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  • DE-80539 München
  • 10/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-206344)

Neubau Center for Functional Protein Assemblies (CPA) im Forschungszentrum Garching der Technischen Universität München


 
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    Entscheidung 05.10.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 27.100.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Staatliches Bauamt München 2, München (DE)
    Aufgabe
    Der Freistaat Bayern errichtet für die Technische Universität München auf dem Hochschul-und Forschungscampus Garching einen Neubau für das Center for Protein Assemblies (CPA). Das Forschungsbauvorhaben wird nach Art. 91b GG mit Bundesmitteln gefördert und muss bis spätestens Ende 2019 betriebsbereit fertiggestellt sein. Die Vorlage der HU-Bau muss Mitte 2016 erfolgen.
    Im Neubau des CPA werden auf insgesamt 3 883 m2 NF1-6 insbesondere physikalische und biochemische Labore, Messräume, Büro- und Besprechungsbereiche sowie die erforderlichen Nebenräume untergebracht. In Teilbereichen des Gebäudes sind schwingungsentkoppelte Bereiche vorzusehen. Das Baufeld liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gebäude der Fakultät für Chemie.
    Die Gesamtbaukosten KG 200-600 wurden auf brutto 25 500 000 EUR zzgl. 1 600 000 EUR für Großgeräte begrenzt.
    Leistungsumfang
    Objektplanung Leistungsbild Gebäude nach HOAI 2013 Teil 3, Abschnitt 1, nach § 33 bis 37.
    Der Auftrag wird in die Honorarzone IV „Mindestsatz“ nach § 35 HOAI eingestuft.
    Der Auftraggeber beabsichtigt stufenweise zu beauftragen:
    Leistungsstufe 1: Leistungsphase 2-4,
    Leistungsstufe 2: Leistungsphase 5,
    Leistungsstufe 3: Leistungsphase 6-7,
    Leistungsstufe 4: Leistungsphase 8,
    Leistungsstufe 5: Leistungsphase 9.
    Ein Rechtsanspruch für die Beauftragung der Leistungsphasen 2 bis 9 besteht nicht. Aus der stufenweisen Beauftragung können keine zusätzlichen Honoraransprüche abgeleitet werden.
    Geschätzter Wert ohne MwSt: 15 000 000 EUR
    Adresse des Bauherren DE-80539 München
    TED Dokumenten-Nr. 266213-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Staatliches Bauamt München 2
      Ludwigstr. 18
      Kontaktstelle(n): T, Vergabestelle
      80539 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 89218115209 / 89218115201
      E-Mail: MjExa1pnXFZXWmhpWmFhWjVoaVdWYicjV1ZuWmdjI1la
      Fax: +49 89218115298

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.stbam2.bayern.de

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      Bildung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Neubau Center for Functional Protein Assemblies (CPA) im Forschungszentrum Garching der Technischen Universität München.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Forschungszentrum Garching bei München.
      NUTS-Code 
      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Freistaat Bayern errichtet für die Technische Universität München auf dem Hochschul-und Forschungscampus Garching einen Neubau für das Center for Protein Assemblies (CPA). Das Forschungsbauvorhaben wird nach Art. 91b GG mit Bundesmitteln gefördert und muss bis spätestens Ende 2019 betriebsbereit fertiggestellt sein. Die Vorlage der HU-Bau muss Mitte 2016 erfolgen.

      Im Neubau des CPA werden auf insgesamt 3 883 m2 NF1-6 insbesondere physikalische und biochemische Labore, Messräume, Büro- und Besprechungsbereiche sowie die erforderlichen Nebenräume untergebracht. In Teilbereichen des Gebäudes sind schwingungsentkoppelte Bereiche vorzusehen. Das Baufeld liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gebäude der Fakultät für Chemie.

