-00371.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Düsseldorf.
      NUTS-Code DEA1

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf (HHU) wird der Gebäudekomplex 23.21 komplett schadstoff- und kernsaniert und gemäß Funktions- und Raumprogramm der HHU neu aufgebaut.
      Es handelt sich hier um Instituts- und Dekanatsflächen der philosophischen Fakultät mit 3 Hörsälen mit insgesamt 750 Sitzplätzen, Seminar- und Büroräumen, Teilbereichen der Verbundbibliothek-Geisteswissenschaften, dem Institut für Kommunikation und Medien (IKM) sowie Flächen vom Betreiber HHU (Dezernat 6) mit Gesamtflächen nach DIN 277 ? 2 in Höhe von NF 1-6 = 9 842 m², NGF 1-9 = 17 081 m² und BGF = ca.18 500 m².
      Das Gebäude 23.21 und alle angrenzenden Nebengebäude wurden Anfang der 70-iger Jahre errichtet. Nach Fertigstellung der Baumaßnahme soll das Gebäude 23.21 kompl. autark ohne die derzeitigen baulichen und technischen Abhängigkeiten zu angrenzenden Nebengebäuden funktionieren.
      Mit Abschluß der LPH3 wird die Bausollvereinbarung mit Betreiber/Nutzer unter Einhaltung der Kostenobergrenze (design to cost) aufgestellt.
      Die Baumaßnahme wird im § 80-iger Zustimmungsverfahren bei der Bezirksregierung Düsseldorf beantragt. Es wird nach aktuellem Baurecht NRW, aktueller ENEV unter Einbindung des vorliegenden Liegenschaftsenergiekonzeptes und nur mit typengeprüften Produkten gebaut. Im Zuge der Neuplanung entsprechend dem Funktions- und Raumprogramm der HHU sollen Bestandssituationen durch Bauweisen nach aktuell geltendem Baurecht unter Berücksichtigung einer Kosten/Nutzen-Betrachtung weitestgehend ersetzt werden. Die aktuellen Verbindungsgänge innerhalb der Ebenen zu den Nebengebäuden bleiben erhalten, um einen funktionalen bzw. flexiblen Lehrbetreib weiterhin zu ermöglichen.
      Sämtliche technischen Bestandseinrichtungen sind abgängig und werden kompl. neu aufgebaut. Ausgenommen ist die Bestandspersonenaufzugsgruppe (3 Stck.), die im Jahr 2004 erneuert worden ist. Hier wird die Wiederverwendung im Zuge der Planungsphase entschieden. Die Nebengebäude 23.11/23.31 + 23.32 sind zum Teil von Medienversorgungseinrichtungen, die über den Gebäudekomplex 23.21 aktuell noch versorgt werden, zu trennen und speziell für den Gebäudekomplex 23.31/23.32 eine autarke Stromversorgung zu installieren. Diese Leistungen sind zu Beginn der Gesamtbaumaßnahme und zum Teil im laufenden Betrieb vorzunehmen, damit ein koordinierter Rückbau/Kernsanierung ermöglicht werden kann und die Nebengebäude autark für sich versorgt sind.
      Wesentliche Schwerpunkte innerhalb der Baumaßnahme sind:
      — Durchführung der notwendigen Schadstoffsanierung (PCB, Asbest und KMF) gemäß vorliegendem Gutachten incl. Schadstoffkataster als erste auszuführende Maßnahme für das zu beplanende Gesamtprojekt. Der Sanierungszielwert der PCB-Raumluftkonzentration von — Die geplante Baumaßnahme ist aufgrund der zentralen Lage auf dem Campus der HHU eine komplexe logistische Aufgabe. Eine geringstmögliche Beeinträchtigung des Universitätslehrbetriebes ist während der gesamten Bauzeit durch einen intensiven baulogistischen Einsatz zu gewährleisten. Hierzu zählt neben der eigentlichen baulichen Umsetzung auch die gesamte konzeptionelle Koordinierung zur Baustellensicherung, Einrichtung, Verkehrswegeführung (intern + extern), Ver- und Entsorgung, Minimierung von Bauumfeldeinflüssen jeglicher Art und Umfang (z. B. Lärm, Erschütterung, Staub e.t.c.).
