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  • DE-01705 Freital
  • 12/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-236582)

Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume für die Sanierung des ehemaligen Bahnhofsgebäudes Freital-Potschappel zum Verwaltungs- und Bürgerzentrum, Am Bahnhof in Freital


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 08.12.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 3
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 2.760.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Große Kreisstadt Freital, Freital (DE)
    Betreuer hpm Henkel Projektmanagement GmbH, Dresden (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Gebäude des Bahnhofs Freital-Potschappel soll saniert werden. Das in den vergangenen Jahren unterschiedlich genutzte Gebäude steht unter Denkmalschutz und soll zu einem Bürgerzentrum mit Büro- und Fraktionsräumen umgebaut werden. Dabei bleibt der Durchgang im EG Eigentum der Deutschen Bahn und wird weiter durch diese genutzt.
    Gesamtkosten (KG200-700): 2 760 000 EUR netto, BWK (KG300+400): 1,98 EUR netto.
    Leistungsumfang
    Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen 4 bis 9 für Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff. i.V.m. Anlage 10 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise unterteilt nach einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die Leistungsphase 4 für die Maßnahme der Sanierung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Bei Beauftragung einschließlich der Leistungsphase 9 der Maßnahme liegt das Auftragsende voraussichtlich am 30.06.2024.
    Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI 2013 § 34ff i.V.m. Anlage 10, Leistungsphasen 4 bis 9.
    Besondere Leistungen: Bauphysik (Wärmeschutz + Energiebilanzierung und Bauakustik), Brandschutz.
    Adresse des Bauherren DE-01705 Freital
    TED Dokumenten-Nr. 229727-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Große Kreisstadt Freital
      Dresdner Straße 56-58
      Freital
      01705
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Stadtbauamt
      E-Mail: MTJxcl9icmBfcz5kcGNncl9qLGJj
      Fax: +49 35164764851
      NUTS-Code: DED2A

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.freital.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://dms.henkel-pm.de/s/EfokvFKhvJD29JB
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      hpm Henkel Projektmanagement GmbH
      Könneritzstraße 15
      Dresden
      01067
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Flachowsky
      Telefon: +49 35187323806
      E-Mail: MjE2QD9EMFhVXltVXB1gXR5UVQ==
      Fax: +49 35187323811
      NUTS-Code: DED2A

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.henkel-pm.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume für die Sanierung des ehemaligen Bahnhofsgebäudes Freital-Potschappel zum Verwaltungs- und Bürgerzentrum, Am Bahnhof in Freital.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: H32/16
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Das Gebäude des Bahnhofs Freital-Potschappel soll saniert werden. Das in den vergangenen Jahren unterschiedlich genutzte Gebäude steht unter Denkmalschutz und soll zu einem Bürgerzentrum mit Büro- und Fraktionsräumen umgebaut werden. Dabei bleibt der Durchgang im EG Eigentum der Deutschen Bahn und wird weiter durch diese genutzt.

      Gesamtkosten (KG200-700): 2 760 000 EUR netto, BWK (KG300+400): 1,98 EUR netto.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DED2A
      Hauptort der Ausführung:

       

      01705 Freital, Am Bahnhof.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen 4 bis 9 für Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff. i.V.m. Anlage 10 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise unterteilt nach einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die Leistungsphase 4 für die Maßnahme der Sanierung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Bei Beauftragung einschließlich der Leistungsphase 9 der Maßnahme liegt das Auftragsende voraussichtlich am 30.06.2024.

      Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI 2013 § 34ff i.V.m. Anlage 10, Leistungsphasen 4 bis 9.

      Besondere Leistungen: Bauphysik (Wärmeschutz + Energiebilanzierung und Bauakustik), Brandschutz.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 195 382.20 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 90
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Anzahl der Bewerber: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (TA) anhand in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Prozentpunkten von 100. Es werden max. die 3 Bewerber mit höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen Los.

