Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Eichendorffschule Heppenheim-Kirschhausen, Grundsanierung – Leistungen der Objektplanung gem. HOAI 2013 Leistungsphasen 1 bis 9.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Schulstr. 26, 64646 Heppenheim-Kirschhausen.
NUTS-Code DE715
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Zur Anpassung der Eichendorffschule in Heppenheim – Kirschhausen an die aktuellen Anforderungen und
Bedürfnisse infolge ihrer Nutzung als Grundschule beabsichtigt der Kreis Bergstraße umfangreiche Sanierungsund
Modernisierungsarbeiten durchführen zu lassen. Diese zielen vornehmlich auf das Haupt- sowie das
Verwaltungsgebäude ab, die beide sanierungsbedürftig sind. Die NF 1-6 (ehem. HNF) umfasst ca. 2.100 m2.
Davon entfallen ca. 650 m2 als NF 5 auf die vor wenigen Jahren neu errichtete Sporthalle. Die insgesamt zehn
Klassenräume umfassen eine Fläche von etwa 615m2 NF 1- 6.
Die Ziele der Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten an der Eichendorffschule Kirschhausen beinhalten
unter anderem:
— Erhöhung der Nutzersicherheit im Brandfall
— Sanierungen zum Schutz der Bausubstanz
— Modernisierungen zur Verbesserung des Gebrauchswertes
— Dämmen der Gebäude zur Verringerung der Energiekosten
— Einbau eines Behindertenaufzugs
Die Eichendorffschule Kirschhausen wurde in Massivbauweise errichtet. Die zwei- und dreigeschossigen
Stahlbeton-Gebäude sind teils verklinkert. Bisher weißt das Gebäude keine ausreichende Dämmung, sowie nur
stationären Sonnenschutz im Bereich des Hauptgebäudes auf.
Zu den Schwachstellen des im Jahre 2010 aufgestellten Maßnahmenkatalog zählen unter anderem:
— Herstellung der zweiten baulichen Rettungswege
— Ertüchtigung der Treppenhäuser gem. der UVV
— Instandsetzung der Gebäudehülle (Dach, Fassade im Bereich Bibliothek, Küche, aufsteigende Feuchte,
diverse Undichtigkeiten)
— Einbau von Dämmung (Fassade, Dach, Fenster)
— Sanierung der WC-Anlagen und des Küchenbereichs
— Installation beweglicher Sonnenschutzeinrichtungen
Darüber hinaus befindet sich auf dem Schulgelände ein weiteres Gebäude, das bisher Räumlichkeiten für den
Musikunterricht sowie das Quartier des Hausmeisters bereitstellte. Als Grundlage für die Entscheidung über das
weitere Vorgehen mit diesem Gebäude soll eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt werden. ]
Die Durchführung der baulichen Maßnahmen muss mit Rücksicht auf den Schulbetrieb geschehen und sollte
günstigstenfalls in den Ferien stattfinden bzw. auch nach Schulschluss oder samstags.
Basierend auf den bereits vorliegenden Untersuchungsergebnissen sollen in einem ersten Schritt die
notwendigen Maßnahmen mit dringendem Handlungsbedarf planerisch vorbereitet und umgesetzt werden.
Diese Ausschreibung umfasst Planungsleistungen nach HOAI 2013 Lph. 1 – 9 und sieht zunächst einen
stufenweisen Abruf bis einschließlich Lph 2 vor.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Siehe Punkt II.1.5) dieser Bekanntmachung; stufenweiser Abruf zunächst Leistungsphasen 1 und 2.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 20.10.2015. Abschluss 24.7.2019
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungshöhe für Personenschäden von min. 1.500.000 EUR und
Sachschäden von min. 1.500.000 EUR (2-fach maximiert im Versicherungsjahr).
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Die Vergütung erfolgt nach der HOAI (gültige Fassung).
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Teilnahmeanträge von Bewerbergemeinschaften finden nur Berücksichtigung, wenn gegenüber dem
Auftraggeber
— alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft einschließlich Benennung des bevollmächtigten Vertreters
aufgeführt wird.
— alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die formalen Voraussetzungen gemäß III.2.1) – III.2.3) dieser
Bekanntmachung erfüllen.
— die Mindestanforderungen von der ARGE insgesamt erfüllt werden.
Die Mitglieder einer Bietergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende geforderten Erklärungen und Angaben sind zwingend in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
a) Angaben, ob und auf welcher Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist (gemäß § 4 Abs.
2 VOF)
b) Erklärung, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF nicht vorliegen.
c) Auszug aus dem gerichtlichen Register (Berufs, Handels- oder Partnerschaftsregister) oder in Ermangelung
eines solchen, eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder
Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende geforderte Erklärungen und Angaben sind zwingend in der unter VI.3 genannten Form
einzureichen:
d) Nachweis der entsprechenden
Berufshaftpflichtversicherungsdeckung
(gemäß § 5 Abs. 4 a VOF) bzw. bei geringeren
Deckungssummen eine zusätzliche Erklärung der Versicherungsgesellschaft über die Bereitschaft einer
Erhöhung der Deckungssumme im Auftragsfalle.
e) Angabe zu den spezifischen Umsätzen durch
Planungsleistungen gem. HOAI § 34 in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. zu d) Geforderte Deckungssumme der Berufshaftpflichtversicherung:
s. Punkt III.1.1) dieser Bekanntmachung.
zu e) Mindestanforderungen zum Umsatz für entsprechende Leistungen: jeweils 250.000 EUR/Jahr
im Mittel der letzten drei Geschäftsjahre (2012 – 2014).
