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  • DE-80539 München
  • 02/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-182369)

Klinikum der Universität München – Großhadern Umbau des OP-Bereiches Ebene 00 für die Urologie. Umbaumaßnahme im Bestand Klinikum Großhadern. Objektplanung Gebäude nach § 33-36 HOAI


 
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    Entscheidung 03.02.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 4
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 2.830.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Staatliches Bauamt München 2, München (DE)
    Aufgabe
    Im Bereich Behandlungstrakt Nothilfe im Klinikum Großhadern soll ein Teilbereich der bestehenden Nothilfe Operationssäle in drei Urologie Operationssäle mit zugehörigen Funktionsräumen umgebaut werden.
    Der Umbau erfolgt bei laufendem Klinikbetrieb, das Bauteil Nothilfe ist jedoch nicht mehr belegt, da Teilbereiche bereits in das neue Operative Zentrum am Standort Großhadern umgezogen sind.
    Krankenhausbetrieb und Hygiene.
    Bei den Arbeiten ist größtmögliche Rücksichtnahme auf den laufenden Krankenhausbetrieb zu nehmen. Lärm- und Staubbelastungen sind auf ein Minimum zu reduzieren.
    Es muss wegen der hohen hygienischen Anforderungen von erschwerten Bedingungen ausgegangen werden. Die einzelnen Hygienemaßnahmen sind vor Ausführung der Maßnahmen mit den Hygienefachkräften des KUM Großhadern abzustimmen.
    Folgende Vorschriften des Klinikums der Universität München – Großhadern in der jeweils gültigen Fassung sind zu beachten:
    — Leitfaden und Standardkatalog des Klinikums der Universität München – Großhadern,
    — Richtlinien für Firmen am Klinikum der Universität München – Großhadern,
    — Brandschutzverordnung des Klinikums der Universität München – Großhadern.
    Umfang und Kosten.
    Bei der Umbaumaßnahme handelt es sich um 430 m² Nutzfläche brutto, sowie 110 m² Verkehrs- und 60 m² Funktions- und Konstruktionsfläche. Insgesamt ca. 600 m² Bruttogrundfläche, die vom Umbau direkt betroffen ist; zusätzlich werden noch Anpassungen und Umbauten in den tangierenden Technikbereichen und –geschossen notwendig.
    Die Kostenobergrenze liegt bei Gesamtkosten in Höhe von 2 830 000 EUR brutto. Diese Kosten umfassen die Kostengruppen 200 und 600 nach DIN 276.
    Termine.
    — Entwurf und Kostenberechnung („HU-Bau“): ab Anfang Februar 2015,
    — Beginn Erstellung Ausführungsplanung Juni 2015,
    — Baubeginn: Januar 2016,
    — Inbetriebnahme/Übergabe: März 2017.
    Unmittelbar nach Beendigung des VOF-Verfahrens beginnt die Leistungserbringung.
    Diese beginnt mit der Planung und Erstellung eines Entwurfs mit anschließender Kostenberechnung nach Muster Haushaltsunterlage-Bau (HU-Bau) für den Umbau.