      Die Gesamtbaukosten KG 200-600 wurden auf brutto 25 500 000 EUR zzgl. 1 600 000 EUR für Großgeräte begrenzt.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71000000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Objektplanung Leistungsbild Gebäude nach HOAI 2013 Teil 3, Abschnitt 1, nach § 33 bis 37.
      Der Auftrag wird in die Honorarzone IV „Mindestsatz“ nach § 35 HOAI eingestuft.
      Der Auftraggeber beabsichtigt stufenweise zu beauftragen:
      Leistungsstufe 1: Leistungsphase 2-4,
      Leistungsstufe 2: Leistungsphase 5,
      Leistungsstufe 3: Leistungsphase 6-7,
      Leistungsstufe 4: Leistungsphase 8,
      Leistungsstufe 5: Leistungsphase 9.
      Ein Rechtsanspruch für die Beauftragung der Leistungsphasen 2 bis 9 besteht nicht. Aus der stufenweisen Beauftragung können keine zusätzlichen Honoraransprüche abgeleitet werden.
      Geschätzter Wert ohne MwSt: 15 000 000 EUR
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung (siehe unter II.2.1)).
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Zahl der möglichen Verlängerungen: 3
      Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen: 
      in Monaten: 36 (ab Auftragsvergabe)
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 13.10.2015. Abschluss 31.1.2020

