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  • DE-67292 Kirchheimbolanden
  • 07/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-187346)

Planungsleistungen für die Ertüchtigung der Bahnstrecke Monsheim – Langmeil (Kursbuchstrecke 662.1) in den Bereichen Bahnübergänge, Leit- und Sicherungstechnik sowie Oberbau und Ingenieurbauwerke.Leistungsphase 3 und wenn Finanzierbarkeit des Projekts gesichert Leistungsphase 4, sowie beabsichtigte stufenweise Weiterbeauftragung der Leistungsphasen 5-9 (alle Leistungsphasen nach § 43 HOAI für Ingenieurbauwerke, § 47 HOAI für Verkehrsanlagen)


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 24.07.2015 Entscheidung
    Achtung Änderung am Jan 6, 2015
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 5 - max. 5
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen / Objektplanung Ingenieurbauwerke / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Donnersbergkreis, Kirchheimbolanden (DE)
    Aufgabe
    Die 27,7 km lange und nicht elektrifizierte Bahnstrecke Langmeil (Pfalz) – Monsheim, auch Zellertalbahn genannt, wurde im Jahr 2001 für den Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen während der Sommermonate reaktiviert. Um die Option für eine vollständige Integration dieser Strecke in den Rheinland-Pfalz-Takt offen zu halten, soll der Ausflugsverkehr für die nächsten 15 Jahre weiter betrieben werden.
    Die Zellertalbahn befindet sich im Besitz der DB Netz AG und wird durch den Donnersbergkreis als Infrastrukturbetreiber gepachtet. Um den Ausflugsverkehr auch künftig aufrecht erhalten zu können, sind in den kommenden Jahren Investitionen in die Infrastruktur erforderlich. Es ist vorgesehen, nach Schaffung des Baurechts im Jahr 2016 insbesondere alle Bahnübergänge technisch zu sichern sowie die dringendsten Maßnahmen im Bereich Oberbau und Ingenieurbauwerke auszuführen. Für diese Erstinvestitionsmaßnahmen liegt eine Vorentwurfsplanung vor, die im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs zur Verfügung gestellt werden kann. Im Rahmen dieser Planung wurde ein „Erstinvestitionsbedarf“ in Höhe von 3 370 TEUR (Nettobaukosten) ermittelt.
    Im Rahmen des mit dieser Veröffentlichung angekündigten Vergabeverfahrens soll ein Ingenieurbüro ausgewählt werden, das die Leistungsphasen ausführt. Die Leistungen umfassen für die Ertüchtigung der Bahnstrecke Monsheim – Langmeil in den Bereichen Bahnübergänge, Leit- und Sicherungstechnik sowie Oberbau und Ingenieurbauwerke die Leistungsphase 3, wenn die Finanzierbarkeit des Projekts gesichert ist, die Leistungsphase 4 und dann die stufenweise Weiterbeauftragung der Leistungsphasen 5-9 (alle Leistungsphasen nach § 43 HOAI für Ingenieurbauwerke, § 47 HOAI für Verkehrsanlagen).
    Verfahrensweise:
    1) Der Teilnahmeantrag fasst die gewünschten Informationen und Nachweise der Bekanntmachung zusammen.

    Dieser Teilnahmeantrag ist unterschrieben zusammen mit den weiteren Bewerbungsunterlagen im verschlossenen Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung beim Auftraggeber bis zum 23.1.2015, 12:00 Uhr auf dem Postweg oder direkt einzureichen.

    Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Fehlen geforderte Erklärungen kann dies zur Nichtberücksichtigung der Bewerbung führen. Der Auftraggeber macht von seinem Nachforderungsrecht grundsätzlich keinen Gebrauch.
    Leistungsumfang
    Beauftragung der Leistungsphasen 3 und wenn die Finanzierbarkeit des Projekts gesichert ist 4, sowie dann stufenweise Weiterbeauftragung der Leistungsphasen 5-9 (alle Leistungsphasen nach § 43 HOAI für Ingenieurbauwerke, § 47 HOAI für Verkehrsanlagen). Die Leistungsphase 2 ist bereits erbracht.
    Adresse des Bauherren DE-67292 Kirchheimbolanden
    TED Dokumenten-Nr. 434316-2014
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Kirchheimbolanden: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      2015/S 003-003315

      Donnersbergkreis, Uhlandstraße 2, Zu Händen von: Herrn Hartwig Wolf, Kirchheimbolanden67292, DEUTSCHLAND. Telefon: +49 6352710102. E-Mail: MjEwXm1lYlw2WmVkZFtoaVhbaF0kWls=

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 20.12.2014, 2014/S 246-434316)

      Betr.:
      CPV:71300000, 71311230Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      Dienstleistungen im Eisenbahnbau

      Anstatt:
      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

      (...)

      1) Der Teilnahmeantrag fasst die gewünschten Informationen und Nachweise der Bekanntmachung zusammen.

      Dieser Teilnahmeantrag ist unterschrieben zusammen mit den weiteren Bewerbungsunterlagen im verschlossenen Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung beim Auftraggeber bis zum 16.1.2015, 12:00 Uhr auf dem Postweg oder direkt einzureichen.

      Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Fehlen geforderte Erklärungen kann dies zur Nichtberücksichtigung der Bewerbung führen. Der Auftraggeber macht von seinem Nachforderungsrecht grundsätzlich keinen Gebrauch.

      muss es heißen:
      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

      (...)

      1) Der Teilnahmeantrag fasst die gewünschten Informationen und Nachweise der Bekanntmachung zusammen.

      Dieser Teilnahmeantrag ist unterschrieben zusammen mit den weiteren Bewerbungsunterlagen im verschlossenen Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung beim Auftraggeber bis zum 23.1.2015, 12:00 Uhr auf dem Postweg oder direkt einzureichen.

      Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Fehlen geforderte Erklärungen kann dies zur Nichtberücksichtigung der Bewerbung führen. Der Auftraggeber macht von seinem Nachforderungsrecht grundsätzlich keinen Gebrauch.

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Donnersbergkreis
      Uhlandstraße 2
      Zu Händen von: Herrn Hartwig Wolf
      67292
      Kirchheimbolanden
      DEUTSCHLAND
      +49 6352710102
      MTRkc2toYjxga2pqYW5vXmFuYypgYQ==

      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      die oben genannten Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Planungsleistungen für die Ertüchtigung der Bahnstrecke Monsheim – Langmeil (Kursbuchstrecke 662.1) in den Bereichen Bahnübergänge, Leit- und Sicherungstechnik sowie Oberbau und Ingenieurbauwerke.Leistungsphase 3 und wenn Finanzierbarkeit des Projekts gesichert Leistungsphase 4, sowie beabsichtigte stufenweise Weiterbeauftragung der Leistungsphasen 5-9 (alle Leistungsphasen nach § 43 HOAI für Ingenieurbauwerke, § 47 HOAI für Verkehrsanlagen).