    Leistungsumfang
    Architektenleistung, Honorarzone IV, Leistungsphase 3 bis 4 § 34 HOAI (2013) mit Option auf die Leistungsphasen 5 bis 9 gem. § 34 HOAI, sowie die nachstehend aufgeführten besonderen Leistungen:
    — Erarbeiten und Erstellen von besonderen bauordnungsrechtlichen Nachweisen für den vorbeugenden und organisatorischen Brandschutz bei Sonderbauten,
    — Prüfen von Ausführungsplänen und Montageplänen der Objekt- und Fachplaner hinsichtlich des baulichen Brandschutzes auf Übereinstimmung mit der Genehmigungsplanung,
    — Mitwirken bei der Erstellung der Brandfallsteuermatrix,
    — Beraten der Objekt- und Fachplaner bei der Auswertung der brandschutztechnischen Teile der Leistungsverzeichnisse,
    — Bearbeitung, Anpassung und Fortschreibung des bestehenden Brandschutzkonzeptes,
    — Fachbauleitung Brandschutz als systematisch-stichprobenartige Kontrolle von baulichen Brandschutzmaßnahmen,
    — Mitwirken bei der Erstellung der Brandschutzordnung für die Baustelle,
    — Mitwirken bei der Prüfung der Brandfallsteuermatrix,
    — Abstimmung der Planung mit der Branddirektion der Landeshauptstadt München,
    — Erstellen eines digitalen Raumbuches auf den Stand der Baufertigstellung im FM Programm des Auftraggebers (MORADA)Mitwirken bei der Überwachung zur Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel,
    — Ein Rechtsanspruch für die Beauftragung der Leistungsphasen 5 bis 9 besteht nicht. Das Staatliche Bauamt München 2 behält sich vor, die Option auf die Leistungsphasen 5 bis 7 bis Mai 2015 zu erteilen. Aus der stufenweisen Beauftragung können keine zusätzlichen Honoraransprüche abgeleitet werden.
    Adresse des Bauherren DE-80539 München
    TED Dokumenten-Nr. 359848-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Staatliches Bauamt München 2
      Ludwigstr. 18
      Zu Händen von: Frau Ratayszak/Frau Engelhardt
      80539
      München
      DEUTSCHLAND
      +49 8921811-3109/3101
      MTZwX2xhW1xfbW5fZmZfOm1uXFtnLChcW3NfbGgoXl8=
      +49 89218111999

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.stbam2.bayern.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      die oben genannten Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      Gesundheit

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: jaKlinikum der Universität München, Campus Großhadern
      Marchioninistr. 15
      81377
      München
      DEUTSCHLAND

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Klinikum der Universität München – Großhadern Umbau des OP-Bereiches Ebene 00 für die Urologie. Umbaumaßnahme im Bestand Klinikum Großhadern. Objektplanung Gebäude nach § 33-36 HOAI.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 81377 München, Marchioninistr. 15.
      NUTS-Code

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Im Bereich Behandlungstrakt Nothilfe im Klinikum Großhadern soll ein Teilbereich der bestehenden Nothilfe Operationssäle in drei Urologie Operationssäle mit zugehörigen Funktionsräumen umgebaut werden.
      Der Umbau erfolgt bei laufendem Klinikbetrieb, das Bauteil Nothilfe ist jedoch nicht mehr belegt, da Teilbereiche bereits in das neue Operative Zentrum am Standort Großhadern umgezogen sind.
      Krankenhausbetrieb und Hygiene.
      Bei den Arbeiten ist größtmögliche Rücksichtnahme auf den laufenden Krankenhausbetrieb zu nehmen. Lärm- und Staubbelastungen sind auf ein Minimum zu reduzieren.
      Es muss wegen der hohen hygienischen Anforderungen von erschwerten Bedingungen ausgegangen werden. Die einzelnen Hygienemaßnahmen sind vor Ausführung der Maßnahmen mit den Hygienefachkräften des KUM Großhadern abzustimmen.
      Folgende Vorschriften des Klinikums der Universität München – Großhadern in der jeweils gültigen Fassung sind zu beachten:
      — Leitfaden und Standardkatalog des Klinikums der Universität München – Großhadern,
      — Richtlinien für Firmen am Klinikum der Universität München – Großhadern,
      — Brandschutzverordnung des Klinikums der Universität München – Großhadern.
      Umfang und Kosten.
      Bei der Umbaumaßnahme handelt es sich um 430 m² Nutzfläche brutto, sowie 110 m² Verkehrs- und 60 m² Funktions- und Konstruktionsfläche. Insgesamt ca. 600 m² Bruttogrundfläche, die vom Umbau direkt betroffen ist; zusätzlich werden noch Anpassungen und Umbauten in den tangierenden Technikbereichen und –geschossen notwendig.
