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  • DE-40225 Düsseldorf
  • 11/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-236940)

Planungsleistung Technische Ausrüstung Schule Steinkaul


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 29.11.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Düsseldorf, Düsseldorf (DE)
    Betreuer Hahlhege Gesellschaft für Projektmanagement & Controlling mbH, Düsseldorf (DE)
    Aufgabe
    Planungsleistung Technische Ausrüstung Schule Steinkaul.
    Leistungsumfang
    Die Zügigkeit der bisher zweizügigen St. Apollinaris Grundschule Depandance Steinkaul soll durch Errichtung eines Erweiterungsneubaus am Standort Himmelgeist erhöht werden.
    Es besteht der Bedarf für die Erweiterung zur Dreizügigkeit sowie für den Neubau einer Einfachsporthalle.
    Der Bebauungsplan befindet sich noch im Verfahren. Die Abstimmungen mit dem derzeitigen Grundstückseigentümer laufen.
    Für die Maßnahme ist ein Umlegungsverfahren erforderlich.
    Dieses erfolgt nach Abschluss des Bebauungsplanverfahrens.
    Mit der konkreten Planung für die Maßnahme kann ggf. erst nach Abschluss des
    Bebauungsplanverfahrens voraussichtlich Anfang 2017 begonnen werden.
    Aus dem vorliegenden Raum- und Funktionsprogramm für den Erweiterungsneubau ergeben sich die folgenden Flächen:
    — BGF Erweiterungsbau Schule: 2.900 qm,
    — BGF Sporthalle inkl. Nebenräume: 1.100 qm.
    Die in diesem Verfahren zu vergebende Leistung umfasst sämtliche Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 in den Leistungsbildern Technische Ausrüstung (hier auch TGA Planung).
    Hierbei sind voraussichtlich die folgenden Anlagengruppen betroffen:
    1 – Abwasser, Wasser, Gas
    2 – Wärmeversorgungsanlagen
    3 – Lufttechnische Anlagen
    4 – Starkstromanlagen
    5 – Fernmeldeanlagen
    6 – Förderanlagen
    8 – Gebäudeautomation.
    Zur Durchführung der Maßnahme ist Folgendes zu beachten:
    — Es gelten die Baustandards der Landeshauptstadt Düsseldorf.
    — Die Vorgaben für barrierefreies Bauen sind einzuhalten (u. a. Aufzugsanlage).
    — Der gesamte Schulstandort muss ggf. gemäß den Vorgaben von eschool nachgerüstet bzw. angepasst / ergänzt werden.
    Die nach grober Kostenannahme gem. BKI ermittelten Baukosten in den KG 300 und 400 nach DIN 276 belaufen sich für den Erweiterungsneubau auf rd. 4.500.000 EUR brutto.
    Für das Sportgebäude wurden die Kosten nach grober Kostenannahme nach BKI für die KG 300 und 400 nach DIN 276 auf rd. 1.800.000 EUR brutto ermittelt.
    Es ist zu beachten, dass seitens des erfolgreichen Bieters die Leistungen vollständig bis zum Abschluss der Leistungsphase 3 zu bearbeiten sind.
    Nach Abschluss der Leistungsphase 3 gehen die Ergebnisse in eine Entscheidungsvorlage ein.
    Der Planungsbeginn ist voraussichtlich Mitte November 2016. Fertigstellung der Leistungsphase 8 ist voraussichtlich Ende Oktober 2019.
    Der Bildung von Arbeitsgemeinschaften zur Erbringung der ausgeschriebenen Leistung wird ausdrücklich zugestimmt.
    Es werden vom Auftraggeber weitere Fachplaner/innen beauftragt, mit denen Abstimmungen im Prozess der integralen Planung durchzuführen sind.
    Diese sind z.B. Architekt (Objektplanung), Brandschutzgutachter, Bauphysik (Wärmeschutz, Schallschutz, Raumakustik), Tragwerksplanung, Freianlagenplanung, SiGeKo.
    Adresse des Bauherren DE-40225 Düsseldorf
    TED Dokumenten-Nr. 235144-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Amt für Gebäudemanagement 23/54
      Auf'm Hennekamp 45
      Düsseldorf
      40225
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Ifsen
      Telefon: +49 2118994577
      E-Mail: MjEwX2RdVyRfXGlbZDZaa1tpaVtiWmVoXCRaWw==
      Fax: +49 2118934577
      NUTS-Code: DEA11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.duesseldorf.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-155bb984d6b-738c7074b62ff79
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Hahlhege Gesellschaft für Projektsteuerung & Controlling mbH
      Hans-Sachs-Straße 58
      Düsseldorf
      40237
      Deutschland
      Telefon: +49 211681965
      E-Mail: MjE3Zl5bVS9XUFdbV1RWVB1TVA==
      Fax: +49 211681966
      NUTS-Code: DEA11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: https://www.hahlhege.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister – Rechtsamt – Submissionsstelle
      Brinckmannstraße 5, 3. Etage, Zimmer 3101
      Düsseldorf
      40225
      Deutschland
      Telefon: +49 2118993902
      E-Mail: MTVccG5uXmNtYGRdcGliYGk7X3Bgbm5gZ19qbWEpX2A=
      Fax: +49 2118929653
      NUTS-Code: DEA11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Planungsleistung Technische Ausrüstung Schule Steinkaul.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Planungsleistung Technische Ausrüstung Schule Steinkaul.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA11
      Hauptort der Ausführung:

