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  • DE-65929 Frankfurt am Main
  • 04/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-250030)

Krankenhausbetriebsorganisationsplanung im Rahmen des Neubaus des Klinikums Frankfurt Höchst


 
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    Entscheidung 11.04.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung allgemeine Beratungsleistungen / Logistikplanung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Zentrale Errichtungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main (DE)
    Betreuer BOS Projektmanagement GmbH, Duisburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Gegenstand des Auftrags ist die Krankenhaus-Betriebsorganisationsplanung (Betriebsorganisations-Feinplanung, Logistikfeinplanung, Aufbau- und Ablauforganisation, Simulationsschulung, Kontrolle Echtbetrieb, Erstellung eines Betriebsorganisationshandbuchs) im Rahmen des Neubaus des Klinikums Frankfurt Höchst – Krankenhausbetriebsorganisationsplanung.
    Leistungsumfang
    Die ZEG mbH errichtet derzeit den Neubau des Klinikums Frankfurt Höchst. Der neu zu erstellende Krankenhausneubau ist als Krankenhaus der Maximalversorgung ausgelegt. Aufgrund der veralteten Bausubstanz und der ungünstigen baulichen Struktur ist ein Ersatzneubau östlich des bestehenden Gebäudekomplexes geplant. Der Umfang des Gebäudes umfasst 81 139 m2 BGF und 34 371 m2 NF, aufgeteilt auf 7 Geschosse (E-1 – E06) zzgl. Hubschrauberlandeplatz auf E07 und beinhaltet Betten- und Funktionstrakte. Der Neubau wird im Passivhausstandard hergestellt.
    Die Planungen der LP 1 bis 4 einschließlich der Genehmigungsplanung für den Neubau sind abgeschlossen. Die Baugenehmigung wurde erteilt. Der Generalunternehmer wurde beauftragt. Der Baubeginn erfolgte im Juni 2016.
    Gegenstand des hier ausgeschriebenen Auftrags ist die Entwicklung eines detaillierten Betriebskonzepts zur Vorbereitung erforderl. Entscheidungen in Bezug auf den Neubau des Klinikums Frankfurt Höchst. Die Leistung umfasst im Wesentlichen die BO-Feinplanung der Prozesse, soweit sie Funktionen, Abläufe und Kapazitäten betreffen, die mit dem Neubau des Klinikums Frankfurt Höchst im Zusammenhang stehen. Ziel ist, dass sich betriebsorganisatorische Festlegungen und die bereits festgelegten Grundrissstrukturen des Neubaus zu einem Bild ergänzen. Die anstehende BO-Feinplanung soll vor dem Hintergrund der aus betriebsorganisatorischer Sicht noch zu konkretisierenden Punkte erfolgen, d.h. wie die Betriebsorganisationsstruktur in den Grundriss gegossen werden kann, ohne bauliche Veränderungen durchführen zu müssen. Falls der AG dennoch insb. unter Optimierungsgesichtspunkten bauliche Veränderungen beabsichtigt, muss der AN die Entscheidung moderieren und eine Entscheidungsvorlage unter Aufzeigen der Vor- und Nachteile erstellen. Die Feinplanung der Betriebsorganisation hat mit einer inhaltl. Schwerpunktlegung auf die Ablauforganisation, d.h. den patientennahen Prozess im Neubau zu erfolgen. Die Standardprozesse sind zu visualisieren.
    Zum Zeitpunkt der Beauftragung der Krankenhaus-Betriebsorganisationsplanung steht die grundl. Struktur des Gebäudes bereits weitgehend fest. Die Krankenhaus-Betriebsorganisationsplanung wird auf Basis der Mirko-Grundrissstrukturplanung erfolgen, die hierzu erforderliche überarbeitete Mikro-Raumstruktur erfolgt jedoch erst nach Zuschlag. Ferner hat der Auftraggeber einen „Quick Check“ der bisherigen Planungen in Auftrag gegeben. Der Bericht zu diesem Quick-Checks wird den ausgewählten Bietern im Laufe der Verhandlungen mitgeteilt.
    Die Leistungsbeschreibung für die BO-Planung ist in einzelne Leistungsstufen untergliedert. Die Leistungen bauen inhaltl. aufeinander auf:
    (1) Projektvorbereitung: Kick-off, Präzisierung der organisatorischen, inhaltl. und terminl. Rahmenbedingungen für das Projekt.
    (2) Ablauforganisation: Entwicklung der planungsrelevanten Primärprozesse (Pflege, Diagnose, Behandlung), Sekundärprozesse (Ver- und Entsorgung, Sterilgutversorgung, Arzneimittelversorgung) und Tertiärprozesse (Verwaltung, z. B. Einkauf etc.), sowohl für die bereichs-übergreifenden als auch für die bereichsspezifischen Systeme.
    (3) Aufbauorganisation: Planung der aufbauorganisatorischen Gliederung in einem für die Planung hinreichenden Schärfegrad unter Einarbeitung der im Rahmen d. Projektes erarbeiteten zukünftigen Personalzahlen und unter Berücksichtigung der bisherigen Projektergebnisse.
    (4) Betriebszeiten/Personalbedarfsplanung/Wirtschaftlichkeit: Ermittlung von zukünftig mögl. Betriebszeiten sowie des zukünftigen Personalbedarfes.
    (5) Medizinischer Probebetrieb (Inbetriebnahme und Nutzungsaufnahme): Begleitung u. Mitwirkung bei der Vorbereitung, Planung und Umsetzung des medizinischen Probebetriebes bis zur Nutzungsaufnahme des Neubaus.
    (6) Abschlussdokumentation.
    Die Beauftragung erfolgt gem. der vertragl. Regelungen stufenweise. Die Ergebnisse sind nach jeder Leistungsstufe schriftl. zu dokumentieren und in einem Bericht festzuhalten.
    Adresse des Bauherren DE-65929 Frankfurt am Main
    TED Dokumenten-Nr. 428419-2016
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    • Deutschland-Frankfurt am Main: Planungsleistungen im Bauwesen