      Auswahlkriterien:

      Bew.= Bewertung

      BWK= Bauwerkskosten KG 300+400

      erbr.= erbracht

      Erf.= Erfahrung

      Fertigst.= Fertigstellung zw. 1.6.2011 u. 30.6.2016 (Übergabe Nutzer)

      Geb.= Gebäudes

      GW= Gesamtgewichtung

      J= Jahre

      MA= Mindestanforderung

      Mitw. in gl. Funkt.= Mitwirkung in gleicher Funktion

      PL= Projektleiter

      P.= Punkte

      PW= Punktbewertung

      San= Sanierung;

      Ref.=Referenz

      Wi= Wichtung

      Zu III.1.2) Wirtschaftliche u. finanz. Leistungsfähigkeit, GW 20 %; Bew. Durchschnitt Umsätze letzten 3 abgeschl. Geschäftsj. im Bereich Objektpl. gem. Teil 3 (1) HOAI §33 ff. in EUR brutto; PW: 0P. <= 200 TEUR, 1P. > 200 TEUR u. <= 300 TEUR, 2P. > 300 TEUR <= 400 TEUR, 3P. > 400 TEUR

      Zu III.1.3) Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit, GW 80 %; Bew.:

      1) Fachliche Eignung des Büros, GW 51 %:

      A. Ref. A- Objektpl. Neubau od. San. eines Geb., BWK mind. 0,5 Mio. EUR brutto, Fertigst.; GW 21 %:

      A.1 Erbr. LPH der Ref., Wi 7 %; PW: 0P.= nur LPH 2-4 od. einzelne LPH, 1P.= nur LPH 3-5 od. 6-8; 2P.= nur LPH 3-6 od. 5-8; 3P.= mind. LPH 3-8.

      A.2 BWK in EUR brutto, Wi 7 %, PW 0P. <= 750 TEUR; 1P. >750 TEUR u. <=1.375 TEUR; 2P. >1 375 TEUR u. <=2 000 TEUR; 3P. >2 000 TEUR

      A.3 Ref. ist San., Wi 7 %, PW 0P. trifft nicht zu; 1 u. 2 P. oh. Wertung; 3P. trifft zu.

      B. Ref. B- Objektpl. San. unter Denkmalschutz, BWK mind. 350 TEUR brutto, Fertigst.; GW 14 %:

      B.1 Erbr. LPH der Ref., Wi 7 %; PW: 0P.= nur LPH 2-4 od. einzelne LPH, 1P.= nur LPH 3-5 od. 6-8; 2P.= nur LPH 3-6 oder 5-8; 3P.= mind. LPH 3-8.

      B.2 BWK in EUR brutto, Wi 7 %; PW 0P. <= 500 TEUR; 1P. >500 TEUR u. <=750 TEUR; 2. >750 TEUR u. <=1 000 000 EUR; 3P. >1 000 000 EUR

      C. Zusätzliche Ref. aus gesonderter Ref.-Liste, GW 16 %:

      C.1 Erf. bei der Verwendung von Fördermitteln, Fertigst., mind. LPH 3-5 erbr.; Wi 6 %, PW: 0P.= keine Ref., 1 und 2 P.- oh. PW, 3P.= mind. ein Fördermittelantrag od. Verwendungsnachweis erstellt

      C.2 Erf. mit öffentli. Vergaberecht; Fertigst., mind. LPH 5-8 erbr.; Wi 6 %, PW 0P.= keine Erf., 1 u. 2 P.- oh. PW, 3P.= Erf. bei mind. einer Ref.

      C.3 Erf. in der Objektpl. von Büro- u. Verwaltungsgeb.; Fertigst., mind. LPH 3-6 erbr.; Wi 4 %; PW: 0P.= keine vergleichbare Ref. 1 u. 2 P.- oh. PW, 3P.= Erf. bei mind. einer Ref.

      2) Qualifikation Projektteam, GW 29 %:

      2.1 Berufserf. vorgesehener PL Objektpl., Wi 7 %; PW: 0P. =3 J.; 1P. >3 J u. <=6 J, 2P. >6 J u. <=9 J, 3P. >9 J

      2.2 Persönliche Erf. PL bei San. (keine MA), Mitw. in gl. Funkt. bei: Objektpl. San. eines Geb., BWK mind. 500 TEUR brutto, mind. LPH 3-5 erbr, Fertigst.,

      Wi 7 %; PW: 0 Pkt. = keine Ref., 1P. = oh. PW, 2P. = Ref. ist Sanierung, 3P.= Ref. steht unter Denkmalschutz

      2.3 Persönliche Erf. des PL bei einem Büro- od. Verwaltungsgebäude (keine MA), Mitw. in gl. Funkt. bei: Objektpl. Neubau od. San. eines Geb., BWK mind. 500 TEUR brutto, mind. LPH 3-5 erbr., Fertigst.,

      Wi 3 %; PW: 0P. = keine Ref., 1 und 2 P. = oh. PW, 3P. = Ref. ist ein Büro- od. Verwaltungsgeb.