      Die Kostenobergrenze liegt bei Gesamtkosten in Höhe von 2 830 000 EUR brutto. Diese Kosten umfassen die Kostengruppen 200 und 600 nach DIN 276.
      Termine.
      — Entwurf und Kostenberechnung („HU-Bau“): ab Anfang Februar 2015,
      — Beginn Erstellung Ausführungsplanung Juni 2015,
      — Baubeginn: Januar 2016,
      — Inbetriebnahme/Übergabe: März 2017.
      Unmittelbar nach Beendigung des VOF-Verfahrens beginnt die Leistungserbringung.
      Diese beginnt mit der Planung und Erstellung eines Entwurfs mit anschließender Kostenberechnung nach Muster Haushaltsunterlage-Bau (HU-Bau) für den Umbau.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Architektenleistung, Honorarzone IV, Leistungsphase 3 bis 4 § 34 HOAI (2013) mit Option auf die Leistungsphasen 5 bis 9 gem. § 34 HOAI, sowie die nachstehend aufgeführten besonderen Leistungen:
      — Erarbeiten und Erstellen von besonderen bauordnungsrechtlichen Nachweisen für den vorbeugenden und organisatorischen Brandschutz bei Sonderbauten,
      — Prüfen von Ausführungsplänen und Montageplänen der Objekt- und Fachplaner hinsichtlich des baulichen Brandschutzes auf Übereinstimmung mit der Genehmigungsplanung,
      — Mitwirken bei der Erstellung der Brandfallsteuermatrix,
      — Beraten der Objekt- und Fachplaner bei der Auswertung der brandschutztechnischen Teile der Leistungsverzeichnisse,
      — Bearbeitung, Anpassung und Fortschreibung des bestehenden Brandschutzkonzeptes,
      — Fachbauleitung Brandschutz als systematisch-stichprobenartige Kontrolle von baulichen Brandschutzmaßnahmen,
      — Mitwirken bei der Erstellung der Brandschutzordnung für die Baustelle,
      — Mitwirken bei der Prüfung der Brandfallsteuermatrix,
      — Abstimmung der Planung mit der Branddirektion der Landeshauptstadt München,
      — Erstellen eines digitalen Raumbuches auf den Stand der Baufertigstellung im FM Programm des Auftraggebers (MORADA)Mitwirken bei der Überwachung zur Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel,
      — Ein Rechtsanspruch für die Beauftragung der Leistungsphasen 5 bis 9 besteht nicht. Das Staatliche Bauamt München 2 behält sich vor, die Option auf die Leistungsphasen 5 bis 7 bis Mai 2015 zu erteilen. Aus der stufenweisen Beauftragung können keine zusätzlichen Honoraransprüche abgeleitet werden.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung (siehe Nr. II.2.1)).

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.2.2015. Abschluss 30.6.2021

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 500 000 EUR für Personenschäden und über 500 000 EUR für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens.
      Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
      Die geforderte Sicherheit kann auch durch die Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, mit der es den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
      Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
      Der Nachweis bzw. die Erklärung, aus dem die Versicherungssummen und die Deckung pro Versicherungsjahr hervorgehen müssen, dürfen nicht älter als 12 Monate sein und müssen der Bewerbung beiliegen.
      Der Nachweis der o. g. Haftpflichtversicherung ist Voraussetzung für die Auftragsvergabe.
      Bewerbergemeinschaften müssen einen entsprechenden Nachweis bzw. Erklärung für die Bewerbergemeinschaft insgesamt oder für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft getrennt vorlegen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gemäß §12 Zahlungen, Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) des Auftraggebers (Nr. VI.1 VHF-Bayern).