      — Mit der Planung der vollständig zu erneuernden technischen Ausrüstungen wird die Einbindung eines GA/TGA-Fachplaner- Systemintegrators notwendig, um die Gesamtfunktionsweise aller Anlagen im Zuge einer vernetzten Gebäudeautomation zu gewährleisten.
      — Umsetzung des Funktions- und Raumprogrammes der HHU auf den Bestandsflächen des umzubauenden Gebäudekomplexes 23.21 unter Anwendung der Design To Cost – Methode.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71000000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Es ist beabsichtigt, eine Generalplanung mit den Leistungsbildern:
      Objektplanung Gebäude und Innenräumeleistung (OGI);
      Objektplanung Freianlagen (OF);
      Fachplanung Tragwerksplanung (FTW);
      Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 1, Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen (FTA 1);
      Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 2, Wärmeversorgungsanlagen (FTA 2);
      Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 3, Lufttechnische Anlagen (FTA 3);
      Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 4, Starkstromanlagen (FTA 4);
      Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 5, Fernm. und info.-techn. Anlagen (u. a. Medientechnik) (FTA 5);
      Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 6, Förderanlagen (FTA 6);
      Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 7 nutzungsspezifische Anlagen (Feuerlöschanlage) (FTA 7);
      Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 8 Gebäudeautomation (FTA 8);
      Beratungsleistung Wärmeschutz und Energiebilanzierung (WE);
      Beratungsleistung Bauakustik (Schallschutz) (BA);
      Beratungsleistung Raumakustik (RA);
      Beratungsleistung Ingenieurvermessung Bau (IVB);
      Beratungsleistung Leistungen für Brandschutz (BS);
      Beratungsleistung Baulogistik (BL);
      Beratungsleistung Schadstoffsanierung (SDS)
      zu beauftragen.
      Der stufenweise Auftrag umfasst zunächst die Leistungsphasen 1 bis 2 im Leistungsbild Objektplanung Gebäude bzw. die entsprechenden Leistungsphasen der weiteren Leistungsbilder.
      Der Abruf der Leistungsphasen 3 bis 9 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude bzw. der entsprechenden Leistungsphasen der weiteren Leistungsbilder wird optional vereinbart.
      Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen zu erbringen. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung dieser Leistungen besteht nicht.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Der Abruf der Leistungsphasen 3 bis 9 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude bzw. der entsprechenden Leistungsphasen der weiteren Leistungsbilder wird optional vereinbart.
      Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen zu erbringen.
      Ein Rechtsanspruch auf Übertragung dieser Leistungen besteht nicht.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 52 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Berufshaftpflichtversicherung einer EU-Versicherungsgesellschaft für Generalplanungsleistungen mit den Mindestdeckungssummen von 3 000 000 EUR für Personenschäden und 3 000 000 EUR für sonstige Schäden. Mindestanforderung ist die rechtskräftig unterschriebene Erklärung des Versicherers, dass im Auftragsfall die vorgenannten Versicherungen garantiert werden. Die Erklärung des Versicherers muss der Bewerbung beigelegt werden.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Wird der Auftrag einer Bietergemeinschaft erteilt, so ist diese in die Rechtsform einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter zu überführen. (siehe hierzu auch III.2.1 (Anlage 7B)) Mehrfachbeteiligungen von Unternehmern, die nicht Bieter bzw. nicht Mitglied einer Bietergemeinschaft sind, als Nachunternehmer mehrerer Bieter bzw. Bietergemeinschaften sind zulässig.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Bewerber, Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften haben gemäß der Vorgaben des TVgG-NRW Verpflichtungserklärungen abzugeben. (Anlage 5 und Anlage 6).