      2.4 Berufserf. vorgesehenen Objektüberwachers (OÜ), Wi 7 %, PW: 0P. = 3 J; 1P. >3 J u. <=6 J, 2P. >6 J u. <=9 J, 3P. >9 J

      2.5 Persönliche Erf. des OÜ (keine MA), Mitw. in gl. Funkt. bei: Objektpl. Neubau od. San. eines Geb., mind. LPH 8 erbr, BWK mind. 500 TEUR brutto, Fertigst.,

      Wi 5 %; PW: 0P.= keine Ref., 1P. = Ref. ist ein Neubau, 2P.= oh. PW, 3P.= Ref. ist eine San.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die LPH 4 für die Maßnahme zur denkmalgerechten Sanierung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Bei einer Gemeinschaftsbewerbung gemäß § 43 (2) VgV ist das Formular zur Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorzulegen. Mit der Bewerbung ist eine Gemeinschaftsbewerbererklärung vorzulegen. Rückfragen zu diesem Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich schriftlich an die unter Pkt. I.3) genannte Adresse zu richten.

      Es wird empfohlen, das unter der folgenden E-Mail-Adresse: MjE0QkFGMlpXYF1XXh9iXyBWVw== an.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag = Formular zur Eigenerklärung ist unter Verwendung des beigefügten Kennzettels für den Umschlag im Original unterschrieben (Ausschlussgrund) (DIN A4, Anlagen mit Registern getrennt) fristgerecht einzureichen. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, mit Ausnahme Angaben zum Projektleiter, Objektüberwacher und Bauvorlageberechtigtem.

      A: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:

      1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung

      2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen, kleines Unternehmen, mittleres Unternehmen oder großes Unternehmen – bei Bewerbergemeinschaften: Angaben zur Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV; Bestätigung Wirtschaftsteilnehmer gem. § 73 (3) VgV.

      3) Art der Teilnahme: Angabe Art der Bewerbung – Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung (bei Gemeinschaftsbewerbung gem. § 43 (2) VgV Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen); bei Gemeinschaftsbewerbung: Angabe Funktion Wirtschaftsteilnehmer in Gruppe; Angabe, welche weiteren Wirtschaftsteilnehmer mit ihm gemeinsam am Vergabeverfahren teilnehmen; ggf. Bezeichnung teilnehmender Gruppe; bei Gemeinschaftsbewerbung: Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen.

      4) Organigramm mit Darstellung der Bearbeitung des Projektes sowie Angabe vorgesehener Projektleiter/Objektüberwacher/Fachingenieure/Mitglieder Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmer als Anlage.

      B: Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers: Angaben zu Identität Vertretungsberechtigtem.

      C: Angaben zu Unterauftragnehmern, deren Kapazität gem. § 36 VgV in Anspruch genommen werden.

      D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 47 (1) VgV. Falls ja, ist für jedes der betreffenden Unternehmen ein separates, vom jeweiligen Unternehmen ordnungsgemäß ausgefülltes und unterzeichnetes Formular zur Eigenerklärung mit den erforderlichen Informationen unter III.1.1) A und B und Eigenerklärung zu Ausschlussgründen vorzulegen. Bei ja: Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt).

      Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen:

      A: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung gem. § 123 (1) GWB.

      B: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB.

      C: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative Ausschlussgründe.

      Eignungskriterien

      A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) VgV: a) Nachweis Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name Büromitglied, Bauvorlageberechtigung durch Kammereintrag als Anlage beilegen. b) Nachweis Eintragung in Handelsregister: Kopie Handelsregisterauszug; falls nicht vorliegend: Begründung.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in EUR brutto): Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich Objektplanung für Gebäude und Innenräume gemäß § 34 ff. HOAI 2013 für die Jahre 2013, 2014, 2015.