      Das VHF-Bayern ist unter folgender Adresse einseh- und abrufbar:
      http://www.innenministerium.bayern.de/assets/stmi/buw/bauthemen/iiz5_vergabe_freiberuflich_vhf_bayern.pdf

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Der Auftrag kann an Einzelbüros oder an Bewerbergemeinschaften vergeben werden. Für Bewerbergemeinschaften gilt: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt.
      Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Vertragsgrundlage werden die Vertragsmuster sowie die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) und Anlagen des Auftraggebers (siehe VHF Bayern).
      Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 2.1.1. Unzuverlässigkeit nach § 4 Abs. 6 a-g VOF:
      Es wird eine Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 4 Abs. 6 VOF a-g gefordert.
      2.1.2 Sonstige Gründe nach § 4 Abs. 9 a-d VOF:
      Es wird eine Erklärung des Bewerbers über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach
      § 4 Abs. 9 a-d VOF gefordert.
      2.1.3 Juristische Personen/§ 19 Abs. 3 VOF
      Hinweis: Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen nach § 19 Abs. 1 VOF bei Architekten und nach § 19 Abs. 2 VOF bei „Beratenden Ingenieuren“ oder „Ingenieuren“ benennen.
      Eine Erklärungen über den/die Name/n und die berufliche Qualifikation der Person/en (Gesellschafter, bevollmächtigte/r Vertreter, der/die verantwortliche/n Projektbearbeiter etc.), die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein soll/en, und die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen werden gefordert.
      2.1.4 Berufliche Befähigung:
      Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Studiennachweise und/oder Bescheinigungen.
      Ist der inländische Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.3.2) nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Projektbearbeiter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt.
      Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer oben genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist und im Auftragsfalle die Vorgaben des Art 2 BauKaG erfüllt sind.
      Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis der:
      — Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung (Architekt,) gemäß dem Baukammergesetz (BauKaG) vom 9. Mai 2007,
      — Der erforderlichen Kenntnisse des Brandschutzes gemäß Art. 62 Abs. 2 Satz 3 BayBO durch Eintrag in einer eigenen Liste der Bayer. Architekten- oder Ingenieurekammer Bau oder durch
      — Studiennachweise und Bescheinigungen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 2.2.1 Erklärung über den Umsatz für die entsprechenden Dienstleistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (§ 5 Abs. 4c VOF):
      Eine Erklärung des Bewerbers über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren ist abzugeben. Entsprechende Dienstleistungen sind Grundleistungen und besondere Leistungen im Leistungsbild Objektplanung nach § 34 HOAI, Leistungsphasen 3-9 (sofern erbracht).
      Firmensitz des Bewerbers und seiner Niederlassungen.
      Sofern die Ausführung durch eine Niederlassung erfolgen soll, sind die vorstehend abgefragten Daten sowohl für das Gesamtunternehmen (Hauptsitz), als auch die fragliche Niederlassung zu erstellen.
      2.2.2. Wirtschaftliche Verknüpfung nach § 4 Abs. 2 VOF:
      Eine Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, ist vorzulegen.
      2.2.3. Unterbeauftragung (= „Nachunternehmer“) (§ 5 Abs. 5h VOF):
      Sollen unter Umständen Teile der Leistung als Unteraufträge vergeben werden, sind eine entsprechende Erklärung des Bewerbers (oder auch der Bewerbergemeinschaft) erforderlich.
      Der Anteil der Leistungen am Gesamtleistungsumfang, sowie die einzelnen Leistungen, die als Unteraufträge vergeben werden sollen, sind dabei zu benennen.
      2.2.4. Bedienung Kapazitäten anderer Unternehmen (§ 5 Abs. 6 VOF):
      Will sich der Bewerber (oder auch die Bewerbergemeinschaft) bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen, hat er/sie diese vor Vertragsabschluss zu benennen. Er/sie muss in diesem Fall der Vergabestelle nachweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Eine entsprechende Erklärung des Bewerbers (oder auch der Bewerbergemeinschaft) und eine Verpflichtungserklärung des betreffenden Unterauftragnehmers sind erforderlich.