       

      Düsseldorf.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Zügigkeit der bisher zweizügigen St. Apollinaris Grundschule Depandance Steinkaul soll durch Errichtung eines Erweiterungsneubaus am Standort Himmelgeist erhöht werden.

      Es besteht der Bedarf für die Erweiterung zur Dreizügigkeit sowie für den Neubau einer Einfachsporthalle.

      Der Bebauungsplan befindet sich noch im Verfahren. Die Abstimmungen mit dem derzeitigen Grundstückseigentümer laufen.

      Für die Maßnahme ist ein Umlegungsverfahren erforderlich.

      Dieses erfolgt nach Abschluss des Bebauungsplanverfahrens.

      Mit der konkreten Planung für die Maßnahme kann ggf. erst nach Abschluss des

      Bebauungsplanverfahrens voraussichtlich Anfang 2017 begonnen werden.

      Aus dem vorliegenden Raum- und Funktionsprogramm für den Erweiterungsneubau ergeben sich die folgenden Flächen:

      — BGF Erweiterungsbau Schule: 2.900 qm,

      — BGF Sporthalle inkl. Nebenräume: 1.100 qm.

      Die in diesem Verfahren zu vergebende Leistung umfasst sämtliche Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 in den Leistungsbildern Technische Ausrüstung (hier auch TGA Planung).

      Hierbei sind voraussichtlich die folgenden Anlagengruppen betroffen:

      1 – Abwasser, Wasser, Gas

      2 – Wärmeversorgungsanlagen

      3 – Lufttechnische Anlagen

      4 – Starkstromanlagen

      5 – Fernmeldeanlagen

      6 – Förderanlagen

      8 – Gebäudeautomation.

      Zur Durchführung der Maßnahme ist Folgendes zu beachten:

      — Es gelten die Baustandards der Landeshauptstadt Düsseldorf.

      — Die Vorgaben für barrierefreies Bauen sind einzuhalten (u. a. Aufzugsanlage).

      — Der gesamte Schulstandort muss ggf. gemäß den Vorgaben von eschool nachgerüstet bzw. angepasst / ergänzt werden.

      Die nach grober Kostenannahme gem. BKI ermittelten Baukosten in den KG 300 und 400 nach DIN 276 belaufen sich für den Erweiterungsneubau auf rd. 4.500.000 EUR brutto.

      Für das Sportgebäude wurden die Kosten nach grober Kostenannahme nach BKI für die KG 300 und 400 nach DIN 276 auf rd. 1.800.000 EUR brutto ermittelt.

      Es ist zu beachten, dass seitens des erfolgreichen Bieters die Leistungen vollständig bis zum Abschluss der Leistungsphase 3 zu bearbeiten sind.

      Nach Abschluss der Leistungsphase 3 gehen die Ergebnisse in eine Entscheidungsvorlage ein.

      Der Planungsbeginn ist voraussichtlich Mitte November 2016. Fertigstellung der Leistungsphase 8 ist voraussichtlich Ende Oktober 2019.

      Der Bildung von Arbeitsgemeinschaften zur Erbringung der ausgeschriebenen Leistung wird ausdrücklich zugestimmt.

      Es werden vom Auftraggeber weitere Fachplaner/innen beauftragt, mit denen Abstimmungen im Prozess der integralen Planung durchzuführen sind.

