WestfalenSprung 2015 | Martin-Leicht-Preis für Stadt- und Regionalentwicklung

Nach vier Jahren ist es wieder so weit: Der bereits viermal verliehene WestfalenSprung wird wieder ausgeschrieben. Die Erweiterung vom Martin-Leicht-Preis für Stadt- und Regionalmarketing zum Preis für Stadt- und Regionalentwicklung hat sich bewährt. Es gingen viele interessante Bewerbungen ein und die Projekte haben gezeigt, wie groß der Anteil der Kommunikation an den Stadt- und Regionalentwicklungsprojekten ist. Standortmarketing ist ein integraler Bestandteil der Standortentwicklung geworden – und umgekehrt. Nicht nur der demographische Wandel stellt die Gebietskörperschaften, Städte, Kommunen und Regionen in Westfalen vor große Herausforderungen. Diese mit innovativen Konzepten anzugehen und dabei voneinander zu lernen ist das Ziel des WestfalenSprungs.
Wie bereits in den vergangenen Jahren gehört der Erfahrungsaustausch ebenso zum WestfalenSprung wie eine ansprechende Dokumentation.
Bewerben können sich alle Institutionen, die innovative und zukunftsorientierte Projektlösungen für Stadtgesellschaften und Regionen realisieren. Dazu gehören Planungs- und Bauämter, Architekten, Stadtplaner, Gebietskörperschaften, Zusammenschlüsse von Kommunen und auch Hochschulen. Wichtig ist, dass es sich um ein bereits umgesetztes Projekt handelt und nicht um eine Idee in einer frühen Planungsphase.

Nach vier Jahren ist es wieder so weit: Der bereits viermal verliehene WestfalenSprung wird wieder ausgeschrieben. Die Erweiterung vom Martin-Leicht-Preis für Stadt- und Regionalmarketing zum Preis für Stadt- und Regionalentwicklung hat sich bewährt. Es gingen viele interessante Bewerbungen ein und die Projekte haben gezeigt, wie groß der Anteil der Kommunikation an den Stadt- und Regionalentwicklungsprojekten ist. Standortmarketing ist ein integraler Bestandteil der Standortentwicklung geworden – und umgekehrt. Nicht nur der demographische Wandel stellt die Gebietskörperschaften, Städte, Kommunen und Regionen in Westfalen vor große Herausforderungen. Diese mit innovativen Konzepten anzugehen und dabei voneinander zu lernen ist das Ziel des WestfalenSprungs. Wie bereits in den vergangenen Jahren gehört der Erfahrungsaustausch ebenso zum WestfalenSprung wie eine ansprechende Doku - mentation. Bewerben können sich alle Institutionen, die innovative und zukunftsorientierte Projektlösungen für Stadtgesellschaften und
Regionen realisieren. Dazu gehören Planungs- und Bauämter, Architekten, Stadtplaner, Gebietskörperschaften, Zusammenschlüsse von Kommunen und auch Hochschulen. Wichtig ist, dass es sich um ein bereits umgesetztes Projekt handelt und nicht um eine Idee in einer frühen Planungsphase