      Der Anteil der Leistungen am Gesamtleistungsumfang, sowie die einzelnen Leistungen, die durch Kapazitäten anderer Unternehmen ausgeführt werden sollen, sind dabei zu benennen.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      2.3.1. Beschäftigte/Führungskräfte, jährliches Mittel (§ 5 Abs. 5 d VOF):
      Eine Erklärung des Bewerbers über das jährliche Mittel der in den letzten drei Jahren abgeschlossenen Beschäftigten (Ingenieure, Techniker, technische Zeichner, sonstige Mitarbeiter) und die Anzahl der Führungskräfte des/r Bewerbers/Bewerbergemeinschaft und/oder der Kapazitäten anderer Unternehmen, gegliedert nach Berufsgruppen, analog zu den Angaben in III.2.1) (berufliche Befähigung) wird gefordert.
      2.3.2. Eignungskriterium, Planungserfahrung Leistungsbild Gebäude in den Leistungsphasen 3 bis 9 § HOAI, (§ 5 Abs. 5 b VOF):
      Eine tabellarische Auflistung* der wesentlichen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten Dienstleistungen, Projekte oder Wettbewerbserfolge mit Angabe des Auftraggebers und dessen Ansprechpartner, der Objektbezeichnung, der Herstellungskosten, des Leistungszeitraumes, des Leistungsbildes, der Leistungsphasen mit vergleichbarem Schwierigkeitsgrad, z. B. große Spannweiten oder hoher Installationsanteil bei der Technischen Gebäudeausrüstung ist beizulegen.
      *Die Liste selbst kommt nicht in die Wertung.
      Weitere Wertungskriterien:
      2.3.2.1 Erfahrungen bei Planung und Durchführung von Bauaufgaben (Umbauten) mit vergleichbarer Komplexität und vergleichbarem Schwierigkeitsgrad, mit einer vergleichbaren (Honorarzone) der erbrachten Leistungen (Leistungsphasen und besondere Leistungen) und einer vergleichbarer Größe (Nutzfläche und Baukosten).
      Auf Sachkunde auf Brandschutz für Sonderbauten wird besonderen Wert gelegt.
      Hinweis:
      Als vergleichbar sieht die Vergabestelle eine Nutzfläche ab 300 m² und Baukosten ab einer Höhe von 2 000 000 EUR Brutto an.
      Referenzbögen:
      Davon unabhängig sind Referenzen der wesentlichen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten Leistungen vergleichbarer Projekte wie unter Punkt II.1.5) der Bekanntmachung beschrieben (max. drei Referenzprojekte für die Leistungsphasen 1 bis 9 nach § 34 HOAI 2013) gefordert.
      In diesen Referenzbögen sind folgende Angaben angefragt:
      Kurze Beschreibung des Projektes mit Angabe des Ortes und der Gebäudekenndaten.
      Angabe der durchgeführten Leistungsphasen nach § 34 HOAI.
      Angabe der Honorarzone und des Honorarsatzes.
      Angabe der Baukosten in KGR 300 bis 400 nach DIN 276 einschl. MwSt.
      Bescheinigung/en über diese beauftragten und erbrachten Leistungen.
      Leistungszeitraum der erbrachten Leistungen, aufgegliedert nach Leistungsphasen.
      Anzahl der durchschnittlich eingesetzten Mitarbeiter unter Angabe des Anteils von Subunternehmern. sowie ggfs. dem Anteil von Eigen- und Nachunternehmerleistung.
      Öffentlicher oder privater Auftraggeber mit Nennung eines Ansprechpartners des Auftraggebers mit aktueller Telefonnummer und/oder E-Mail Adresse.
      Vertragsverhältnis zum genannten Auftraggeber (alleiniger Auftraggeber, ARGE-Partner, Angestellter usw.).