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die geforderten Erklärungen und Nachweise sind unter Verwendung der Formulare des auf dem Beschafferprofil www.evergabe.nrw.de hinterlegten Bewerberbogens (siehe hierzu auch VI.3) einzureichen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Die Erklärungen sind, wo gefordert, rechtsverbindlich zu unterschreiben.
      Der Teilnahmeantrag , dessen Anlagen und beizufügende Nachweise /Erklärungen und zugehörige Unterlagen sind eindeutig kenntlich zu machen und entsprechend der in dem auf dem Vergabesatteliten hinterlegten Dokument -23.21 GP Hinweise Bewerberbogen Organigramm- aufgeführten Reihenfolge einzureichen. Eine Anleitung zum Ausfüllen des Bewerberbogens mit den Vorgaben für Bewerber, Bewerbergemeinschaften und Nachunternehmer sowie die auszufüllende Organigrammvorlage finden Sie ebenfalls im vorgenannten Dokument.
      Fehlende Erklärungen und Nachweise können nach schriftlicher Anforderung der Vergabestelle innerhalb von 6 Kalendertagen nachgereicht werden.
      Folgende Nachweise und Erklärungen sind unter Verwendung des Bewerberbogens mit der Bewerbung einzureichen:
      — Unterschriebener Teilnahmeantrag.
      — Anlage 1: Angaben zum Unternehmen mit Angabe des Namens des projektverantwortlichen Architekten/Ingenieurs/Bearbeiters und des Nachweises der Berechtigung des projektverantwortlichen Architekten zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt (vom Erbringer des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude), des Nachweises der Berechtigung des projektverantwortlichen Ingenieurs zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur (vom Erbringer der sonstigen Leistungsbilder) und des Qualifikationsnachweises der projektverantwortlichen Ingenieure/Bearbeiter für die Erbringung der Leistungsbilder Wärmeschutz und Energiebilanzierung (WE), Bauakustik (Schallschutz) (BA), Raumakustik (RA), Ingenieurvermessung Bau (IVB), Leistungen für Brandschutz (BS), Schadstoffsanierung (SDS) gem. § 4(3) VOF.
      — Anlage 2: Erklärung, zu § 4 (6) VOF (Erklärung, dass für das Unternehmen keine Ausschlusskriterien gemäß den Punkten a, b, c, d, e, f und g des § 4 (6) VOF vorliegen).
      — Anlage 3: Erklärung, zu § 4 (9) VOF (Erklärung, dass für das Unternehmen keine Ausschlusskriterien gemäß den Punkten a, b, c, d und e des § 4 (9) VOF vorliegen).
      — Anlage 4: Erklärung zu § 2 (3) VOF (Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen) und zu § 4 (2) 1. Spiegelstrich VOF (Wirtschaftliche Verknüpfungen).
      — Anlage 5: Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentlohnung (TVgG).
      — Anlage 6: Verpflichtungserklärung zur Förderung Frauen/Vereinbarkeit Beruf/Familie (TVgG).
      — Anlage 7A: Erklärung zu § 4 (2) 2. Spiegelstrich und § 5(6) VOF (Zusammenarbeit mit anderen).
      — Anlage 7B: Erklärung zu § 4 (4) (Bildung einer Arbeitsgemeinschaft).
      Über die geforderten Bewerbungsunterlagen hinausgehend eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Anlage 8: Nachweis der Eignung nach § 5 (4) a VOF:
      Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für Generalplanungsleistungen durch Bestätigung einer EU-Versicherungsgesellschaft mit den Mindestdeckungssummen von 3 000 000 EUR für Personenschäden sowie 3 000 000 EUR für sonstige Schäden.
      Anlage 9: Nachweis der Eignung nach § 5 (4) c VOF: Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren.
      Erklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen(Generalplanungsleistungen)des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahre.