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      NUTS-Code DEB3B,DEB3D

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die 27,7 km lange und nicht elektrifizierte Bahnstrecke Langmeil (Pfalz) – Monsheim, auch Zellertalbahn genannt, wurde im Jahr 2001 für den Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen während der Sommermonate reaktiviert. Um die Option für eine vollständige Integration dieser Strecke in den Rheinland-Pfalz-Takt offen zu halten, soll der Ausflugsverkehr für die nächsten 15 Jahre weiter betrieben werden.
      Die Zellertalbahn befindet sich im Besitz der DB Netz AG und wird durch den Donnersbergkreis als Infrastrukturbetreiber gepachtet. Um den Ausflugsverkehr auch künftig aufrecht erhalten zu können, sind in den kommenden Jahren Investitionen in die Infrastruktur erforderlich. Es ist vorgesehen, nach Schaffung des Baurechts im Jahr 2016 insbesondere alle Bahnübergänge technisch zu sichern sowie die dringendsten Maßnahmen im Bereich Oberbau und Ingenieurbauwerke auszuführen. Für diese Erstinvestitionsmaßnahmen liegt eine Vorentwurfsplanung vor, die im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs zur Verfügung gestellt werden kann. Im Rahmen dieser Planung wurde ein „Erstinvestitionsbedarf“ in Höhe von 3 370 TEUR (Nettobaukosten) ermittelt.
      Im Rahmen des mit dieser Veröffentlichung angekündigten Vergabeverfahrens soll ein Ingenieurbüro ausgewählt werden, das die Leistungsphasen ausführt. Die Leistungen umfassen für die Ertüchtigung der Bahnstrecke Monsheim – Langmeil in den Bereichen Bahnübergänge, Leit- und Sicherungstechnik sowie Oberbau und Ingenieurbauwerke die Leistungsphase 3, wenn die Finanzierbarkeit des Projekts gesichert ist, die Leistungsphase 4 und dann die stufenweise Weiterbeauftragung der Leistungsphasen 5-9 (alle Leistungsphasen nach § 43 HOAI für Ingenieurbauwerke, § 47 HOAI für Verkehrsanlagen).
      Verfahrensweise:
      1) Der Teilnahmeantrag fasst die gewünschten Informationen und Nachweise der Bekanntmachung zusammen.
      Dieser Teilnahmeantrag ist unterschrieben zusammen mit den weiteren Bewerbungsunterlagen im verschlossenen Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung beim Auftraggeber bis zum 16.1.2015, 12:00 Uhr auf dem Postweg oder direkt einzureichen.
      Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Fehlen geforderte Erklärungen kann dies zur Nichtberücksichtigung der Bewerbung führen. Der Auftraggeber macht von seinem Nachforderungsrecht grundsätzlich keinen Gebrauch.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000, 71311230