      Dazu wird ein zweiseitiges Formblatt (Referenzbogen) zur Verfügung gestellt.
      Pro Referenzprojekt ist ein, wie vor beschrieben, ausgefüllter Referenzbogen ergänzt mit zusätzlichen individuellen näheren Angaben abzugeben.
      Die zusätzlichen individuellen näheren Angaben sind gesondert, auf insgesamt maximal zwei Seiten DIN A4 (einseitig), in Form von Texten, Fotos, Zeichnungen zu erstellen und dem jeweiligen Referenzbogen beizufügen.
      Bei Referenzen deren Urheberrecht bei anderen liegt, sind die Urheber und deren Anteil der eigenen Leistung anzugeben. Arbeitsgemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistung erbracht hat.
      Hinweis:
      Bereits eine sehr gut vergleichbare vorgelegte Referenz, reicht aus, um die höchste Punktzahl zu erreichen.
      2.3.3. Eignungskriterium, Projektteam.
      Für die Fachkräfte/Projektteam (2.3.3.1 bis 2.3.3.4) benannten Personen, die definitiv für den Auftrag zur Verfügung gestellt werden, wird für jede Person der Nachweis der Berufszulassung/Befähigung beruflicher Qualifikation, geführt.
      In diesen Personalbögen sind folgende Angaben angefragt:
      berufliche Qualifikation,
      Berufserfahrung,
      Referenzobjekt,
      erbrachte Leistungsphasen und besondere Leistungen bei der Durchführung des Referenzprojekts.
      Dazu wird ein zweiseitiges Formblatt (Personalbogen) zur Verfügung gestellt.
      Projektteam:
      Die Anzahl der Fachkräfte, die für den Auftrag zur Verfügung gestellt werden können, wird benannt.
      2.3.3.1. vorgesehener Projektverantwortlicher/e:
      Der/die Projektverantwortliche/r wird/werden benannt.
      2.3.3.2. vorgesehene/r Stellvertreter/in des Projektverantwortlichen:
      Der/die Stellvertreter/in des Projektleiters wird benannt.
      2.3.3.3. vorgesehene/r Planer/in:
      Der/die vorgesehene/r Planer/in am Projekt wird benannt.
      2.3.3.4. vorgesehene/r Bauleiter/in:
      Der/die vorgesehene/r Bauleiter/in am Projekt wird benannt.
      2.4 Eignungskriterium Technische Ausrüstung § 5 Abs. 5e VOF
      Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, die für die Dienstleistung verwendet werden, werden benannt; insbesondere in Bezug auf Erreichbarkeit und Reaktionsmöglichkeit der Bauleitung und der/des Projektverantwortlichen.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ berechtigt sind. (BauKaG, siehe auch Nr. III.2.1)) dieser Bekanntmachung).
      Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachlichen Voraussetzungen für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer o. g. Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist und im Auftragsfalle die Vorgaben des Art 2 BauKaG erfüllt sind.
      Entsprechende Nachweise sind beizubringen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 4
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Ausschlussgründe gemäß § 4 VOF (Persönliche Lage des Bewerbers).Finanzielle und wirtschaftliche, sowie technische Leistungsfähigkeit, fachliche Eignung und besondere Erfahrungen zu den Leistungen nach II.1.5). Die objektiven Kriterien an Hand derer die Auswahl getroffen werden soll (Eignungskriterien) sind unter III.2.2) und unter III.2.3) benannt.
      Die Auswahl der Bewerber wird mit Hilfe einer Bewertungsmatrix ermittelt.
      2.2.1 Erklärung des Bewerbers über den Umsatz für die entsprechende Dienstleistung (5 %).
      2.3.1 Beschäftigte und Führungskräfte, jährliches Mittel (5 %).
      2.3.2.1 Erfahrung bei Planung und Durchführung von Bauaufgaben (Umbauten) mit vergleichbarer Komplexität und vergleichbarem Schwierigkeitsgrad, mit einer vergleichbaren (Honorarzone) der erbrachten Leistungen (Leistungsphasen und besondere Leistungen, sowie Brandschutz) und einer vergleichbarer Größe (Nutzfläche und Baukosten) (40 %).