      Bei Bewerbergemeinschaft ist die jeweilige Summe der durchschnittlichen Jahresumsätze für die Objektplanungsleistungen ausreichend.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:

      1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als Anlage.

      2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden, mind. 1 000 000 EUR für sonstige Schäden und die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin/der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1) Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste, Wichtung siehe II.2.9).

      Hinweis: Zusätzliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen (A und B) zuvor genannten Projekte beinhalten.

      Referenz zum Nachweis der Erfahrung bei der Verwendung von Fördermitteln (Erstellung Fördermittelantrag/ Verwendungsnachweis); mind. LPH 3-5 erbracht, abgeschlossenes, im Zeitraum 1.6.2011 bis 30.6.2016 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer)

      Referenz zum Nachweis der Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht; mind. LPH 5-8 erbracht, abgeschlossenes, im Zeitraum 1.6.2011 bis 30.6.2016 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer).

      Referenz zum Nachweis der Erfahrung mit der Planung von Büro- und Verwaltungsgebäuden; mind. LPH 3-6 erbracht, abgeschlossenes, im Zeitraum 1.6.2011 bis 30.6.2016 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer).

      Weitere Angaben für zusätzliche Referenzen: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; Fertigstellung (Monat/Jahr) (Übergabe Nutzer); Erbrachte LPH gem. § 34 HOAI; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telefonnr.; Anlage: Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf max. 1 Blatt DIN A4. Darstellung frei wählbar, sollte jedoch Grundriss u. Ansicht enthalten.

      2) Angaben vorgesehener Projektleiter und Objektüberwacher: Name; Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung in Jahren; Tabellarischer Lebenslauf.

      3) Persönliche Referenz Projektleiter durch Vorlage von bis zu 2 Referenzen: Mitwirkung in gleicher Funktion bei: Objektplanung für Neubau oder Sanierung eines Gebäudes, Bauwerkskosten mind. 500 000 EUR (brutto), im Zeitraum vom 1.6.2011 bis 30.6.2016 fertig gestellt (Übergabe Nutzer); mind. LPH 3-5 erbracht, Referenz 1: Angabe Referenz ist Sanierung ja/nein, Referenz steht unter Denkmalschutz ja/nein; Referenz 2: Referenz ist Büro- oder Verwaltungsgebäude ja/nein

      4) Persönliche Referenz Objektüberwacher durch Vorlage einer Referenz: Mitwirkung in gleicher Funktion bei: Objektplanung für Neubau oder Sanierung eines Gebäudes, Bauwerkskosten mind. 500 000 EUR (brutto), im Zeitraum vom 1.6.2011 bis 30.6.2016 fertig gestellt (Übergabe Nutzer); mind. LPH 8 erbracht, Angabe Referenz ist Sanierung ja/nein

      Weitere Angaben für persönliche Referenzen Projektleiter und Objektüberwacher: Bezeichnung und Beschreibung Baumaßnahme; Angaben AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telefonnr.; Leistungszeitraum (Übergabe Nutze, Monat/Jahr); Funktion im Projekt; Erbrachte Leistungsphasen; Bauwerkskosten; Angabe Neubau/ Sanierung

      Hinweis: Persönliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen oder zusätzlichen Referenzen genannten Projekte beinhalten.

      Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d. h. es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die zwei geforderten Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden jedoch ausschließlich eingereichte Mindestreferenzen sowie Referenzen aus gesonderter Referenzliste. Für den Fall, dass Bewerber mehr als 2 Referenzen einreicht, die Mindestanforderungen der Referenz A und B erfüllen, hat er anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird AG die ersten 2 eingereichten Referenzen seiner Auswahl zu Grunde legen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Qualifikation Projektleiter und Objektüberwacher (Abschluss mind. Bachelor, Master, Dipl.-Ing. in Architektur oder Bauingenieurwesen und Berufserfahrung mind. 3 Jahre), siehe IV.3) und Bepunktung unter II.2.9). Es ist zulässig, dass Projektleiter und Objektüberwacher in Personalunion auftreten.

      Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i.V.m. § 75 (5) VgV:

      Mindestreferenz.:

      Referenzobjekt A: Objektplanung für den Neubau oder die Sanierung eines Gebäudes, Bauwerkskosten mind. 500 000 EUR (brutto), im Zeitraum 1.6.2011 bis 30.6.2016 fertig gestellt (Übergabe Nutzer).

      Referenzobjekt B: Objektplanung für eine Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes, Bauwerkskosten mind. 350 000 EUR (brutto), im Zeitraum 1.6.2011 bis 30.6.2016 fertig gestellt (Übergabe Nutzer).

      Bei öffentlichen AG ist zwingend eine Referenzbescheinigung vorzulegen. Wichtung siehe Pkt. II.2.9).

      Folgende Angaben für Referenzobjekt A und B: Bezeichnung u. Beschreibung Baumaßnahme; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telefonnr.; Angabe, ob öffentlicher AG (Vorlage Referenzbescheinigung); Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Erbrachte LPH gem. § 34 HOAI; Bauwerkskosten KG 300-400 in Mio. EUR brutto; Vorlage Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf max. 2 Blatt DIN A4. Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen Lageplan, einen Grundriss, eine Ansicht und Fotos enthalten. Referenzschreiben sind als SONSTIGE Anlagen gesondert beizufügen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      § 75 (1), (2) und (3) VgV.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Rechtsform von Bewerbergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder Bewerbergemeinschaft (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die Bewerbergemeinschaft muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als Anlage Formular zur Eigenerklärung beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der Auftraggeber behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer Bewerbergemeinschaft (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende Bewerbergemeinschaft in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in Bewerbergemeinschaft fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher Einwilligung des Auftraggebers zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettb.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 04/08/2016
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 19/09/2016
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2016
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Originale Unterschrift auf Abschlusserklärungen: Die Unterzeichnenden erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen genau und korrekt sind u. Sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind. Die Unterzeichnenden erklären förmlich, dass Sie einer Verkürzung der Frist zur Angebotsabgabe in der 2. Stufe des Verfahrens gem. § 17 (7) VgV, von 30 auf dann 15 Kalendertage zustimmen. Die Unterzeichnenden erklären förmlich, dass Sie in d. Lage sind die Bescheinigungen u. andere genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.

      Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern III.1) u. III.2) geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist. Teilnahmeantrag ist im Original in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des vorgegebenen Kennzettels fristgerecht einzureichen. Teilnahmeanträge, die per E-Mail oder per Fax eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt. Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise u. Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern geforderte Angaben und Nachweise nicht auf Anforderung innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden können. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Mit dieser Unterschrift bestätigt Bewerber die Richtigkeit aller in Eigenerklärung gegebenen Angaben.

      Der AG behält sich vor, widersprüchliche, unvollständige o. fehlende, nicht jedoch fehlerhafte bzw. falsche Erklärungen o. Nachweise entsprechend § 56 (2-4) VgV nachzufordern, ohne dass jedoch insoweit bereits ein Ermessen ausgeübt wurde.

      Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. den Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des AG ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten.

      Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros u. von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge (Ausschlusskriterium).

      Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, od. ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung (Ausschlusskriterium). .Aufgabenstellung u. Bearbeitungszeit sowie die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt.

      Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      1.Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, DS Leipzig
      Braustraße 2
      Leipzig
      04107
      Deutschland
      Telefon: +49 3419771040
      E-Mail: MjEzaVhlWlRVWF5UYGBYZTNfV18hZlRWW2ZYYSFXWA==
      Fax: +49 3419771049

      Internet-Adresse:www.ldl.sachsen.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) GWB unzulässig ist, soweit

      1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt.

      2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

      3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

      4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Große Kreisstadt Freital
      Dresdener Straße 56-58
      Freital
      01705
      Deutschland
      E-Mail: MjE5YGFOUWFPTmItU19SVmFOWRtRUg==
      Fax: +49 35164764851

      Internet-Adresse:http://www.freital.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      01/07/2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 06.07.2016
Ergebnis veröffentlicht 16.12.2016
Zuletzt aktualisiert 17.06.2020
Wettbewerbs-ID 2-236582 Status Kostenpflichtig
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