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 3.000.000 EUR für Personenschäden und über 5 000 000 EUR für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens.
      Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
      Die geforderte Sicherheit kann auch durch die Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, mit der es den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
      Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
      Der Nachweis bzw. die Erklärung, aus dem die Versicherungssummen und die Deckung pro Versicherungsjahr hervorgehen müssen, dürfen nicht älter als 12 Monate sein und müssen der Bewerbung beiliegen.
      Der Nachweis der o. g. Haftpflichtversicherung ist Voraussetzung für die Auftragsvergabe.
      Bewerbergemeinschaften müssen einen entsprechenden Nachweis bzw. Erklärung für die Bewerbergemeinschaft insgesamt oder für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft getrennt vorlegen.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gemäß §12 Zahlungen, Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) des Auftraggebers (Nr. VI.1 VHF-Bayern).
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Der Auftrag kann an Einzelbüros oder an Bewerbergemeinschaften vergeben werden. Für Bewerbergemeinschaften gilt: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt.
      Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Vertragsgrundlage werden die Vertragsmuster sowie die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) und Anlagen des Auftraggebers (siehe VHF Bayern).
      Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 2.1.1. Unzuverlässigkeit nach § 4 Abs.6 a-g VOF:
      Es wird eine Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 4 Abs.6 VOF a-g gefordert.
      2.1.2 Sonstige Gründe nach § 4 Abs. 9 a-d VOF:
      Es wird eine Erklärung des Bewerbers über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 4 Abs. 9 a-d VOF gefordert.
      2.1.3 Juristische Personen § 19 Abs. 3 VOF
      Hinweis: Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen nach § 19 Abs. 1 VOF bei Architekten und nach
      § 19 Abs. 2 VOF bei „Beratenden Ingenieuren“ oder „Ingenieuren“ benennen.
      Eine Erklärungen über den/die Name/n und die berufliche Qualifikation der Person/en (Gesellschafter, bevollmächtigte/r Vertreter, der/die verantwortliche/n Projektbearbeiter etc.), die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein soll/en, und die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen werden gefordert.
      2.1.4 Berufliche Befähigung:
      Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Studiennachweise und/oder Bescheinigungen.
      Ist der inländische Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.3.2) nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Projektbearbeiter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt.
      Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer oben genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist und im Auftragsfalle die Vorgaben des Art 2 BauKaG erfüllt sind.
      Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis der:
      — Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung Architekt, gemäß dem Baukammergesetz (BauKaG) vom 9. Mai 2007;
      — Studiennachweise und Bescheinigungen.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 2.2.1 Erklärung über den Umsatz für die entsprechenden Dienstleistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren nach § 5 Abs. 4c VOF:
      Eine Erklärung des Bewerbers über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren ist abzugeben. Entsprechende Dienstleistungen sind Grundleistungen und besondere Leistungen im Leistungsbild Gebäude nach HOAI, Leistungsphasen 2-9.
      Firmensitz des Bewerbers und seiner Niederlassungen.
      Sofern die Ausführung durch eine Niederlassung erfolgen soll, sind die vorstehend abgefragten Daten sowohl für das Gesamtunternehmen (Hauptsitz), als auch die fragliche Niederlassung zu erstellen.
      2.2.2. Wirtschaftliche Verknüpfung nach § 4 Abs. 2 VOF:
      Eine Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, ist vorzulegen.
      2.2.3. Unterbeauftragung (= „Nachunternehmer“) nach § 5 Abs. 5h VOF:
      Sollen unter Umständen Teile der Leistung als Unteraufträge vergeben werden, sind eine entsprechende Erklärung des Bewerbers (oder auch der Bewerbergemeinschaft) erforderlich.
      Der Anteil der Leistungen am Gesamtleistungsumfang, sowie die einzelnen Leistungen, die als Unteraufträge vergeben werden sollen, sind dabei zu benennen.
      2.2.4. Bedienung Kapazitäten anderer Unternehmen nach § 5 Abs. 6 VOF:
      Will sich der Bewerber (oder auch die Bewerbergemeinschaft) bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen, hat er/sie diese vor Vertragsabschluss zu benennen. Er/sie muss in diesem Fall der Vergabestelle nachweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Eine entsprechende Erklärung des Bewerbers (oder auch der Bewerbergemeinschaft) und eine Verpflichtungserklärung des betreffenden Unterauftragnehmers sind erforderlich.
      Der Anteil der Leistungen am Gesamtleistungsumfang, sowie die einzelnen Leistungen, die durch Kapazitäten anderer Unternehmen ausgeführt werden sollen, sind dabei zu benennen.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      2.3.1. Beschäftigte/Führungskräfte, jährliches Mittel nach §5 Abs.5d VOF:
      Eine Erklärung des Bewerbers über das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen Jahren Beschäftigten (Ingenieure, Techniker, technische Zeichner, sonstige Mitarbeiter) und die Anzahl der Führungskräfte des/r Bewerbers/Bewerbergemeinschaft gegliedert nach Berufsgruppen, analog zu den Angaben in III.2.1) (berufliche Befähigung) wird gefordert.
      2.3.2. Eignungskriterium, Planungserfahrung Leistungsbild Gebäude in den Leistungsphasen 2 bis 9 HOAI nach § 5 Abs. 5 b VOF:
      Eine tabellarische Auflistung der wesentlichen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten Dienstleistungen, Projekte oder Wettbewerbserfolge mit Angabe des Auftraggebers und dessen Ansprechpartner, der Objektbezeichnung, der Herstellungskosten, des Leistungszeitraumes, des Leistungsbildes, der Leistungsphasen mit vergleichbarem Schwierigkeitsgrad, z. B. große Spannweiten oder hoher Installationsanteil bei der Technischen Gebäudeausrüstung ist beizulegen.
      Weitere Wertungskriterien:
      2.3.2.1 Fachtechnische Qualität der Referenzen:
      Erfahrung bei Planung und Durchführung von Bauaufgaben (Neubauten) mit vergleichbarer Komplexität und vergleichbarem Schwierigkeitsgrad, mit einer vergleichbaren (Honorarzone) der erbrachten Leistungen (Leistungsphasen und besondere Leistungen) und einer vergleichbarer Größe (Nutzfläche und Baukosten).
      Auf Sachkunde z. B. beim Brandschutz sowie bei hochinstalliertem Forschungsbau wird besonderer Wert gelegt.
      Hinweis:

      Als vergleichbar sieht die Vergabestelle eine NF 1-6 größer 2 000 mund Baukosten in Höhe von 10 000 000 EUR brutto (KG 200-600) an.