      2.3.3.1 vorgesehener Projektverantwortlicher, fachbezogene Berufserfahrung wie im Referenzprojekt beschrieben (16 %).
      2.3.3.2 vorgesehener Stellvertreter des Projektverantwortlichen, fachbezogene Berufserfahrung wie im Referenzprojekt beschrieben (4 %).
      2.3.3.3 vorgesehene/r Planer/in am Projekt, fachbezogene Berufserfahrung wie im Referenzprojekt beschrieben (10 %).
      2.3.3.4 vorgesehene/r Bauleiter/in am Projekt, fachbezogene Berufserfahrung wie im Referenzprojekt beschrieben (18 %) .
      2.4.1 Technische Ausrüstung, hier: Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, die für die Dienstleistung verwendet werden, werden benannt; insbesondere in Bezug auf Erreichbarkeit und Reaktionsmöglichkeit der Bauleitung und der/des Projektverantwortlichen (2 %).
      Bei der Bewertung wird der Auftraggeber ein gewichtetes Punktesystem anwenden. Für die einzelnen Kriterien werden jeweils 0-5 Punkte vergeben. Die erreichten Punkte werden mit der angegebenen Gewichtung multipliziert, die Summe ergibt die Gesamtbewertung. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach objektiver Auswahl der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen (§ 10 Abs. 3 VOF).

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      Klinikum der Universität München – Großhadern Umbau des OP-Bereiches Ebene 00 für die Urologie. Umbaumaßnahme im Bestand Klinikum Großhadern. Maßnahmennummer: 95490 D 0133, Objektplanung Gebäude.

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      20.11.2014 - 14:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      a) Sämtliche Bewerbungsunterlagen sind online unter http://www.stbam2.bayern.de/hochschulbau/aktuelles.php abrufbar.
      Als Bewerbungsunterlage ist der „Teilnahmeantrag“ mit allen erforderlichen Anlagen ausgefüllt einzureichen. Mit dem Einreichen erklärt der Bewerber die Angaben für vollständig und verbindlich.
      Vom Staatlichen Bauamt München 2 werden keine weiteren Bewerbungsunterlagen versandt.
      Der ständig fortgeschriebene „Fragen und Antworten Katalog“, der für Bewerberrückfragen gedacht ist, kann auch hier abgerufen werden.
      b) Die Bewerbung ist schriftlich unterschrieben im verschlossenen Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung bei der Kontaktstelle nach I.1) auf dem Postweg oder direkt einzureichen.
      Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Bewerbungen ohne Verwendung des Teilnahmeantrages oder ohne Verwendung der vom Staatlichen Bauamt München 2 mit dem Teilnahmeantrag übergeben Vordrucke werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
      Geforderte Nachweise sind in der im Teilnahmeantrag genannten Reihenfolge zusammenzustellen.
      Die Bewerbung ist auf die bezeichnete Leistung abzustimmen und in übersichtlicher Form einzureichen.
      Die dem Teilnahmeantrag beizulegenden Unterlagen sind auf einseitig beschriebene Seiten zu beschränken, die das Format DIN A4 nicht überschreiten.
      Die Anzahl dieser Unterlagen ist auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
      Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
      c) Bei direkter Einreichung ist der Bewerber verpflichtet, sich vom Personal der Poststelle (Staatliches Bauamt München 2, Ludwigstraße 18, 80539 München – Geschäftszeiten: Mo.-Do. 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Freitag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr) die Übergabe der Unterlagen schriftlich mit Namenszeichen, Datum und genauer Uhrzeit bestätigen zu lassen. Sollte die Poststelle nicht besetzt sein, so kann die Bestätigung auch vom Personal der Zimmer E12 oder E14 erteilt werden.
      d) Als Fristende (Schlusstermin) für die Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei der Einreichungsstelle. Als fristgerecht zugegangen gelten nur Angebote, die fristgerecht unter nachstehender Adresse eingegangen sind. Angebote, die nicht unter nachstehender Adresse eingehen, werden ausgeschlossen.
