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  • DE-35576 Wetzlar
  • 10/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-193517)

Brandschutzsanierung Alexander von Humboldt Schule, Aßlar


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 12.10.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 3.000.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Lahn Dill Kreis, Wetzlar (DE)
    Betreuer Bauwert Projektmanagement GmbH & Co. KG, Limburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Alexander-von-Humboldt-Schule (Gesamtschule) in Aßlar wurde in den 70-er Jahren in Stahlbeton-Skelettbauweise mit vorgehängter Waschbeton-Fassade erbaut. Die Schule erstreckt sich mit einer BGF von ca. 13.500 m3 über 3 Geschosse. Die Schülerzahl an der Alexander-von-Humboldt-Schule beträgt im Schnitt ca. 650 Schüler/innen pro Schuljahr.
    Im Sommer 2009 wurden umfangreiche Untersuchungen hinsichtlich des statischen, energetischen, funktionalen und brandschutztechnischen Zustands des Gebäudes durchgeführt. Hierbei wurden Mängel festgestellt, die eine unverzügliche Durchführung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen zwingend erforderten. Im Jahr 2010 wurde für die Brandschutzsanierung ein Bauantrag eingereicht. Seit dem wurden bis heute folgende Maßnahmen umgesetzt:
    - Verlegung des Lehrerzimmers
    - Einrichten von Lehrerstützpunkten
    - Brandwandertüchtigung EG
    - Sanierung der Naturwissenschaften
    - BMZ EG
    - Anbau Fluchttreppenhaus West
    - Bau Fluchtsteg Ost
    - Sanierung der Schüler- und Lehrer-WC-Anlagen im EG
    - Sanierung Eingangsfassade
    - Sanierung Treppenhaus Nord
    Die bislang vorliegenden Maßnahmen stimmen mit der vorliegenden Baugenehmigung überein. Die Baumaßnahme ist allerdings noch nicht abgeschlossen und soll nun während des laufenden Schulbetriebes weiter geführt werden.
    Für die im Rahmen der ausgeschriebenen Maßnahme zu planenden Bereiche stehen für die Weiterführung der Gesamtmaßnahme ca. 3,0 Mio. EUR netto zur Verfügung.
    Gegenstand des Auftrags sind Leistungen in Form von:
    - Objektplanung Gebäude (§§ 33 ff HOAI 2013 i. V. m. Anlage 10), Leistungsphasen 2-9
    Auf Grund der bereits erfolgten Planung wird eine vollumfängliche Erbringung des Leistungsbildes aus den Leistungsphasen 2+3 nicht erforderlich sein.
    Leistungsumfang
    Gegenstand des Auftrags sind Leistungen in Form von:
    - Objektplanung Gebäude (§§ 33 ff HOAI 2013 i. V. m. Anlage 10), Leistungsphasen 2-9
    Auf Grund der bereits erfolgten Planung wird eine vollumfängliche Erbringung des Leistungsbildes aus den Leistungsphasen 2+3 nicht erforderlich sein.
    Adresse des Bauherren DE-35576 Wetzlar
    TED Dokumenten-Nr. 85682-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Lahn-Dill-Kreis, vertreten durch den Kreisausschuss
      Karl-Kellner-Ring 51
      35576
      Wetzlar
      DEUTSCHLAND

      Weitere Auskünfte erteilen:
      BAUWERT Projekt Consult GmbH
      Diezerstr. 50
      Zu Händen von: Frau Hederer
      65549
      Limburg
      DEUTSCHLAND
      +49 64315909974
      MTZiX15fbF9sOlxbb3FfbG4oXGN0
      +49 64315909979
      http://www.bauwert.biz

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      BAUWERT Projekt Consult GmbH
      Diezerstr. 50
      Zu Händen von: Frau Hederer
      65549
      Limburg
      DEUTSCHLAND
      +49 64315909974
      MTlfXFtcaVxpN1lYbG5caWslWWBx
      +49 64315909979
      http://www.bauwert.biz

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      BAUWERT Projekt Consult GmbH
      Diezerstr. 50
      Zu Händen von: Frau Hederer
      65549
      Limburg
      DEUTSCHLAND
      +49 64315909974
      MjEyXFlYWWZZZjRWVWlrWWZoIlZdbg==
      +49 64315909979
      http://www.bauwert.biz

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Brandschutzsanierung Alexander von Humboldt Schule, Aßlar.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Schulstraße, 35614 Aßlar.
      NUTS-Code DE722