      Über die geforderten Bewerbungsunterlagen hinausgehend eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Anlage 9: Nachweis der Eignung nach § 5 (4)a VOF: Mindestanforderung ist die rechtskräftig unterschriebene Erklärung des Versicherers, dass im Auftragsfall die vorgenannten Versicherungen garantiert werden.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Anlage 10: Nachweis der Eignung nach § 5 (5) e VOF.
      Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung der Bewerber für die Dienstleistung verfügen wird:
      BLB-Standards (CAD, GAEB, StLB-Bau, ConjectPM ) Einzelheiten siehe Bewerberbogen.
      Anlage 11.1: Nachweis der Eignung nach § 5 (5) a VOF, Nachweis über die berufliche Befähigung der für das Projekt vorgesehenen Projektleitung Generalplanung.
      Anlage 11.2: Nachweis der Eignung nach § 5 (5) a VOF, Nachweis über die berufliche Befähigung der für das Projekt vorgesehenen Projektleitung Objektplanung Gebäude.
      Anlage 11.3: Nachweis der Eignung nach § 5 (5) a VOF, Nachweis über die berufliche Befähigung der für das Projekt vorgesehenen Projektleitung Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppen 1-3.
      Anlage 11.4: Nachweis der Eignung nach § 5 (5) a VOF, Nachweis über die berufliche Befähigung der für das Projekt vorgesehenen Projektleitung Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppen 4-5.
      Anlage 11.5: Nachweis der Eignung nach § 5 (5) a VOF, Nachweis über die berufliche Befähigung der für das Projekt vorgesehenen Projektleitung Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppen 1-3.
      Anlage 12.1: Referenzen zum Leistungsbild Objektplanung Gebäude: Angaben gem. Bewerberbogen.
      Anlage 12.2: Referenzen zum Leistungsbild Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppen 1-3: Angaben gem. Bewerberbogen.
      Anlage 12.3: Referenzen zum Leistungsbild Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppen 4-5: Angaben gem. Bewerberbogen.
      Anlage 12.4: Referenzen zum Leistungsbild Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 8 Gebäudeautomation: Angaben gem. Bewerberbogen.
      Anlage 12.5: Referenzen zum Leistungsbild Schadstoffsanierung gemäß Anlage 12.5: Angaben gem. Bewerberbogen.
      Anlage 12.6: Referenzen zum Leistungsbild Baulogistik: Angaben gem. Bewerberbogen.
      Über die geforderten Bewerbungsunterlagen hinausgehend eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Anlage 11.1-11.5: Nachweis der Eignung nach § 5 (5) a VOF(Projektleitung Generalplanung),
      Mindestanforderung der Eignungsprüfung und Voraussetzung für die Wertung:
      1) Nachweis der Berechtigung des Projektleiters zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur Voraussetzung für die Wertung:
      2) Beruflicher Lebenslauf des Projektleiters mit Auflistung der wertungsrelevanten Projekte Anlagen 12.1-12.4: Referenzen zu Leistungsbildern.
      Mindestanforderung der Eignungsprüfung und Voraussetzung für die Wertung.
      1) Es sind mindestens 2 Referenzprojekte zum Leistungsbild gemäß o. g. Referenztitel einzureichen.
      2) In allen eingereichten Referenzprojekten muss die Leistungsphase 8 des Leistungsbildes gemäß o. g. Referenztitel im Zeitraum von 4.2008 bis 4.2014 abgeschlossen worden sein. Der Abschlusszeitpunkt der LPH 8 ist die Übergabe des Objektes an den Nutzer/Bauherren.
      3) Für mindestens ein Referenzprojekt müssen die Leistungsphasen 2-8 begonnen, erbracht und abgeschlossen worden sein.
      4) Referenzen sind durch eine Bescheinigung des Auftraggebers nachzuweisen.
      Anlage 12.5: Referenzen zum Leistungsbild.
      Mindestanforderung der Eignungsprüfung und Voraussetzung für die Wertung.