      Der Bewerber ist für den termingerechten Eingang der Unterlagen allein verantwortlich. Er soll einen Versanddienst suchen, der eine termingerechte Zustellung garantiert.
      Die Postsendung müssen deutlich mit dem Hinweis (Aufkleber) auf das betreffende VOF-Verfahren gekennzeichnet werden:
      VOF-Verfahren Leistung,
      Maßnahme,
      Klinikum der Universität München – Großhadern Umbau des OP-Bereiches Ebene 00 für die Urologie.
      Umbaumaßnahme im Bestand Klinikum Großhadern,
      Maßnahmennummer: 95490 D 0133.
      Objektplanung Gebäude,
      Staatliches Bauamt München 2,
      Ludwigstraße 18, 80539 München.
      Im Posteingang nicht öffnen.
      e) Mehrfachbewerbungen, sowohl in der Form der Einzelbewerbung, als auch durch Beteiligung an einer Bewerbergemeinschaft, führen zum Ausschluss aller betroffenen Bewerbungen.
      f) Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen.
      g) Bewerbergemeinschaften müssen die geforderten Erklärungen jeweils für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft abgeben und geforderte Nachweise jeweils für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorlegen.
      h) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
      i) Bewerbungen sind in Papierform als gelochte Blätter im Ordner gebunden (scanfähig) und nicht spiralgeheftet einzureichen. Bewerbungen, die auf elektronischem Weg übermittelt werden, werden nicht berücksichtigt.
      j) Die Kontaktdaten zu den Referenzbögen der vorgestellten Projekte sind – für Nachfragen – mit Abgabe der Unterlagen anzugeben – auch für die noch nicht abgeschlossene Projekte.
      k) Der Auftraggeber behält sich vor, bei den in den Referenzbögen angegebenen Kontakten Erkundigungen über die Qualität der Planung und Durchführung der Referenzprojekte einzuholen.
      l) Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben. Das allgemeine Vertragsmuster und die AVB nach III.1.2) dieser Bekanntmachung können bei Bedarf bei der Kontaktstelle nach I.1) angefordert oder unter http://www.innenministerium.bayern.de/assets/stmi/buw/bauthemen/iiz5_vergabe_freiberuflich_vhf_bayern.pdf eingesehen werden.
      m) Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden besonders auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
      n) Arbeitsgemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Arbeitsgemeinschaft ist - falls im Einzelfall erforderlich – nur mit Zustimmung des Auftraggebers möglich.
      o) Eine Nachforderung von fehlenden Erklärungen und Nachweisen findet grundsätzlich nicht statt. Alle geforderten Erklärungen und Nachweise müssen mit der Bewerbung vorgelegt werden. In Einzelfällen behält sich die Vergabestelle vor, solche ausnahmsweise nachzufordern.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern
      Maximilianstr. 39
      80538
      München
      DEUTSCHLAND
      MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxLXJ0ZGNhYHhkcW0/cWRmbmEtYWB4ZHFtLWNk
      +49 8921762411
      +49 8921762847

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Tage (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Staatliches Bauamt München 2
      Ludwigstr. 18
      80539
      München
      DEUTSCHLAND
      MTJ0Y3BlX2BjcXJjampjPnFyYF9rMCxgX3djcGwsYmM=
      +49 89218113101
      +49 89218111999

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      17.10.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.10.2014
Ergebnis veröffentlicht 12.06.2015
Zuletzt aktualisiert 12.06.2015
Wettbewerbs-ID 2-182369 Status Kostenpflichtig
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