Planung Breitband Amt Burg (Spreewald)

Text der Bekanntmachung einer Öffentlichen Ausschreibung

Geschäftszeichen / Vergabenummer: WF 01/08/16

a) Auftraggeberseite

1. Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle

Bezeichnung: Amt Burg (Spreewald)

Anschrift: Hauptstraße 46

03096 Burg (Spreewald)

Telefon: 035603/682-0

Telefax:

E-Mail: MjEwX2RcZTZXY2ojWGtoXSNpZmhbW21XYlokWls=

2. Anschrift der Stelle, die den Zuschlag erteilt:

Bezeichnung: Amt Burg (Spreewald)

Anschrift: Hauptstraße 46

03096 Burg (Spreewald)

Telefon: 035603/682-0

Telefax:

E-Mail: MTRlamJrPF1pcClecW5jKW9sbmFhc11oYCpgYQ==

3. Anschrift der Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind:

Bezeichnung: Amt Burg (Spreewald)

Anschrift: Hauptstraße 46

03096 Burg (Spreewald)

Telefon: 035603/682-0

Telefax:

E-Mail: MTNma2NsPV5qcSpfcm9kKnBtb2JidF5pYSthYg==

Auftraggeber wird die Stelle unter Nr. 1

Umsatzsteueridentifikationsnummer des

Auftraggebers:

b) Art der Vergabe Öffentliche Ausschreibung

c) Form, in der die Angebote einzureichen sind

[x] Die Angebote sind schriftlich im verschlossenen Umschlag einzureichen.

[  ] Die Angebote können elektronisch mit elektronischer Signatur unter der Internetadresse http:// vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/ zu den dort genannten Nutzungsbedingungen eingereicht werden.

d) Art und Umfang der Leistung

Planungs- und Beratungsleistungen Breitbandausbau im Amt Burg (Spreewald) Leistungsbeschreibung zur Ausschreibung:

Die flächendeckende Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit hochleistungsfähigen  Breitbandanschlüssen und der schnelle Aufbau von Netzen der nächsten Generation (NGA- Netze) sind eine  wichtige Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und steigenden Wohlstand.

Das Amt Burg (Spreewald) verfolgt das Ziel, jedem Haushalt und jedem Unternehmen im Amtsgebiet mittelfristig  einen leistungsfähigen NGA- Breitbandanschluss von ? 50 Mbit/s zur Verfügung zu stellen.

Eine detaillierte Untersuchung soll erstens den Ist-Zustand erfassen und zweitens Lösungswege hin zu  flächendeckenden und leistungsfähigen NGA- Breitbandnetzen aufzeigen.

Die Machbarkeitsanalyse bildet zum einen die Grundlage, um auf potentielle Förderprogramme zeitnah reagieren zu können. Zum anderen soll aufgezeigt werden, wie im Amt Burg (Spreewald) mittelfristig effizient Planungen und Bauvorhaben umzusetzen sind.

Die Analyse soll die technischen und lokalen Gegebenheiten im Amtsgebiet bewerten. Dazu sind die regionalen und kommunalen Akteure und Ressourcen zu benennen und zu bündeln. Wichtig ist dabei die Berücksichtigung der aktuellen Planung des Landes Brandenburg im Rahmen von Glasfaser 2020, da im Amtsgebiet aktuell Erneuerungen vorhandener Anlagen ausgeschrieben werden sollen. Die Analyse und Bewertung soll daher mit dem Stand der aktuellen Planungen des Landes Brandenburg durchgeführt werden, und den verbleibenden Handlungsbedarf für eine weitere Breitbandinfrastruktur-entwicklung aufzeigen. Innerhalb der Analyse ist deshalb eine intensive Abstimmung mit dem Wirtschaftsministerium und der Investitionsbank des Landes Brandenburg notwendig. Eine besondere planerische Herausforderung ist im Amtsgebiet die Gemeinde Burg (Spreewald), eine der größten Flächengemeinden Deutschlands. Ansprechpartner und für die Koordinierung dieses Projektes zuständig ist der Wirtschaftsförderer des Amtes Burg (Spreewald).