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Beauftragung der Leistungsphasen 3 und wenn die Finanzierbarkeit des Projekts gesichert ist 4, sowie dann stufenweise Weiterbeauftragung der Leistungsphasen 5-9 (alle Leistungsphasen nach § 43 HOAI für Ingenieurbauwerke, § 47 HOAI für Verkehrsanlagen). Die Leistungsphase 2 ist bereits erbracht.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Siehe Vergabeunterlagen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften haften gesamtschuldnerisch. Sie haben mit Ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle vertritt.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Erklärungen sind vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag abzugeben:
      1. Erklärung über das Nichtvorliegen der Auschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 und 9 VOF.
      2. Erklärung entsprechend § 4 Abs. 2 VOF.
      3. Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich und/oder rechtlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist.
      4. Erklärung, ob und in welcher Weise sich der Bewerber auf den Antrag bezogen der Kapazitäten anderer Firmen bedient sowie zum als Unterauftrag beabsichtigten Anteil der Leistungen nach § 5 Abs. 5 lit. h) VOF.
      5. Vorlage aktueller Handelsregister- oder Partnerschaftsregisterauszüge.
      6. Nachweis gemäß Ziffer III.3.1) der Bekanntmachung über die berufliche Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis der Berufszulassung (Kammerurkunde, Bauvorlageberechtigung)/Studiennach-weise, Berufserfahrung in Jahren.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über mind. 3 000 000 EUR für Personenschäden und mind. 5 000 000 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der oben genannten Deckungssummen pro Jahr betragen; eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch mittels schriftlicher Versicherungsbestätigung mit den Bewerbungsunterlagen nachzuweisen.
      2. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren (2011, 2012, 2013), gerechnet ab dem 1.1.2011 (Gewichtung bei der Bewertung des Teilnahmeantrags: 5 %).
      3. Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren (2011, 2012, 2013), gerechnet ab dem 1.1.2011 für die den zu vergebenden Leistungen entsprechende Dienstleistungen (Planungsleistungen in den Bereichen Bahnübergänge, Leit- und Sicherungstechnik sowie Oberbau und Ingenieurbauwerke) (Gewichtung bei der Bewertung des Teilnahmeantrags:15 %).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1. Erklärung, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Geschäftsjahren (2011, 2012, 2013), gerechnet ab dem 1.1.2011, Beschäftigten und Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Geschäftsjahren ersichtlich ist, gegliedert in:
      a) Führungskräfte/Büroinhaber,
      b) Architekten/Ingenieure,
      c) Mitarbeiter für technische und wirtschaftliche Aufgaben sowie,
      d) sonstige Mitarbeiter.
      (Gewichtung bei der Bewertung des Teilnahmeantrags: 10 %).
      2. Erfahrungsnachweis in Form einer Referenzliste der wesentlichen, in den letzten 3 Geschäftsjahren (2011,2012, 2013), gerechnet ab dem 1.1.2011, abgeschlossenen Planungsleistungen in den Bereichen Bahnübergänge, Leit- und Sicherungstechnik sowie Oberbau und Ingenieurbauwerke, die in der Projektgröße mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind (3 Mio. EUR/netto, KGr. 200 bis 600 nach DIN 276-2008) und sämtliche Leistungsphasen von der Planung über die Vergabe bis zur Bauleitung und der Fertigstellung betreffen. Im Rahmen der Benennung der Referenzen sind folgende Angaben notwendig:
      a) Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
      b) kurze Beschreibung des Projekts,
      c) Projektbearbeitungszeitraum,
      d) Projektkosten gegliedert in der ersten Ebene nach DIN 276-2008,
      e) Angabe der erbrachten und abgerechneten Leistungen,
      f) Bestätigte Referenzschreiben der Auftraggeber bzw. mindestens einfache Erklärung des Bewerbers sofern eine Bescheinigung eines privaten Referenzauftraggebers nicht erhältlich ist.
      (Gewichtung bei der Bewertung des Teilnahmeantrags: 30 %)
      3. Benennung des vorgesehenen Projektleiters für den Auftragsfall. Zu der benannten Person ist der Nachweis der fachlichen Qualifikation durch:
      a) Nachweis der Berufszulassung,
      b) Angaben der Berufserfahrung in Jahren sowie,
      c) Personenspezifische Referenzen, das heißt Planungsleistungen in den Bereichen Bahnübergänge, Leit- und Sicherungstechnik sowie Oberbau und Ingenieurbauwerke, die in der Projektgröße mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind (3 000 000 EUR/netto, KGr. 200 bis 600 nach DIN 276-2008) vergleichbar sind und sämtliche Leistungsphasen von der Planung über die Vergabe bis zur Bauleitung und der Fertigstellung betreffen, in den letzten 5 Geschäftsjahren (2009, 2010, 2011, 2012, 2013), gerechnet ab dem 1.1.2009 und die in vergleichbarer Funktion (Projektleiter bzw. Stellvertreter des Projektleiters) begleitet wurden. Im Rahmen der Benennung der personenspezifischen Referenzen sind folgende Angaben notwendig:
      a) Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
      b) kurze Beschreibung des Projekts,
      c) Projektrealisierungszeitraum,
      d) Projektkosten gegliedert in der ersten Ebene nach DIN 276-2008,
      e) Angabe der erbrachten Leistungen.
      (Gewichtung bei der Bewertung des Teilnahmeantrags: 20 %).
      4. Benennung des stellvertretenden Projektleiters für den Auftragsfall. Zu der benannten Personen ist der Nachweis der fachlichen Qualifikation durch:
      a) Nachweis der Berufszulassung,
      b) Angaben der Berufserfahrung in Jahren sowie,
      c) Personenspezifische Referenzen, das heißt Planungsleistungen in den Bereichen Bahnübergänge, Leit- und Sicherungstechnik sowie Oberbau und Ingenieurbauwerke, die in der Projektgröße mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind (3 000 000 EUR/netto, KGr. 200 bis 600 nach DIN 276-2008) vergleichbar sind und sämtliche Leistungsphasen von der Planung über die Vergabe bis zur Bauleitung und der Fertigstellung betreffen, in den letzten 5 Geschäftsjahren (2009, 2010,2011, 2012, 2013), gerechnet ab dem 1.1.2009 und die in vergleichbarer Funktion (Projektleiter bzw. Stellvertreter des Projektleiters) begleitet wurden. Im Rahmen der Benennung der personenspezifischen Referenzen sind folgende Angaben notwendig:
      a) Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
      b) kurze Beschreibung des Projekts,
      c) Projektrealisierungszeitraum,
      d) Projektkosten gegliedert in der ersten Ebene nach DIN 276-2008,
      e) Angabe der erbrachten Leistungen.
      (Gewichtung bei der Bewertung des Teilnahmeantrags: 5 %).
      5. Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Dienstleistung nach § 5 Abs. 5 lit. f) VOF.
      (Gewichtung bei der Bewertung des Teilnahmeantrags: 5 %).
      6. Beschreibung der Projektorganisation mit Angaben über die technische Leitung nach § 5 Abs. 5 lit. c) VOF.
      (Gewichtung bei der Bewertung des Teilnahmeantrags: 5 %).
      7. Erklärung zur technischen Ausstattung für die Dienstleistungen nach § 5 Abs. 5 lit. e) VOF.
      (Gewichtung bei der Bewertung des Teilnahmeantrags: 5 %).

