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  • DE-68117 Heidelberg
  • 12/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-174833)

Konversionsfläche Rohrbach – ehemaliges Hospital


 
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    Entscheidung 10.12.2014 Entscheidung
    Verfahren Offener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung / Städtebau
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 33
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Zulassungsbereich GPA/ GATT
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 75.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Heidelberg, Heidelberg (DE)
    Betreuer Kaupp + Franck Architekten GmbH, Mannheim (DE) Büroprofil
    Preisrichter Angela Bezzenberger, Prof. Dr. Helmut Bott [Vorsitz], Prof. Dr. Thorsten Erl [Stellvertreter], Annette Friedrich, Bastian Memmeler, Ingrid Spengler, Prof. Donata Valentien, Martin Wilhelm , Bernd Stadel, Irmtraud Spinnler, Gabriele Faust-Exarchos, Dr. Barbara Greven-Aschoff, Werner Pfisterer, Karlheinz Rehm
    Aufgabe
    Mit dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte obliegt der Stadtverwaltung Heidelberg die Aufgabe, für die ehemals militärisch genutzten Flächen neue städtebauliche Konzepte zu entwickeln, die sich verträglich in die vorhandenen Strukturen im Stadtteil Rohrbach einbinden. Die Flächen auf dem ca. 9 ha großen Areal „Hospital“ sollen durch städtebauliche Planung für eine neue Nutzung vorbereitet werden.
    Das übergeordnete Ziel des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbs ist es, ein städtebauliches Gesamtkonzept zu erhalten, das Aussagen zur Bebauung, zur Nutzungsverteilung, zur Erschließung und zur Gestaltung des öffentlichen und privaten Raumes macht. Ebenso soll sich die zukünftige Bebauung unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten mit der Umgebung verzahnen.
    Ziel des Wettbewerbs ist es, die vorhandenen Qualitäten rund um die ehemalige Kaserne Hospital herauszuarbeiten und für die vielfältigen Funktionen überzeugende Entwurfskonzepte zu entwickeln. Die Planung soll dabei besondere freiraumplanerische, städtebauliche, gestalterische und funktionale Qualitäten, auf der Grundlage der in der Auslobung genannten Randbedingungen aufweisen.
    Ausstellung Die Ausstellung in der alten Feuerwache, Emil-Maier-Straße 16, ist vom 13. Dezember bis zum 19. Dezember 2014 geöffnet.
    Projektadresse DE-68117 Heidelberg
    TED Dokumenten-Nr. 246565-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Heidelberg, Dezernat II, Stadtplanungsamt
      Kornmarkt 5
      Stadtplanungsamt
      Zu Händen von: Stefan Rees
      68117
      Heidelberg
      DEUTSCHLAND
      MjE2Y2RVVlFeHmJVVWMwWFVZVFVcUlViVx5UVQ==

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.Heidelberg.de
      Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.kaupp-franck-wettbewerb.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Kaupp + Franck Architekten GmbH
      Friedrichsplatz 16
      Zu Händen von: Herrn Greule
      68165
      Mannheim
      DEUTSCHLAND
      +49 62143031970
      MjE2WV5WXzBbUWVgYB1WYlFeU1seVFU=
      +49 62143031999
      www.kaupp-franck-wettbewerb.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Kaupp + Franck Architekten GmbH
      Friedrichsplatz 16
      Zu Händen von: Herr Greule
      68165
      Mannheim
      DEUTSCHLAND
      +49 621430319-70
      MTRlamJrPGddcWxsKWJuXWpfZypgYQ==
      +49 621430319-99
      www.kaupp-franck-wettbewerb.de

      : Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
      Kaupp + Franck Architekten GmbH
      Friedrichsplatz 16
      Zu Händen von: Herrn Greule
      68165
      Mannheim
      DEUTSCHLAND
      +49 62143031970
      MTdiZ19oOWRabmlpJl9rWmdcZCddXg==
      +49 62143031999
      www.kaupp-franck-wettbewerb.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Konversionsfläche Rohrbach – ehemaliges Hospital, Offener städtebaulicher und freiraumplanerischer Ideenwettbewerb nach RPW 2013.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Mit dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte obliegt der Stadtverwaltung Heidelberg die Aufgabe, für die ehemals militärisch genutzten Flächen neue städtebauliche Konzepte zu entwickeln, die sich verträglich in die vorhandenen Strukturen im Stadtteil Rohrbach einbinden. Die Flächen auf dem ca. 9 ha großen Areal „Hospital“ sollen durch städtebauliche Planung für eine neue Nutzung vorbereitet werden.
      Das übergeordnete Ziel des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbs ist es, ein städtebauliches Gesamtkonzept zu erhalten, das Aussagen zur Bebauung, zur Nutzungsverteilung, zur Erschließung und zur Gestaltung des öffentlichen und privaten Raumes macht. Ebenso soll sich die zukünftige Bebauung unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten mit der Umgebung verzahnen.
      Ziel des Wettbewerbs ist es, die vorhandenen Qualitäten rund um die ehemalige Kaserne Hospital herauszuarbeiten und für die vielfältigen Funktionen überzeugende Entwurfskonzepte zu entwickeln. Die Planung soll dabei besondere freiraumplanerische, städtebauliche, gestalterische und funktionale Qualitäten, auf der Grundlage der in der Auslobung genannten Randbedingungen aufweisen.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71400000
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Siehe III.2).