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Alexander-von-Humboldt-Schule (Gesamtschule) in Aßlar wurde in den 70-er Jahren in Stahlbeton-Skelettbauweise mit vorgehängter Waschbeton-Fassade erbaut. Die Schule erstreckt sich mit einer BGF von ca. 13.500 m3 über 3 Geschosse. Die Schülerzahl an der Alexander-von-Humboldt-Schule beträgt im Schnitt ca. 650 Schüler/innen pro Schuljahr.
      Im Sommer 2009 wurden umfangreiche Untersuchungen hinsichtlich des statischen, energetischen, funktionalen und brandschutztechnischen Zustands des Gebäudes durchgeführt. Hierbei wurden Mängel festgestellt, die eine unverzügliche Durchführung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen zwingend erforderten. Im Jahr 2010 wurde für die Brandschutzsanierung ein Bauantrag eingereicht. Seit dem wurden bis heute folgende Maßnahmen umgesetzt:
      - Verlegung des Lehrerzimmers
      - Einrichten von Lehrerstützpunkten
      - Brandwandertüchtigung EG
      - Sanierung der Naturwissenschaften
      - BMZ EG
      - Anbau Fluchttreppenhaus West
      - Bau Fluchtsteg Ost
      - Sanierung der Schüler- und Lehrer-WC-Anlagen im EG
      - Sanierung Eingangsfassade
      - Sanierung Treppenhaus Nord
      Die bislang vorliegenden Maßnahmen stimmen mit der vorliegenden Baugenehmigung überein. Die Baumaßnahme ist allerdings noch nicht abgeschlossen und soll nun während des laufenden Schulbetriebes weiter geführt werden.
      Für die im Rahmen der ausgeschriebenen Maßnahme zu planenden Bereiche stehen für die Weiterführung der Gesamtmaßnahme ca. 3,0 Mio. EUR netto zur Verfügung.
      Gegenstand des Auftrags sind Leistungen in Form von:
      - Objektplanung Gebäude (§§ 33 ff HOAI 2013 i. V. m. Anlage 10), Leistungsphasen 2-9
      Auf Grund der bereits erfolgten Planung wird eine vollumfängliche Erbringung des Leistungsbildes aus den Leistungsphasen 2+3 nicht erforderlich sein.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Gegenstand des Auftrags sind Leistungen in Form von:
      - Objektplanung Gebäude (§§ 33 ff HOAI 2013 i. V. m. Anlage 10), Leistungsphasen 2-9
      Auf Grund der bereits erfolgten Planung wird eine vollumfängliche Erbringung des Leistungsbildes aus den Leistungsphasen 2+3 nicht erforderlich sein.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Gefordert wird der Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 1 000 000 EUR für Personenschäden und 500 000 EUR für sonstige Schäden bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Die Maximierung der Ersatzleistung muss mind. das Zweifache der Deckungssumme pro Kalenderjahr betragen. Sofern zum Zeitpunkt der Bewerbung keine Berufshaftpflichtversicherung mit der entsprechenden Deckungssumme besteht, muss eine Erklärung eines entsprechenden Versicherungsunternehmens vorgelegt werden, dass im Falle der Beauftragung eine Berufshaftpflichtversicherung mit der geforderten Deckungssumme abgeschlossen wird.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Abschlagszahlungen werden für nachgewiesene vertragsmäßige Leistungen nach HOAI und Vertrag geleistet.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Um den Auftrag können sich Bewerber bewerben, die die Leistung nach II.2.1) erbringen, oder eine Bewerbergemeinschaft, deren Mitglieder die Leistung nach II.2.1) erbringt (der Einsatz von Nachunternehmern ist möglich).
      Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine Bewerbergemeinschaftserklärung abzugeben,
      - mit der alle Mitglieder mit Name und Adresse benannt sind
      - mit der, der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter benannt ist
      - mit der, die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall versichert wird
      - die bestätigt, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt
      - wonach alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften
      Mehrfachbewerbungen, beispielsweise als Einzelbewerber und gleichzeitig Gesellschafter einer Bewerbergemeinschaft oder Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros oder mehrere Mitglieder ständiger Büro- und/oder Arbeitsgemeinschaften sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss aller Mehrfachbewerbungen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Im Falle einer Beauftragung verpflichtet sich der Auftragnehmer zur Einhaltung der Tariftreue und gesetzlich gültigen Mindestentgelte. Selbiges gilt auch für mögliche Nachunternehmer.
      Für jeden Verstoß gegen die Verpflichtung der Einhaltung der Tariftreue und des MiLoG wird eine Vertragsstrafe von 1 % der Nettoauftragssumme zu Lasten des Auftragnehmers vereinbart. Die Vertragsstrafe wird insgesamt auf 5 % des Nettoauftragswertes begrenzt.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Nachweise sind mit der Einreichung des Teilnahmeantrags zwingend zu leisten:
      (1) Ergibt sich aus der Rechtsform des Bewerbers bzw. aus der Rechtsform der einzelnen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft eine Eintragungspflicht in einem Berufs-, Partnerschafts- oder Handelsregister, oder einem vergleichbaren Register des Herkunftslandes des Bewerbers, so ist ein Auszug über die Eintragung beizufügen