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Ingenieure gem. § 19 VOF.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Gewichtung nach Ziffer III.2.2) und III.2.3).

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      23.1.2015 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      1. Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren. Die 1. Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die 2. Stufe dann das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch die geeigneten Bewerber teilnehmen werden.
      2. Die höchstens fünf qualifizierten Bewerber der Stufe 1 erhalten dann die Vergabeunterlagen für die Stufe 2.
      3. Der Teilnahmeantrag ist eigenhändig zu unterzeichnen. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist der Teilnahmeantrag von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter eigenhändig zu unterzeichnen.
      4. Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
      5. Sämtliche in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen und sonstige Angaben müssen bis zum Schlusstermin bei der unter Ziffer I.1) (Angebote/Teilnahmeanträge) genannten Kontaktstelle eingegangen sein. Fehlende Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, können auf Anforderung der Auftraggeber bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nach-gereicht werden. Sofern fehlenden Unterlagen auch dann nicht vorliegen, muss der Bewerber vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden.
      6. Nachfragen werden nur beantwortet, wenn sie schriftlich – das heißt per Post, E-Mail oder Fax – bis 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Teilnahmeanträge an die unter Ziffer I.1) genannte Kontakt-stelle gestellt werden. Eine Beantwortung der Fragen erfolgt ebenfalls ausschließlich schriftlich.
      7. Bewerber haben die Angaben in der Bekanntmachung unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthält die Bekanntmachungen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat der Bewerber unverzüglich und noch vor Abgabe des Teilnahmeantrages die in Ziffer I.1) benannte Kontaktstelle schriftlich (das heißt per Post, E-Mail oder Telefax) darauf hinzuweisen.
      8. Die nach dem Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerber wer-den mittels Übersendung der Vergabeunterlagen zur Aufnahme von Vergabeverhandlungen aufgefordert. Die nichtberücksichtigen Bieter werden selbstverständlich zeitnah schriftlich informiert.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland-Pfalz bei Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
      Stiftstraße 9
      55116
      Mainz
      DEUTSCHLAND
      +49 6131162234
      +49 6131162113

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es ist folgender Text einzufügen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 102 ff des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf den § 107 GWB verwiesen. Insbesondere verweisen wir daraufhin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind in der Regel innerhalb von drei Tagen, jedoch aber unverzüglich, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Anlauf der Teilnahme zu rügen.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      17.12.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.12.2014
Ergebnis veröffentlicht 30.07.2015
Zuletzt aktualisiert 30.07.2015
Wettbewerbs-ID 2-187346 Status Kostenpflichtig
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