Bestandteil des Arbeitsprozesses ist die Projektkommunikation mit den Fachämtern der Amtsverwaltung, der CIT GmbH als Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Spree Neiße mit dem Geschäftsführer als Breitbandbeauftragten und weiteren Akteuren. Neben den notwendigen Einzelkonsultationen sind 3 Abstimmungstermine/Beratungen vorgesehen:

? Kick-off-Meeting: ein Anlauftreffen, in welchem sich der Auftragnehmer vorstellt und seine Vorgehensweise erläutert: Oktober 2016

? die herauszuarbeitenden Projektbereiche sind vor der Fertigstellung des Leistungsbausteins 2 zu diskutieren: Dezember 2016

? Abschlusspräsentation: nach Fertigstellung der Machbarkeitsanalyse werden die Ergebnisse und Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise in Zusammenwirken mit dem Auftraggeber präsentiert : Februar 2017

Amt Burg (Spreewald) - Geographische Einordnung ? Strukturdaten

Einwohnerzahl : 9.199 ( Stand 31.12.2015)

Haushalte: ca. 4.600

Fläche: ca. 126 km²

Lageplan siehe Anlage...

Amtsangehörige Gemeinden (Anlage 6):

Werben (1731 Einwohner)

Schmogrow-Fehrow (814 Einwohner)

Dissen-Striesow (1009 Einwohner)

Burg (Spreewald) (4367 Einwohner)

Guhrow (515 Einwohner)

Briesen (763 Einwohner)

1. Baustein 1 - Versorgungsübersicht ? Verfügbarkeitsanalyse

Das Amtsgebiet war aufgrund der räumlichen und naturschutzrechtlichen Besonderheit bisher nicht Bestandteil des Breitbandausbau ? Programms ?Brandenburg Glasfaser 2020?. Bis zum Jahresende 2017 (aktuelle Ausschreibung) soll die Aufwertung im Rahmen von Glasfaser 2020 erfolgen, daher muss der Auftragnehmer zwingend diese Planungen und Aufwertungen berücksichtigen. Es ist mit dem zuständigen Ministerium abzustimmen, wie und vor allem welche Kabelverzweiger aufgewertet werden. Dies ist dann bei der Verfügbarkeitsanalyse einzuberechnen.

Aktuell gibt es keine flächendeckende Breitbandversorgung im Amtsgebiet, einige Haushalte sind noch gar nicht mit einer Internetanbindung versorgt.

Vor dem Hintergrund weiterhin bestehender Defizite in der NGA- Breitbandversorgung sieht das Amt Burg (Spreewald) eine flächendeckende Versorgungsübersicht aller Bereiche bzw. Ortschaften als dringend erforderlich an. Die Erfassung des derzeitigen Bestandes an leistungsfähiger Breitband-Infrastruktur ist ein wichtiges Handlungsinstrument. Dabei sind in Abhängigkeit der technischen Entwicklungen und dem Nutzerverhalten in Privathaushalten und Gewerbe unterschiedliche Bedarfswerte für die Breitbandversorgung zu erwarten. Der Ausbau vernetzter Wertschöpfungsketten (regionaler Produzenten, Tourismuswirtschaft) im Gewerbe sowie neue Produkte und geändertes Anwenderverhalten auf den Gebieten der Informations- und Unterhaltungstechnik fordern neue Bandbreiten und sind Treiber für die Entwicklung der NGA- Netze. Grundsätzlich sollen sich Inhalte der Bedarfserfassung und der Verfügbarkeitsanalyse an den lokalen Anforderungen von Gewerbe und aller Haushalte orientieren. Da der Tourismus im Amtsbereich eine dominierende Bedeutung für die Wirtschaftskraft einnimmt, kommt der Erschließung der touristischen Betriebe und Einrichtungen, die in der Fläche verteilt sind, eine sehr wichtige Bedeutung zu, da die Nutzer / Gäste einen Breitbandzugang als Standartinfrastruktur nachfragen.

Die Verfügbarkeitsanalyse muss folgende Leistungen beinhalten:

1.1 Erfassung und Analyse der aktuellen Breitbandversorgung Ein wichtiger Bestandteil der Untersuchung ist die Analyse aller relevanten Breitbandinfrastrukturen im Amtsgebiet. Die Ergebnisse sollen kartographisch und in Tabellenform (adresspunktgenau) dokumentiert werden. Informationen über die bestehende Infrastruktur sind aus dem Infrastrukturatlas der Bundesnetzagentur abzurufen und bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg sind die Informationen über die Maßnahme Glasfaser 2020 abzurufen. Wie erwähnt müssen die ausgeschriebenen Investitionen in der Untersuchung berücksichtigt werden (ausgehend vom geplanten Sollzustand). Es ist eine Versorgungsübersicht auf GIS Datenbasis für das gesamte Amtsgebiet zu erstellen. Die Daten müssen so aufbereitet sein, dass sie in einem Förderantrag Infrastruktur der Bundesrichtlinie weiter verwendet werden können.