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie Staaten der Vertragspartner des WTO-Übereinkommens (world trade organisation) über das öffentliche Beschaffungswesen GPA (government procurement agreement = Beschaffungsübereinkommen).
      Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaften (Teams) aus Stadtplaner/innen und/oder Architekt/innen und Landschaftsarchitekt/innen. Die Hinzuziehung von Verkehrsplaner/innen als Fachplaner/innen wird empfohlen.
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner/in / Architekt/in / Landschaftsarchitekt/in berechtigt sind.
      Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Stadtplaner/in, Architekt/in, Landschaftsarchitekt/in, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist und wer die Möglichkeit und Fähigkeit zur Baudurchführung besitzt.
      Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, sind teilnahmeberechtigt, sofern mindestens eine/r der Gesellschafter/innen oder eine/r der bevollmächtigten Vertreter/innen der Verfasser/innen der Wettbewerbsarbeit, die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Juristische Personen haben eine/n bevollmächtigte/n Vertreter/in zu benennen, der/die für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
      Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind.
      Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Jede/r Teilnehmer/in hat seine/ihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. In den EWR-Mitgliedsstaaten sowie in der Schweiz ansässige natürliche Personen sind teilnahmeberechtigt, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Städtebauarchitekt/in/Architekt/in / Stadtplaner/in (eingetragen in eine Stadtplanerliste einer Architektenkammer) berechtigt sind, jedoch nur in bindender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt/innen. Sofern in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die o. g. Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG bzw. Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Offen

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Zulassung der Wettbewerbsarbeiten.
      Das Preisgericht lässt alle Wettbewerbsarbeiten zur Beurteilung zu, die:
      — termingemäß eingegangen sind.
      — den wesentlichen formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen.
      — keinen absichtlichen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen.
      — in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen.
      — die bindenden Vorgaben der Auslobung erfüllen.
      Das Preisgericht muss Wettbewerbsarbeiten, die bindende Vorgaben der Auslobung nicht erfüllen, vom weiteren Verfahren ausschließen; es kann derartige Arbeiten also von Anfang an nicht zur Beurteilung zulassen.
      Bindende Vorgaben sind:
      Die Entwürfe müssen innerhalb des markierten Wettbewerbsgebietes zu realisieren sein.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 19.9.2014 - 14:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 10.11.2014 - 17:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      Sonstige Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Alle Beschreibungen sowie die Vermaßung der Pläne werden in deutscher Sprache und in deutschen Maßeinheiten gefordert. Die deutschen DIN-Normen und Regelwerke sind einzuhalten. Dies gilt auch für eine weitere Beauftragung.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Preise und Anerkennungen stellt der/die Auslober/in als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 75 000 EUR zur Verfügung. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
      Es werden folgende Preise ausgelobt (zzgl. 19 % MwSt.):
      1. Preis 19 000 EUR,
      2. Preis 15 000 EUR,
      3. Preis 11 000 EUR,
      4. Preis 9 000 EUR,
      5. Preis 6 000 EUR.
      Zusätzlich stehen 15 000 EUR für Anerkennungen zur Verfügung.
      Eine andere Verteilung der Preise/Anerkennungen ist dem Preisgericht vorbehalten.

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger/innen wird die Mehrwertsteuer von 19 % von der Ausloberin einbehalten und in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland lebenden Preisträger/innen wird die Mehrwertsteuer ausgezahlt.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Erster Bürgermeister Bernd Stadel, Dezernent für Bauen und Verkehr
      2. Annette Friedrich, Architektin/Stadtplanerin, Leiterin Stadtplanungsamt Heidelberg
      3. Prof. Dr. Helmut Bott, Stuttgart/Darmstadt
      4. Angela Bezzenberger, Landschaftsarchitektin Darmstadt
      5. Prof. Donata Valentien, Landschaftsarchitektin, Weßling
      6. Ingrid Spengler, Architektin Stadtplanerin, Hamburg
      7. Martin Wilhelm, Architekt, Frankfurt a. M
      8. Bastian Memmeler, Dipl. Ing. Raumplaner BImA, Mannheim
      9. MitgliederInnen des Stadtrates
      10. u. weitere

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      Am 19.9.2014 um 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr findet ein öffentliches Pflichtkolloquium statt, zu dem Preisrichter/innen, Wettbewerbsteilnehmer/innen und Sachverständige sowie die interessierte Öffentlichkeit eingeladen sind. Die Teilnahme am Kolloquium ist für die Teilnehmer/innen verpflichtend, um die Besonderheiten des Ortes zu erfassen. Das Rückfragenkolloquium wird als Bausteins des Bürgerdialogs als öffentliche Veranstaltung durchgeführt und ist mit einer öffentlichen Führung über das Plangebiet verbunden.
      Am Tag des Kolloquiums liegt eine Teilnehmerliste aus, auf der alle am Wettbewerb interessierten Büros ihre Anwesenheit am Kolloquium und Teilnahme am Wettbewerb durch Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters/ der bevollmächtigten Vertreterin der Arbeitsgemeinschaft oder eines/einer weiteren schriftlich Bevollmächtigten bestätigen müssen.

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim RP Karlsruhe
      Karl-Friedrich-Str. 17
      76133
      Karlsruhe
      DEUTSCHLAND
      MjE0aFdkWVNUV11TX19XZDJkYl0gVGleIFZX
      +49 7219260
      http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
      +49 7219263985

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer gestellt werden.
      Die Rüge muss unverzüglich nach Kenntnis des Bieters von einem Vergabeverstoß bei dem Auftraggeber eingegangen sein.

      VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim RP Karlsruhe
      DEUTSCHLAND
      http://www.rp.baden-wuerttemberg.de

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      14.7.2014

    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.07.2014
Ergebnis veröffentlicht 15.12.2014
Zuletzt aktualisiert 23.03.2022
Wettbewerbs-ID 2-174833 Status
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