      (2) Erklärung, dass die verfahrensgegenständlichen Dienstleistungen gemäß § 2 Abs. 3 VOF unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erbracht werden
      (3) Eigenerklärung ob und auf welche Weise der Bewerber/die Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist
      (4) Eigenerklärung, dass gegen den Bewerber/die Bewerber keine Ausschlusskriterien gem. § 4 Abs. 6 lit. a)-g) VOF vorliegen
      (5) Eigenerklärung, dass gegen den Bewerber/die Bewerber keine Ausschlussgründe gem. § 4 Abs. 9 lit. a)-e) vorliegen
      Sofern im Teilnahmebogen nicht anders gefordert, können die Eigenerklärungen mit Unterschrift des selbigen geleistet werden.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Nachweise sind mit der Einreichung des Teilnahmeantrags zwingend zu leisten:
      (1) Entsprechend Ziffer III.1.1) geforderter Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung
      (2) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz gem. § 5 Abs. 4c VOF innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre (2011-2013) in EUR netto. Ermittelt wird entsprechend der beigefügten Wertungsmatrix der Gesamtumsatz im Mittel. Ein Mindestumsatz im Mittel von 100 000 EUR netto ist zwingend gefordert. Bewerbergemeinschaften können den Umsatz addieren. Gewertet werden für den Gesamtumsatz von = 100 000 EUR netto bis 200 000 EUR netto = 1 Punkt. Es können maximal 5 Punkte für einen Umsatz > 500 000 EUR netto erzielt werden.
      Der gefordert Umsatz im Mittel der letzten drei Geschäftsjahre (2011-2013) ist zwingend als Mindestanforderungen zu erbringen. Wird die Mindestanforderung nicht erbracht, erfolgt der Ausschluss des Bewerbers.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Folgende Nachweise sind mit der Einreichung des Teilnahmeantrags zwingend zu leisten:
      (1) Eigenerklärung für das jährliche Mittel an Mitarbeitern (Büroinhaber/Gesellschafter/NIederlassungsleiter/Geschäftsführer/Ingenieure/Architekten/Techniker) innerhalb der letzten drei Jahre (2012-2014). Eine Mindestzahl im Mittel von zwei Mitarbeitern ist zwingend gefordert. Bewerbergemeinschaften können die Mitarbeiteranzahl addieren. Gewertet werden für eine Mitarbeiterzahl von =2 bis 3 Mitarbieter = 1 Punkt. Es können maximal 5 Punkte für eine Anzahl von Mitarbeitern > 10 Mitarbeitern erzielt werden.
      (2) Nachweis über nachfolgend näher beschriebene Referenzprojekte:
      - Objektplanung:
      mindestens 1, höchstens 2 vergleichbare Referenzprojekte mit Fertigstellung innerhalb der letzten 5 Jahre (1/2010 – 12/2014)
      — Sanierung von Schulen oder sonstigen sozialen Einrichtungen während des laufenden Betriebes
      Die Baukosten für die KGR 300+400 werden gewertet. Der Mindestwert muss netto 800 000 EUR betragen. Handelt es sich bei dem Projekt um eine Schulsanierung und/oder erfolgten die Ausschreibungen gem. VOB/A, so werden Zusatzpunkte gewertet. Maximal können je Referenz 15 Punkte erreicht werden. Für Nettokosten in EURO der KGR 300+400 von 0,8 Mio. EUR - 1,0 Mio. EUR wird = 1 Punkt gewertet. Es werden maximal 9 Punkte für Nettokosten in EUR der KGR 300+400 > 2 400 000 EUR gewertet. Je vollständig erbrachter Leistungphase der Leistungphasen 1-8 innerhalb der letzten 5 Jahre werden 0,5 Punkte gewertet, sodass maximal 4 Punkte erzielt werden können. Handelt es sich bei dem Projekt um eine Schulsanierung und/oder unterlagen die Ausschreibungen der VOB/A, wird je = 1 Punkt gewertet, sodass maximal 2 Punkte erreicht werden können. Ergibt in Summe eine max. Punktzahl je Referenz von 15 Punkten.
      Sofern es sich bei dem Bewerber um einen Bewerbergemeinschaft handelt, muss klar erkennbar sein, von welchem Mitglied die Referenz erbracht worden ist. Es werden nur die Referenzen gewertet, die in den entsprechenden Anlagen des zwingend zu verwendenden Teilnahmebogens benannt sind. Je Referenz ist maximal ein zusätzliches DIN-A4 Blatt zulässig. Unterlagen, die darüber hinausgehend eingereicht werden, werden der Wertung nicht zugeführt. Die geforderten Mindestwerte in EURO für die benannten Kostengruppen sind zwingend. Werden diese nicht erreicht, wird die Referenz der Wertung nicht zugeführt.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Architekten und Ingenieure nach § 19 VOF unter Verweis auf die einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die drei bis fünf Bewerber, die alle benannten Mindestanforderungen nach den Ziffern III.1.3), III.2.1), III.2.3) erfüllen und die entsprechend der beigefügten Wertungsmatrix und der unter Ziffer III.2.3) genannten Punkteverteilung die höchste Punktzahl erreichen, werden zu Verhandlungen aufgefordert. Sofern mehr als maximal fünf Bewerber mit geeignert Punktzahl aus dem Teilnahmewettbewerb hervorgehen, entscheidet das Los (§ 10 Abs. 3 VOF) aus der Gruppe der Bewerber mit gleicher Punktzahl. Je nach Spreizung der erreichten Wertungspunkte behält sich der Auftraggeber vor, entsprechend der angegebenen geplanten mindest und höchst Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Teilnehmern Gebrauch zu machen. Sollten weniger als drei geeignete Bewerber aus dem Teilnahmewettbewerb hervorgehen, behält sich der Auftraggeber vor, das Verhandlungsverfahren mit den geeigneten Teilnehmern durchzuführen.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      LKD/AvH012015