1.2 Analyse und Nachweis des Bedarfs an NGA- Angeboten Die unter Punkt 1.1 erfassten tabellarischen aktuellen Breitband-Versorgungsraten sind mit den möglichen vorhandenen Infrastrukturen abzugleichen und zu bewerten. Die unterversorgten Bereiche sind adresspunktgenau zu benennen. Die Bedarfserhebung ist nach gewerblichen und privaten Anschlüssen, sowie Anschlüssen relevanter öffentlicher Einrichtungen gesondert zu betrachten. Für die Bedarfsentwicklung privater Anschlüsse können statistische Prognosen anhand der technischen Entwicklungen und Nutzungsgewohnheiten herangezogen werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Inanspruchnahme moderner Informations- und Unterhaltungstechnologien. Die verwendete Breitbandbedarfs - Datenbasis ist zu erläutern. Für die Analyse und Dokumentation des gewerblichen und öffentlichen Bedarfes ist eine direkte Befragung von Gewerbetreibenden vorzunehmen. dazu sind 10 Unternehmen und Einrichtungen herauszuarbeiten, die in direkter Abfrage ihren derzeitigen und zukünftigen NGA-Bedarf benennen. Die Auswahl der Unternehmen ist mit dem Amt Burg (Spreewald) abzustimmen. Die gewerbliche und technische Entwicklungstendenzen und damit stark steigende NGA- Anforderungen sind bei der Bedarfswertung zu berücksichtigen. Bei der Erfassung des Bedarfs ist das Scoringmodell der Richtlinie Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland zu beachten.

1.3 Durchführung von Marktkonsultationen mit den für das Amt Burg (Spreewald) relevanten Telekommunikationsunternehmen, Versorgern und potentiellen Investoren Neben der Abfrage von Informationen zu vorhandenen Erschließungsgebieten und Infrastrukturen sollen mögliche Kooperationsmodelle und Erschließungsvarianten mit Unternehmen eruiert werden. Die Ergebnisse sollen marktkonform und wettbewerbsfördernd im Baustein 2 ?Strategieentwicklung? berücksichtigt werden. 1.5 Erfassung und Analyse relevanter Infrastrukturen Um Synergien maximal zu nutzen sollen die für Erschließung relevanten Infrastrukturen und für den Zeitraum 2016 bis 2020 bekannte Tiefbaumaßnahmen potentieller Träger im Amtsgebiet erfasst, bewertet und dokumentiert werden. Laufende und abgeschlossene Aktivitäten zum Breitbandinfrastrukturausbau sollen gesondert dargestellt werden.

2. Baustein 2 - Strategieentwicklung 2.1 Planungsbereiche In Vorbereitung weiterer NGA- Breitband - Ausbaumaßnahmen sollen aus den im Baustein 1 herausgearbeiteten Defizitbereichen Planungsbereiche erarbeitet werden. Die Bereiche sind mit dem Ziel zu erarbeiten: ? wirtschaftliche und marktgerechte Planungsbereiche zu schaffen ? Synergieeffekte zu nutzen Themenschwerpunkte dabei sind: ? die Sicherung einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung und Infrastruktur ? der demografische Wandel ? Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Die Auswahl und Wichtung der Kriterien für die Aufstellung der Planungsbereiche ist in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber vorzunehmen. Dafür sind Vorschläge für die Clusterstruktur, zur strategischen Netzwerkplanung und zur Priorität der Planungsbereiche zu erarbeiten. Die Planungsbereiche sind nach den genannten Kriterien zu werten und dem Auftraggeber zur Entscheidung vorzulegen.