      1) Es sind mindestens 2 Referenzprojekte zum Leistungsbild gemäß o. g. Referenztitel einzureichen.
      2) In allen eingereichten Referenzprojekten muss die Schadstoffsanierung im Zeitraum von 04/2008 bis 04/2014 abgeschlossen worden sein. Der Abschlusszeitpunkt der Schadstoffsanierung ist die Freimessung des Objektes mit Feststellung des geplanten Sanierungszieles der Schadstoffsanierung.
      3) Für mindestens ein Referenzprojekt muss das Rückbaukonzept (mindestens bestehend aus der Gefährdungsbeurteilung der Rückbauarbeiten, der Festlegung der Sanierungstechnologien nach Art und Ablauf, der notwendigen Zwischen- und Freimessungen einschließlich der notwendigen labortechnischen Untersuchungen und des Entsorgungskonzeptes) als Auftragsbestandteil begonnen, erbracht und abgeschlossen worden sein.
      4) Referenzen sind durch eine Bescheinigung des Auftraggebers nachzuweisen.
      Anlage 12.6: Referenzen zum Leistungsbild.
      Mindestanforderung der Eignungsprüfung und Voraussetzung für die Wertung
      1) Es sind mindestens 2 Referenzprojekte zum Leistungsbild gemäß o. g. Referenztitel einzureichen.
      2) In allen eingereichten Referenzprojekten muss die baulogistische Koordination der Ausführungsgewerke im Zeitraum von 4.2011 bis 4.2014 abgeschlossen worden sein. Der Abschlusszeitpunkt der baulogistischen Koordination der Ausführungsgewerke ist die Übergabe des Objektes an den Nutzer/Bauherren.
      3) Für mindestens ein Referenzprojekt muss die Bearbeitung, Aufstellung und Durchführung des Baulogistikkonzeptes in der Projektplanungsphase (LPH 1-5) begonnen und erbracht und in der Ausführungsphase (LPH 8) erbracht und abgeschlossen worden sein.
      4) Referenzen sind durch eine Bescheinigung des Auftraggebers nachzuweisen.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt (für das Leistungsbild Objektplanung Gebäude) oder Ingenieur (für sonstige Leistungsbilder) zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie 2005/36/EG: Anerkennung von Berufsqualifikationen berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland unter der vorgenannten Berufsbezeichnung tätig zu werden.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 4
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Folgende Kriterien werden im Rahmen einer Punktebewertung geprüft und gewichtet:
      — — Umsatz gemäß Anlage 9 Erklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (Generalplanung) der letzten 3 Geschäftsjahre:
      — Generalplanung: Wichtung 1,0 %;
      — — Berufserfahrung Projektleiter Generalplanung gemäß Anlage 11.1:
      — Gesamtberufserfahrung in Jahren des/der Projektleiters/-leiterin: Wichtung 1,0 %;
      — Gesamtberufserfahrung in Projekten des/der Projektleiters/-leiterin: Wichtung 1,0 %;
      — spezifische Berufserfahrung: Anzahl der Projekte des/der Projektleiters/-leiterin mit Schadstoffsanierung: Wichtung 1,0 %;
      — — Berufserfahrung Projektleiter Objektplanung Gebäude gemäß Anlage 11.2:
      — Gesamtberufserfahrung in Jahren des/der Projektleiters/-leiterin: Wichtung 1,0 %;
      — Gesamtberufserfahrung in Projekten des/der Projektleiters/-leiterin: Wichtung 1,0 %;
      — spezifische Berufserfahrung: Anzahl der Projekte des/der Projektleiters/-leiterin mit Schadstoffsanierung: Wichtung 2,0 %;
      — — Berufserfahrung Projektleiter Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppen 1-3 Sanitär Heizung Lüftung gemäß Anlage 11.3:
      — Gesamtberufserfahrung in Jahren des/der Projektleiters/-leiterin: Wichtung 1,0 %;
      — Gesamtberufserfahrung in Projekten des/der Projektleiters/-leiterin: Wichtung 1,5 %;
      — spezifische Berufserfahrung: Anzahl der Projekte mit systemintegrierender Gebäudeautomation von techn. Bauteilen der KG 410-430: Wichtung 2,0 %;
      — — Berufserfahrung Projektleiter Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppen 4-5 Starkstromanlagen, Fernm.- und info.techn. Anlagen gemäß Anlage 11.4:
      — Gesamtberufserfahrung in Jahren des/der Projektleiters/-leiterin: Wichtung 1,0 %;
      — Gesamtberufserfahrung in Projekten des/der Projektleiters/-leiterin: Wichtung 1,5 %;
      — spezifische Berufserfahrung: Anzahl der Projekte mit systemintegrierender Gebäudeautomation von techn. Bauteilen der KG 440-450: Wichtung 2,0 %;
      — — Berufserfahrung Projektleiter Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 8 Gebäudeautomation gemäß Anlage 11.5
      — Gesamtberufserfahrung in Jahren des/der Projektleiters/-leiterin: Wichtung 1,0 %;
      — Gesamtberufserfahrung in Projekten des/der Projektleiters/-leiterin: Wichtung 1,5 %;
      — spezifische Berufserfahrung: Anzahl der Projekte in denen die Richtlinienreihe VDI 3814 oder vergleichbare Vorgaben zur Integration von unterschiedlichen Regelungssystemen und Geräten der TGA (techn. Bauteile der KG 410-470) und zu steuerenden beweglichen Bauteilen der KG 300 als Systemintegrator umgesetzt wurden.: Wichtung 2,5 %; 22
      — — Referenzen zum Leistungsbild Objektplanung Gebäude gemäß Anlage 12.1
      — Art der Baumaßnahme 1: Wichtung 1,0 %;
      — Art der Schadstoffsanierung: Wichtung 2,0 %;
      — Gebäudebetrieb während der Baumaßnahme: Wichtung 2,0 %;
      — Art der Gebäudenutzung 1: Wichtung 2,0 %;
      — Art der Gebäudenutzung 2: Wichtung 0,5 %;
      — Art der Projektausführenden: Wichtung 2,0 %;
      — Projektgröße BGF gemäß DIN 277: BGF des Neubaus oder BGF der sanierten, umgebauten bzw. instandgesetzten Flächen oder BGF der Erweiterung: Wichtung 1,5 %;
      — — Referenzen zum Leistungsbild Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppen 1-3 gemäß Anlage 12.2:
      — Art der Baumaßnahme 1: Wichtung 1,0 %;
      — Art der Baumaßnahme 2: Wichtung 3,0 %;
      — Gebäudebetrieb während der Baumaßnahme: Wichtung 2,0 %;
      — Art der Gebäudenutzung: Wichtung 2,5 %;
      — Art der Projektausführenden: Wichtung 2,5 %;
      — Projektgröße BGF gemäß DIN 277: BGF des Neubaus oder BGF der sanierten, umgebauten bzw. instandgesetzten Flächen oder BGF der Erweiterung: Wichtung 2,0 %;
      — — Referenzen zum Leistungsbild Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppen 4-5 gemäß Anlage 12.3:
      — Art der Baumaßnahme 1: Wichtung 1,0 %;
      — Art der Baumaßnahme 2: Wichtung 3,0 %;
      — Gebäudebetrieb während der Baumaßnahme: Wichtung 2,0 %;
      — Art der Gebäudenutzung: Wichtung 2,5 %;
      — Art der Projektausführenden: Wichtung 2,5 %;
      — Projektgröße BGF gemäß DIN 277: BGF des Neubaus oder BGF der sanierten, umgebauten bzw. instandgesetzten Flächen oder BGF der Erweiterung: Wichtung 2,0 %;
      — — Referenzen zum Leistungsbild Fachplanung techn. Ausrüstung Anlagengruppe 8 Gebäudeautomation gemäß Anlage 12.4:
      — Art der Baumaßnahme: Wichtung 3,0 %;
      — Art der Systemintegration: Wichtung 3,0 %;
      — Gebäudebetrieb während der Baumaßnahme: Wichtung 2,0 %;
      — Art der Projektausführenden: Wichtung 2,5 %;