      Referenzbögen:
      Davon unabhängig sind Referenzen der wesentlichen in den letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten Leistungen vergleichbarer Projekte wie unter Punkt II.1.5) der Bekanntmachung beschrieben (max. 3 Referenzprojekte für die Leistungsphasen 2 bis 9 HOAI 2013) gefordert. Als vergleichbar sieht die Vergabestelle insbesondere hochinstallierte Forschungsbauten mit einem Technikanteil von größer 40 %.
      In diesen Referenzbögen sind folgende Angaben angefragt:
      Kurze Beschreibung des Projektes mit Angabe des Ortes und der Gebäudekenndaten;
      Angabe der durchgeführten Leistungsphasen;
      Angabe der Honorarzone und des Honorarsatzes;
      Angabe der Baukosten in KGR 200 bis 400 nach DIN 276 einschl. MwSt.;
      Bescheinigung/en über diese beauftragten und erbrachten Leistungen;
      Leistungszeitraum der erbrachten Leistungen, aufgegliedert nach Leistungsphasen;
      Anzahl der durchschnittlich eingesetzten Mitarbeiter unter Angabe des Anteils von Subunternehmern;
      sowie ggfs. dem Anteil von Eigen- und Nachunternehmerleistung;
      Öffentlicher oder privater Auftraggeber mit Nennung eines Ansprechpartners des Auftraggebers mit aktueller Telefonnummer und E-Mail Adresse;
      Vertragsverhältnis zum genannten Auftraggeber (alleiniger Auftraggeber, ARGE-Partner, Angestellter usw.);
      Dazu wird ein zweiseitiges Formblatt (Referenzbogen) zur Verfügung gestellt.
      Pro Referenzprojekt ist ein, wie vor beschrieben, ausgefüllter Referenzbogen ergänzt mit zusätzlichen individuellen näheren Angaben abzugeben.
      Die zusätzlichen individuellen näheren Angaben sind gesondert, auf insgesamt maximal zwei Seiten DIN A4 (einseitig), in Form von Texten, Fotos, Zeichnungen zu erstellen und dem jeweiligen Referenzbogen beizufügen.
      Bei Referenzen deren Urheberrecht bei anderen liegt, sind die Urheber und deren Anteil der eigenen Leistung anzugeben. Arbeitsgemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistung erbracht hat.
      Bereits eine sehr gut vergleichbare vorgelegte Referenz, reicht aus, um die höchste Punktzahl zu erreichen.
      2.3.3. Eignungskriterium, Projektteam:
      Für die Fachkräfte/Projektteam (2.3.3.1 bis 2.3.3.3) benannten Personen, die definitiv für den Auftrag zur Verfügung gestellt werden, wird für jede Person der Nachweis der Berufszulassung/Befähigung beruflicher Qualifikation, geführt.
      In diesen Personalbögen sind folgende Angaben angefragt:
      berufliche Qualifikation,
      Berufserfahrung,
      Referenzobjekt
      erbrachte Leistungsphasen und besondere Leistungen bei der Durchführung des Referenzprojekts.
      Dazu wird ein einseitiges Formblatt (Personalbogen) zur Verfügung gestellt.
      Projektteam:
      Die Anzahl der Fachkräfte, die für den Auftrag zur Verfügung gestellt werden können wird benannt.
      2.3.3.1. vorgesehener Projektverantwortlicher/e:
      Der/die Projektverantwortliche/r wird/werden benannt.
      2.3.3.2. vorgesehene/r Planer/in:
      Der/die vorgesehene/r Planer/in am Projekt wird benannt.
      2.3.3.3. vorgesehene/r Bauleiter/in:
      Der/die vorgesehene/r Bauleiter/in am Projekt wird benannt.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ berechtigt sind. (BauKaG, siehe auch Nr. III.2.1) dieser Bekanntmachung)
      Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachlichen Voraussetzungen für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer o. g. Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist und im Auftragsfalle die Vorgaben des Art 2 BauKaG erfüllt sind.
      Entsprechende Nachweise sind beizubringen.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Ausschlussgründe gemäß § 4 VOF (Persönliche Lage des Bewerbers). Finanzielle und wirtschaftliche, sowie technische Leistungsfähigkeit, fachliche Eignung und besondere Erfahrungen zu den Leistungen nach II.1.5).
      Die objektiven Kriterien an Hand derer die Auswahl getroffen werden soll (Eignungskriterien) sind unter III.2.2) und unter III.2.3) benannt. Die Auswahl der Bewerber wird mit Hilfe einer Bewertungsmatrix ermittelt.
      2.2.1 Erklärung des Bewerbers über den Umsatz für die entsprechende Dienstleistung (5 %).
      2.3.1 Beschäftigte und Führungskräfte, jährliches Mittel (5,0 %).
      2.3.2.1 Fachtechnische (gestalterische) Qualitäten der Referenzen (25 %).
      2.3.2.2 Erfahrung bei Planung und Durchführung von Bauaufgaben (Neubauten)mit vergleichbarer Komplexität und vergleichbarem Schwierigkeitsgrad, mit einer vergleichbaren Honorarzone der erbrachten Leistungen (Leistungsphasen und besondere Leistungen) und einer vergleichbarer Größe (Nutzfläche und Baukosten) (23 %).
      2.3.3.1 vorgesehener Projektverantwortlicher, fachbezogene Berufserfahrung wie im Referenzprojekt beschrieben (12 %).
      2.3.3.2 vorgesehene/r Planer/in am Projekt, fachbezogene Berufserfahrung wie im Referenzprojekt beschrieben (15 %).
      2.3.3.3 vorgesehene/r Bauleiter/in am Projekt, fachbezogene Berufserfahrung wie im Referenzprojekt beschrieben (15 %).
      Bei der Bewertung wird der Auftraggeber ein gewichtetes Punktesystem anwenden. Für die einzelnen Kriterien werden jeweils 0-5 Punkte vergeben. Die erreichten Punkte werden mit der angegebenen Gewichtung multipliziert, die Summe ergibt die Gesamtbewertung. 
      Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach objektiver Auswahl der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen (§ 10 Abs. 3 VOF).
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      15051A0002 Neu Center For Functional Protein Assemblies (CPA) am Campus Garching
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 25.8.2015 - 14:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      25.8.2015 - 14:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Die Maßnahme wird durch Mittel des Bundes gefördert.