2.1.1 Kostenschätzung

Für die herausgearbeiteten Planungsbereiche sind entsprechende Kostenschätzungen und Finanzierungsmodelle auszuweisen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Inanspruchnahme von Förderprogrammen des Landes und des Bundes zum Breitbandausbau. Die Ergebnisse der Kostenschätzung sind in tabellarischer Form (Excel) mit folgenden Prämissen vorzulegen: ? Kosten je Planungsbereich, mit Angaben zu den Maßnahmen der strategischen Netzplanung und zur Herleitung der Kosten ? Aussagen zu Art und Umfang der Gesamtinvestition (Anteil privat, Anteil öffentliche Mittel, Anteil Förderungen Bund und Land) ? Zwischensummen zu den Investitionsarten (Anteil privat, Anteil öffentliche Mittel, Anteil Förderungen Bund und Land) ? Gesamtinvestitionsbedarf für das Amt Burg (Spreewald)

2.1.2 weitere Inhalte der Planungsbereiche Für die Planungsbereiche sind darzustellen: ? die Daten zur Analyse aus dem Leistungsbaustein 1 (gewerbliche und private Bedarfe + Infrastruktur) ? die potentiellen Akteure für den weiteren Ausbau, wie TK-Unternehmen oder andere Netzbetreiber ? Darstellung verschiedener Geschäfts- bzw. Finanzierungsmodelle für den Bau und Betrieb der Netze Die Modelle sind zu detaillieren bzw. zu erläutern. Bei der Variante ?Betreibermodell? sind die Mechanismen der Refinanzierung darzustellen. Vor Abschluss des Bausteines 2 werden die Ausbaubereiche und Prioritäten zur Umsetzung im Rahmen der Projektkommunikation mit dem Amt Burg (Spreewald) diskutiert und gemeinsam festgelegt. 2.2 Finanzierung Finanzierungsmodelle sind an die geltende Förderkulisse flexibel anzupassen und zu optimieren.

3. Arbeitsgrundlagen Gemäß Pkt. 2 BNBest-Gk werden alle Bedingungen und Auflagen, welche dem Amt Burg (Spreewald) im Rahmen des Zuwendungsverfahrens durch Zuwendungsbescheid und seiner weiteren Verweise auferlegt wurden, an den Vertragspartner und an durch diesen beauftragte Dritte weitergeben. Diese Pflichten resultieren insb. aus der Richtlinie "Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland" des BMVI vom 22.10.2015 in der ersten überarbeiteten Version vom 20.06.2016, der NGA-Rahmenregelung, dem Zuwendungsbescheid, der ANBest-Gk, BNBest-Gk, BNBest-Abruf, BNBest Beratung, den "Vorgaben für die Dimensionierung passiver Infrastruktur" sowie dem "Einheitlichen Materialkonzept" sowie den "GISNebenbestimmungen". Bestandteil des Auftrages ist auch die nachträgliche Zuarbeit von Daten, die aufgrund von Nachfragen/Nachforderungen des Fördermittelgebers zu der von dem Berater erarbeiteten Studie notwendig werden. Mit den Ergebnissen der Machbarkeitsanalyse für leistungsfähige Breitbandanschlüsse im Amt Burg (Spreewald) und den darin enthaltenen strategischen Netzwerkplanungen für die Planungsbereiche soll die Grundlage für den weiteren schrittweisen NGA- Netzausbau des Amtes Burg (Spreewald) bis 2025 geschaffen werden. (> 50 Mbit/s, symmetrisch, kurze Latenzzeiten etc.)

4. weitere Informationen Zeitplan für die Machbarkeitsstudie: - Anlauftreffen: Oktober 2016 - Baustein 1, Verfügbarkeitsanalyse: Oktober 2016 bis November 2016 - Baustein 2, Strategieentwicklung: Oktober 2016 bis Dezember 2016 - Wertung der Projektbereiche mit dem Auftraggeber: November 2016 - Vorstellung der Ergebnisse: Dezember 2016 - Fertigstellung der Machbarkeitsstudie: Februar 2017

5. Ergebnisübergabe Die Ergebnis-Daten werden dem Auftraggeber zur uneingeschränkten Nutzung übergeben. Der Auftragnehmer übergibt dem Auftraggeber die Ergebnisse auf CD in bearbeitbaren Formaten (xlsx, docx, dxf) und dreifach als gedrucktes Dokument.

6. Angebotsabgabe Zu Baustein1: Das Angebot beinhaltet die Kosten der Studie zur Versorgungsübersicht ? Verfügbarkeitsanalyse. Zu Baustein 2: Das Angebot beinhaltet die Kosten der Studie zur Strategieentwicklung. Weitere Angebotsunterlagen sind den Anlagen zur Ausschreibung zu entnehmen.