      Diese sind z.B. Architekt (Objektplanung), Brandschutzgutachter, Bauphysik (Wärmeschutz, Schallschutz, Raumakustik), Tragwerksplanung, Freianlagenplanung, SiGeKo.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 260 000.00 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 14/11/2016
      Ende: 08/11/2019
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Direkt beauftragt werden die Leistungsphasen 1-3. Nach Abschluss der Leistungsphase 3 gehen die Ergebnisse in eine Entscheidungsvorlage ein.

      Die weiteren Leistungsphasen werden optional stufenweise beauftragt.

      Weiterhin behält sich der Auftraggeber vor, erforderliche Beratungsleistungen einzeln oder im Ganzen optional zu übertragen. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Bieter, sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, soweit sie bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, sind verpflichtet, die gem. §§ 4 und 18 des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW vom 10.01.2012 geforderten Verpflichtungserklärungen abzugeben. Zudem ist die Verpflichtungserklärung gemäß § 19 TVgG-NRW vom Bieter abzugeben. Diese Verpflichtungserklärungen werden jedoch erst im Rahmen des Angebotsverfahrens angefordert.

      Der Bieter verpflichtet sich, die geltenden Bestimmungen des Datenschutzgesetzes NW in der jeweils gültigen Fassung zu beachten und anzuwenden. Dies gilt insbesondere für personenbezogene Daten aus dem Bereich der Sozial- und Daseinsvorsorge (Amt für soziale Sicherung und Integration, Jugend-, Gesundheitsamt u. ä.). Einzelheiten zu § 11

      Datenschutzgesetz NRW (DSG NRW) bleiben einer späteren Ausgestaltung vorbehalten und werden ggf. nachträglich Vertragsbestandteil. Der Bieter hat – auch nach Beendigung der Angebotsphase – über die ihm bei seiner Tätigkeit bekannt gewordenen dienstlichen Angelegenheiten absolute Verschwiegenheit zu bewahren. Dazu hat er auch die bei der Erstellung des Angebotes beteiligten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu verpflichten. Im Auftragsfall ist die Erklärung zur Vertraulichkeit rechtsverbindlich unterzeichnet abzugeben. Dies gilt auch für

      beauftragte Subunternehmer, die der Bieter hierzu zu verpflichten hat.

      Bei Bewerbergemeinschaften hat jedes Mitglied die gemäß den Vorgaben des Bewerberbogens vom Bewerber geforderten Erklärungen und Nachweise jeweils für sich vorzulegen. Soweit der Bewerber den Einsatz von Unterauftragnehmern für wesentliche Leistungen beabsichtigt, sind auch für diese die Erklärungen und Nachweise gemäß den Vorgaben des Bewerberbogens vorzulegen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Folgende Nachweise/Selbsterklärungen sind unter Verwendung des unter https://vergabe.duesseldorf.de herunterzuladenden Bewerberbogens mit der Bewerbung auszufüllen (weitere Details siehe Bewerberbogen):

      Anlage 5 – Nachweis der Deckungszusage der Berufshaftpflichtversicherung

      Der Bieter hat spätestens bis zur Zuschlagserteilung den Nachweis zu führen, dass er über eine Versicherungsdeckung bei Schäden (Betriebshaftpflicht) über eine Mindestsumme von 2,5 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden sowie über 2,5 Mio. EUR für Vermögensschäden verfügt.

      Mit Abgabe des Angebotes weist der Bieter eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mittels Erklärung der Versicherung oder vergleichbarer Urkunde nach. Mindestanforderung ist die Erklärung der Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall eine Versicherung über die

      Deckungssummen abgeschlossen wird.

      Der endgültige Nachweis einer Versicherung mit den vorgenannten Versicherungssummen ist auf Anforderung durch den Auftraggeber mittels seiner Beitragszahlungsbestätigung des Versicherungsgebers für den aktuellen Versicherungszeitraum zu erbringen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Folgende Nachweise/Selbsterklärungen sind unter Verwendung des unter https://vergabe.duesseldorf.de herunterzuladenden Bewerberbogens mit der Bewerbung auszufüllen (weitere Details siehe Bewerberbogen):

      Anlage 6 – Nachweis der Befähigung der Projektleitungen und Verantwortlichen.

      Anlage 7 – Nachweis Projektreferenzen: Gewertet werden drei vergleichbare Projekte hinsichtlich der Technischen Ausrüstung, die in den letzten 3 Jahren (Januar 2013 bis Dezember 2015) fertiggestellt worden sind. Die Projekte müssen in diesem Zeitraum abgeschlossen worden sein.