      — Projektgröße Anzahl der zu steuernden Anlagengruppen (KG 410-470) und beweglichen Bauteile (KG 300): Wichtung 2,5 %;
      — — Referenzen zum Leistungsbild Schadstoffsanierung gemäß Anlage 12.5:
      — Art der Baumaßnahme 1: Wichtung 1,5 %;
      — Art der Schadstoffsanierung: Wichtung 6,0 %;
      — Gebäudebetrieb während der Baumaßnahme: Wichtung 4,0 %;
      — Art der Projektausführenden: Wichtung 2,5 %;
      — Projektgröße BGF gemäß DIN 277: BGF des Neubaus oder BGF der sanierten, umgebauten bzw. instandgesetzten Flächen oder BGF der Erweiterung: Wichtung 3,0 %;
      — — Referenzen zum Leistungsbild Baulogistik gemäß Anlage 12.6:
      — Gebäudebetrieb während der Baumaßnahme: Wichtung 3,0 %;
      — Nachbarschaftliche Abhängigkeiten des Bauplatzes bzw. des Gebäudes: Wichtung 5,0 %;
      — Art der Projektausführend: Wichtung 2,5 %;
      — Projektgröße BGF gemäß DIN 277: BGF des Neubaus oder BGF der sanierten, umgebauten bzw. instandgesetzten Flächen oder BGF der Erweiterung: Wichtung 0,5 %;
      Um die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern zu treffen, werden nach festgelegter Wertungsmatrix entsprechend den geprüften eingereichten Unterlagen Bewerberpunkte für die Angaben zu den Kriterien vergeben. Aus den für die Referenzen vergebenen Bewerberpunkte wird der Mittelwert ermittelt
      Die Bewerberpunkte bzw. die gemittelten Bewerberpunkte werden jeweils mit der Wichtung des Kriteriums multipliziert.
      Die Gesamtpunktzahl wird durch Addition aller gewichteten Bewerberpunkte der Kriterien ermittelt.
      Die maximale Gesamtpunktzahl beträgt 500 gewichtete Punkte.
      Die o. g. Anzahl von Bewerbern mit den höchsten gewichteten Punktzahlen werden zum Verhandlungsgespräch eingeladen.
      Die tabellarische Wertungsmatrix ist über das Beschafferprofil abrufbar (Siehe VI.3).

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      065-14-00371

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      12.5.2014 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Der Bewerberbogen, die Bewertungsmatrix für -Auswahlkriterien sowie der Kennzettel für die Einsendung des Teilnahmeantrages können kostenlos heruntergeladen, Nachrichten der Vergabestelle eingesehen sowie Fragen zum Verfahren gestellt werden.
      Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden. Der Bewerberbogen ist auszufüllen, zu unterschreiben und mit den geforderten Nachweisen in einem verschlossenen Umschlag, der sich nicht ohne Beschädigung des Verschlusses öffnen lässt, an die genannte Vergabestelle zu übersenden. Der Teilnahmeantrag muss dort bis zum Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge eingegangen sein. Bitte kennzeichnen Sie den Umschlag mit der Vergabe-Nr. 065-14-00371 Bewerbungsunterlagen
      Bekanntmachungs-ID: CXPUYYNY6RC.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf
      Cecilienallee 2
      40408
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer ist unzulässig, soweit:
      1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von 8 Kalendertagen gerügt hat,
      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 101b Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 101a Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      11.4.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 16.04.2014
Zuletzt aktualisiert 02.10.2015
Wettbewerbs-ID 2-166943 Status Kostenpflichtig
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