7. Vergabekriterien siehe Anlage Zuschlagskriterien inkl.

sowie Ort der Leistung

(z.B. Empfangs- oder Montagestelle)

Amt Burg (Spreewald)

Hauptstraße 46

03096 Burg (Spreewald)

Ergänzende / Abweichende Angaben zum Leistungsort:

Amtsangehörige Gemeinden (Anlage 6):

Werben (1731 Einwohner)

Schmogrow-Fehrow (814 Einwohner)

Dissen-Striesow (1009 Einwohner)

Burg (Spreewald) (4367 Einwohner)

Guhrow (515 Einwohner)

Briesen (763 Einwohner)

e) Teilung in Lose, Umfang und mögliche Vergabe der Lose an verschiedene Bieter

 [x] Nein [   ] Ja, Angebote können abgegeben werden für

 [  ] ein Los [  ] mehrere Lose [  ] alle Lose

f) Nebenangebote

Nebenangebote mit energieeffizientem, umweltfreundlichen, in den Lebenszykluskosten günstigeren oder barrierefreien oder innovativen Lösungen sind immer zugelassen. Andere Nebenangebote sind auch zugelassen; [  ] nicht zugelassen.

g) Ausführungsfrist

Bestimmungen über die Ausführungsfrist:

Zeitplan für die Machbarkeitsstudie:

- Anlauftreffen: Oktober 2016

- Baustein 1, Verfügbarkeitsanalyse: Oktober 2016 bis November 2016

- Baustein 2, Strategieentwicklung: Oktober 2016 bis Dezember 2016

- Wertung der Projektbereiche mit dem Auftraggeber: November 2016

- Vorstellung der Ergebnisse: Dezember 2016

- Fertigstellung der Machbarkeitsstudie: Februar 2017

Frist in Monaten: oder Frist in Kalendertagen: oder

Beginn der Ausführungsfrist: 30.09.2016 Ende der Ausführungsfrist: 28.02.2017

h) Vergabeunterlagen

1. Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt, Anforderung spätestens bis: 12.09.2016 14:00 Uhr

bei [  ] siehe unter Buchstabe a) Nr.

oder ggf. von a) abweichende Anschrift [  ]

[x] im Internet unter http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/ online, kostenfreie Registrierung und Freischaltung erforderlich, zu den dort veröffentlichten Nutzungsbedingungen.

i) Angebots und Bindefrist

Die Angebotsfrist endet am:

Datum: 12.09.2016 Uhrzeit: 14:00 Uhr

Die Frist, bis zu deren Ablauf der Bieter an sein Angebot gebunden ist, endet am:

Datum: 30.09.2016 Uhrzeit: 23:59 Uhr

j) eine Sicherheitsleistung wird gefordert

siehe Ausschreibung

k) Zahlungsbedingungen

siehe Ausschreibung

l) Mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen, die vom Auftraggeber u.a. für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers verlangt werden.

Bedingung an die Auftragsausführung:

siehe Ausschreibung/LV

Nachweis über die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer:

siehe Ausschreibung + Anlagen

Nachweis über die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

siehe Ausschreibung + Anlagen

Nachweis über die technische Leistungsfähigkeit:

siehe Ausschreibung + Anlagen

Sonstiger Nachweis:

siehe Ausschreibung + Anlagen

m) Kostenersatz für die Vergabeunterlagen

[x] Nein. [  ]  Ja: Höhe der Kosten:

Zahlungsweise:

Empfänger: Kontonummer:

BLZ, Geldinstitut: Verwendungszweck:

IBAN: BIC-Code:

Die Vergabeunterlagen werden nur versandt, wenn der Nachweis über die Einzahlung vorliegt.

Der eingezahlte Kostenersatz wird nicht erstattet.

[  ]  Ein Kostenersatz entfällt, wenn die Vergabeunterlagen nach Registrierung im Vergabemarktplatz und nach

Freischaltung im Projektraum eingesehen und heruntergeladen werden.

n) Zuschlagskriterien, sofern diese nicht in den Vergabeunterlagen genannt werden

Wertungsmethode: Wirtschaftlichstes Angebot - siehe Vergabeunterlagen -

o) Sonstige Angaben

Die Frauenförderverordnung des Landes Brandenburg findet Anwendung:

[  ]  Ja.

[x]  Nein.

Bei Rückfragen bitte an die Kontaktperson wenden.

Bekanntmachungs-ID: CXP9YCCYJ8V