      a) Sämtliche Bewerbungsunterlagen sind online unter http://www.stbam2.bayern.de/hochschulbau/aktuelles.php abrufbar.

      Als Bewerbungsunterlage ist der „Teilnahmeantrag“ mit allen erforderlichen Anlagen ausgefüllt einzureichen. Mit dem Einreichen erklärt der Bewerber die Angaben für vollständig und verbindlich.
      Vom Staatlichen Bauamt München 2 werden keine weiteren Bewerbungsunterlagen versandt.
      Der ständig fortgeschriebene „Fragen und Antworten Katalog“, der für Bewerberrückfragen gedacht ist, kann auch hier abgerufen werden. Der Bewerber soll regelmäßig den „Fragen und Antworten Katalog“ verfolgen, da oft inhaltlich die gleichen Fragen von verschiedenen Bewerbern gestellt werden.
      b) Die Bewerbung ist schriftlich unterschrieben im verschlossenen Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung bei der Kontaktstelle nach I.1) auf dem Postweg oder direkt einzureichen.
      Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Bewerbungen ohne Verwendung des Teilnahmeantrages oder ohne Verwendung der vom Staatlichen Bauamt München 2 mit dem Teilnahmeantrag übergebenen Vordrucke werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
      Geforderte Nachweise sind in der im Teilnahmeantrag genannten Reihenfolge zusammenzustellen.
      Die Bewerbung ist auf die bezeichnete Leistung abzustimmen und in übersichtlicher Form einzureichen.
      Die dem Teilnahmeantrag beizulegenden Unterlagen sind auf einseitig beschriebene Seiten zu beschränken, die das Format DIN A4 nicht überschreiten.
      Die Anzahl dieser Unterlagen ist auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
      Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
      c) Bei direkter Einreichung ist der Bewerber verpflichtet, sich vom Personal der Poststelle (Staatliches Bauamt München 2, Ludwigstraße 18, 80539 München – Geschäftszeiten: Mo.-Do. 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Freitag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr) die Übergabe der Unterlagen schriftlich mit Namenszeichen, Datum und genauer Uhrzeit bestätigen zu lassen
      d) Als Fristende (Schlusstermin) für die Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei der Einreichungsstelle. Als fristgerecht zugegangen gelten nur Angebote, die fristgerecht unter nachstehender Adresse eingegangen sind. Angebote, die nicht unter nachstehender Adresse eingehen, werden ausgeschlossen.
      Der Bewerber ist für den termingerechten Eingang der Unterlagen allein verantwortlich. Er soll einen Versanddienst suchen, der eine termingerechte Zustellung garantiert.
      Die Postsendung müssen deutlich mit dem Hinweis (Aufkleber) auf das betreffende VOF-Verfahren gekennzeichnet werden:
      VOF-Verfahren Leistung.
      Maßnahme: Neubau Center for Functional Protein Assemblies (CPA) im Forschungszentrum Garching der Technischen Universität München.
      Maßnahmennummer: 15051 A 0002.
      Objektplanung Gebäude.
      Staatliches Bauamt München 2, Ludwigstraße 18, 80539 München, - im Posteingang nicht öffnen -.
      e) Mehrfachbewerbungen, sowohl in der Form der Einzelbewerbung, als auch durch Beteiligung an einer Bewerbergemeinschaft, führen zum Ausschluss aller betroffenen Bewerbungen.
      f) Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen.
      g) Bewerbergemeinschaften müssen die geforderten Erklärungen jeweils für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft abgeben und geforderte Nachweise jeweils für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorlegen.
      h) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
      i) Bewerbungen sind in Papierform als gelochte Blätter im Ordner gebunden (scanfähig) und nicht spiralgeheftet einzureichen. Bewerbungen, die auf elektronischem Weg übermittelt werden, werden nicht berücksichtigt.
      j) Die Kontaktdaten zu den Referenzbögen der vorgestellten Projekte sind – für Nachfragen – mit Abgabe der Unterlagen anzugeben – auch für die noch nicht abgeschlossene Projekte.
      k) Der Auftraggeber behält sich vor, bei den in den Referenzbögen angegebenen Kontakten.
      Erkundigungen über die Qualität der Planung und Durchführung der Referenzprojekte einzuholen.

      l) Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben. Das allgemeine Vertragsmuster und die AVB nach III.1.2) dieser Bekanntmachung können bei Bedarf bei der Kontaktstelle nach I.1) angefordert oder unterhttp://www.innenministerium.bayern.de/assets/stmi/buw/bauthemen/iiz5_vergabe_freiberuflich_vhf_bayern.pdf eingesehen werden.

      m) Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden besonders auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
      n) Arbeitsgemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Arbeitsgemeinschaft ist – falls im Einzelfall erforderlich – nur mit Zustimmung des Auftraggebers möglich.
      o) Eine Nachforderung von fehlenden Erklärungen und Nachweisen findet grundsätzlich nicht statt. Alle geforderten Erklärungen und Nachweise müssen mit der Bewerbung vorgelegt werden. In Einzelfällen behält sich die Vergabestelle vor, solche ausnahmsweise nachzufordern.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Regierung von Oberbayern
      Maximilianstraße 39
      80538 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTVxYG1iXF1gZlxoaGBtKW5wYF9dXHRgbWk7bWBial0pXVx0YG1pKV9g
      Telefon: +49 8921762411
      Fax: +49 8921762847

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Tage (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Staatliches Bauamt München 2
      Ludwigstr. 18
      80539 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTltXGleWFlcamtcY2NcN2prWVhkKSVZWHBcaWUlW1w=
      Telefon: +49 89218113101
      Fax: +49 8921811999

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      24.7.2015
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 29.07.2015
Ergebnis veröffentlicht 11.11.2015
Zuletzt aktualisiert 11.11.2015
Wettbewerbs-ID 2-206344 Status Kostenpflichtig
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