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 2.4.2015 - 12:00

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      7.4.2015 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      (1) Die Bewerbung um die Teilnahme am Verfahren (Teilnahmeantrag) ist nur mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsformular möglich. Teilnahmeanträge, für die das Bewerbungsformular nicht verwendet wurde, werden vom Verfahren ausgeschlossen. Das Bewerbungsformular ist bei der unter I.1) genannten Stelle per Email abzufordern.
      (2) Der Teilnahmeantrag ist zu unterzeichnen. Bei Bewerbergemeinschaften ist die Unterschrift von jedem Mitglied zu leisten.
      (3) Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs werden an die Bewerber keine weiteren Unterlagen versendet.
      (4) Rückfragen zum Verfahren sind ausschließlich per E-Mail oder schriftlich an die unter I.1) genannte Stelle zu richten. Mündliche oder Fernmündliche Anfragen werden nicht entgegengenommen. Es können nur Rückfragen beantwortet werden, die bis zum 31.3.2015, 12:00 Uhr der unter I.1) genannten Stelle vorliegen.
      (5) Der Teilnahmeantrag ist bei der unter I.1) genannten Stelle fristgerecht und in einem verschlossenen, gekennzeichnetem Umschlag in Papierform sowie als pdf.-Datei auf einem digitalen Datenträger einzureichen. Das Datum des Poststempels ist nicht maßgebend.
      (6) Der Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende oder unvollständige Unteralgen, bis zum Ablauf einer von ihm zu bestimmenden Nachfrist, beim Bewerber nachzufordern (§ 5 Abs. 3 VOF). Ein Anspruch darauf hat der Bewerber jedoch nicht.
      (7) Ein unvollständig eingereichter Teilnahmeantrag führt zum Anschluss am Verfahren, sofern der Auftraggeber nicht von der Nachforderungsmöglichkeit gebrauch macht, oder die Unterlagen im Rahmen der gesetzten Nachrist durch den Bewerber nicht eingereicht werden.
      (8) Teilnahmeanträge, die auf elektronischem Wege übersendet werden, finden keine Berücksichtigung.
      (9) Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Die eingereichten Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesendet.
      (10) Mehrfachbewerbungen sind unzulässig. Dies gilt sowohl für Einzelbewerber und deren Niederlassungen als auch für Mitglieder von Bewerbergemeinschaften.
      (11) Angaben des Bewerbers, die nicht wahrheitsgemäß getroffen sind, führen zum Ausschluss am Verfahren.
      (12) Die Verfahrenssprache ist deutsch
      (13) Das Leistungsbild der HOAI 2013 ist für alle Bewerber bindend
      nachr. HAD-Ref. : 3479/61
      nachr. V-Nr/AKZ: LKD/AvH012015.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 6151125816 / 6151126834

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 6151125816 / 6151126834

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      6.3.2015

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 11.03.2015
Ergebnis veröffentlicht 04.11.2015
Zuletzt aktualisiert 23.04.2020
Wettbewerbs-ID 2-193517 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 448