      Voraussetzung zur Bewertung der Referenzprojekte ist:

      Nachweis mindestens eines Neubaus für die öffentliche Nutzung eingeordnet über alle Anlagengruppen überwiegend in Honorarzone II nach HOAI

      — Kosten KG 300 > 1.400.000 EUR brutto (je Projekt)

      — Kosten KG 400 > 600.000 EUR brutto (je Projekt).

      Nachweis zweier frei wählbarer Projekte

      — Kosten KG 300 > 750.000 EUR brutto (je Projekt)

      — Kosten KG 400 > 250.000 EUR brutto (je Projekt).

      Vorliegen eines Referenzschreibens pro Referenzprojekt.

      Nutzfläche mind. 850 qm bei Neubauten.

      Mindestens bearbeitete Leistungsphasen: 2 – 8 HOAI Mindestens bearbeitete Anlagengruppen 1 bis 6.

      Anlage 8 – Erklärung zu beschäftigten und vorgesehenen Ingenieuren:

      Erklärung über die Anzahl der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren beschäftigten Ingenieure. Ausschließlich fest angestellte Mitarbeiter werden gewertet.

      Anlage 9 – Erklärung zur technischen Ausstattung:

      Es sind Angaben zum Technologieeinsatz und den zu verwendenden EDV-Software zu machen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten.

      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen ist, wer nach den Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Beratender Ingenieur/Ingenieur zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Beratender Ingenieur/Ingenieur tätig zu werden.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Die verantwortlichen Planer müssen über eine angemessene Berufserfahrung verfügen. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Beratenden Ingenieur/Ingenieur benennen. Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und müssen mit der Einreichung des Angebots einen bevollmächtigten alleinigen Vertreter für das Vergabeverfahren benennen. Die von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht ist im Auftragsfall im Original vorzulegen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 05/08/2016
      Ortszeit: 11:30
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2016
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Folgende Nachweise/Selbsterklärungen sind unter Verwendung des unter https://vergabe.duesseldorf.de herunterzuladenden Bewerberbogens mit der Bewerbung auszufüllen:

      Anlage 2 – Erklärung zur Zusammenarbeit mit Anderen:

      Sofern der Bieter die geforderte Leistung nicht selbst erbringt und/oder Subunternehmer einsetzen will, hat er den Teil der Leistung zu beschreiben, den er durch Subunternehmer erbringen lassen will. Sofern der Subunternehmer bereits bekannt ist, so hat er auch vom Subunternehmer die entsprechenden Eignungsnachweise zu erbringen. Bieter sowie deren Nachunternehmer und

      Verleiher von Arbeitskräften, soweit sie bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, sind verpflichtet, die gemäß §§ 4 und 18 des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW vom 10.01.2012 geforderten Verpflichtungserklärungen abzugeben. Zudem ist die Verpflichtungserklärung gemäß § 19 TVgG-NRW vom Bieter abzugeben. Die Verpflichtungserklärungen nach dem TVgG-NRW werden jedoch erst im Angebotsverfahren angefordert. Fehlende Erklärungen oder Nachweise

      sind nach schriftlicher Anforderung der Vergabestelle innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen.

      Bitte beachten Sie, daß die zwingend zu verwendende Bewerberunterlage ausschließlich zum download unter https://vergabe.duesseldorf.de zur Verfügung steht. Die Abgabe der Bewerbungsunterlagen muß jedoch in Papierform unter Verwendung des Musterumschlages bei der o. g. Submissionsstelle des Rechtsamtes erfolgen.

      Rückfragen zu den Teilnahmeantragsunterlagen und Anforderung von weiteren Informationen sind bis zum 28.07.2016 an die in Abschnitt I.3) Kommunikation genannte Auskunftsstelle zu richten.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Düsseldorf
      Am Bonneshof 35
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      Telefon: +49 2211473055
      E-Mail: MjEwbGFoXmJaI1o2WFtwaFtdI2FlW2JkJGRobSRaWw==
      Fax: +49 2211472891
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.

      Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit

      — der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,

      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      05/07/2016
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 11.07.2016
Ergebnis veröffentlicht 02.12.2016
Zuletzt aktualisiert 04.06.2019
Wettbewerbs-ID 2-236940 Status Kostenpflichtig
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