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Folgende Bewerbungsunterlagen sind zwingend in der
unter VI.3 genannten Form einzureichen:
f) Angaben und Nachweise nach § 5 Abs. 5 a VOF
über die berufliche Befähigung des Bewerbers (Geschäftsführer oder Inhaber) sowie die jeweilige Berufserfahrung in Jahren
g) Liste nach § 5 Ans. 5 b VOF der in den letzten fünf Jahren erbrachten Leistungen für vergleichbare max. 3 Referenzobjekte (weniger Referenzen führen zu weniger Punkten) mit kurzer Beschreibung des
Projektes und Angabe:
— der vergleichbaren Nutzung (Schule,
Ausbildungsstätte)
— der Projektgröße in NF 1-7 und BGFa
— des Leistungsumfangs (Leistungsphasen nach § 34 HOAI)
— des Leistungszeitraumes und der Bauzeit
— Umfang der erbrachten Leistungen (Aufgabenstellung:
Neubau, Anbau, techn. Sanierung, Generalsanierung)
— Angabe zu baulich ausgeführten Leistungen bei lfd.
Betrieb im gleichen Gebäude
— Baukosten (KG 300 / 400 brutto)
— der Referenzperson beim Auftraggeber über den Umfang der erbrachten Leistung gem. §5 Abs. 5 b VOF Erklärung nach § 5 Abs. 5 b VOF.
h) Erklärung nach § 5 Abs. 5 d VOF, aus der das jährliche Mittel der Beschäftigten mit fachliche relevantem Abschluss (Dipl.-Ing. Arch, M. A. Arch; B. A. Arch. hervorgeht.
Mindestanforderungen an die Referenzobjekte:
— Das Referenzobjekt befindet sich in der Leistungsphase 8 (Objektüberwachung) oder ist in den letzten 5 Jahren (nach 31.07.2011) übergeben worden.
— bei öffentlichen AG ist eine Bescheinigung gem. VOF § 5 Abs. 5b vorzulegen
— Referenz muss in eigener Verantwortlichkeit der sichbewerbenden Niederlassung erbracht worden sein.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Wertung der ersten Phase erfolgt schrittweise in folgender Reihenfolge: Ausschluss formal unzureichender
Bewerbungen, Prüfung der Einhaltung der Mindeststandards Referenzobjekte, insbesondere im Hinblick auf die
Vergleichbarkeit. Es wird ein Auswahlgremium gebildet. Ggf. Losentscheidung bei gleichermaßen geeigneten
Bewerbern. Die Wertung der ersten Phase schließt mit der Einladung zum Verhandlungsgespräch ab. Die
Wertung der zweiten Phase wird mit der Einladung festgestellt.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
L-SG-Gö/scho
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 12.8.2015 - 15:00
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
18.8.2015 - 15:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
Je Bewerber ist nur eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren.
Als Mehrfachbewerbung gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener
Bewerbergemeinschaften.
Einreichen der Bewerbungsunterlagen:
Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe. Die
Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem Wege übermittelte Teilnahmeanträge
wie E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebriefe, Telex und Telefaxe sind nicht zugelassen.
Sämtliche unter Abschnitt III. genannten Angaben und Nachweise sind zwingend mittels der anzufordernden
Formblätter „Bewerbungsbogen“ und „Referenzbogen“ zu erbringen. Formlose Anträge können nicht
gewertet werden und werden von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Bewerbungsunterlagen sind in digitaler
Form bei Punkt I.1 genannten Kontaktadresse erhältlich. Eine Anforderung per E-Mail mit Angabe der
Bekanntmachungsnummer ist ausreichend.
Eventuell auftretende Fragen sind spätestens bis zum XX (SECHS TAGE VOR ABLAUF
BEWERBUNGSFRIST), 12:00 Uhr, schriftlich per E-Mail an die E-Mail-Adresse susanne.maisel@dudiederichs.
de zu richten.
Sofern nicht ausdrücklich anderes vermerkt, sind Kopien als Nachweis ausreichend.
Der Auslober behält sich vor gem. VOF § 5 Abs. 3 fehlende Unterlagen einmalig im Rahmen einer Nachfrist
nachzufordern. Ein Anspruch auf Nachreichung besteht nicht. Im Falle einer Nachforderung ergeht diese i. S.
des Gleichbehandlungsgrundsatz an alle betroffenen Bewerber. Die Anonymität der Bewerber untereinander
wird dabei von Ausloberseite gewahrt.
nachr. HAD-Ref. : 2690/98
nachr. V-Nr/AKZ: L-SG-Gö/scho.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Fax: +49 6151125816 / 6151126834
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antragssteller den aus seiner Sicht erfolgten Verstoß gegen
Vergabevorschriften nicht gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat oder mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. hierzu im
Einzelnen § 107 Abs. 3 GWB mit den dort festgelegten Rügefristen). Der Auftraggeber betrachtet eine solche
Rüge als „unverzüglich“ im Sinne des § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB, die innerhalb von sechs Kalendertagen ab
Kenntnis des Bewerbers/Bieters von dem vermeintlichen Verstoß gegen Vergabevorschrift erfolgt.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Fax: +49 6151125816 / 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14.7.2015