      2016/S 235-428419

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Zentrale Errichtungsgesellschaft mbH (ZEG)
      Peter-Fischer-Allee 23
      Frankfurt am Main
      65929
      Deutschland
      Telefon: +49 6993493350
      E-Mail: MTFobWVuP3lkZixlZWwtY2Q=
      Fax: +49 69934933539
      NUTS-Code: DE712

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.neubau-klinikum-frankfurt.de/

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.deutsche-evergabe.de/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      BOS Projektmanagement GmbH
      Kramerstraße 11
      Hannover
      30159
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Melanie Stocker
      Telefon: +49 51116588341
      E-Mail: MjE5WlJZTltWUhtgYVxQWFJfLU9cYBpdWhtRUg==
      Fax: +49 51116588349
      NUTS-Code: DE92

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.bos-pm.de/

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      BOS Projektmanagement GmbH
      Kramerstraße 11
      Hannover
      30159
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Melanie Stocker
      Telefon: +49 51116588341
      E-Mail: MjE5WlJZTltWUhtgYVxQWFJfLU9cYBpdWhtRUg==
      Fax: +49 51116588349
      NUTS-Code: DE92

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.bos-pm.de/

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Juristische Person des Privatrechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Krankenhausbetriebsorganisationsplanung im Rahmen des Neubaus des Klinikums Frankfurt Höchst.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71320000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Gegenstand des Auftrags ist die Krankenhaus-Betriebsorganisationsplanung (Betriebsorganisations-Feinplanung, Logistikfeinplanung, Aufbau- und Ablauforganisation, Simulationsschulung, Kontrolle Echtbetrieb, Erstellung eines Betriebsorganisationshandbuchs) im Rahmen des Neubaus des Klinikums Frankfurt Höchst – Krankenhausbetriebsorganisationsplanung.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE712
      Hauptort der Ausführung:

       

      Frankfurt am Main.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die ZEG mbH errichtet derzeit den Neubau des Klinikums Frankfurt Höchst. Der neu zu erstellende Krankenhausneubau ist als Krankenhaus der Maximalversorgung ausgelegt. Aufgrund der veralteten Bausubstanz und der ungünstigen baulichen Struktur ist ein Ersatzneubau östlich des bestehenden Gebäudekomplexes geplant. Der Umfang des Gebäudes umfasst 81 139 m2 BGF und 34 371 m2 NF, aufgeteilt auf 7 Geschosse (E-1 – E06) zzgl. Hubschrauberlandeplatz auf E07 und beinhaltet Betten- und Funktionstrakte. Der Neubau wird im Passivhausstandard hergestellt.

      Die Planungen der LP 1 bis 4 einschließlich der Genehmigungsplanung für den Neubau sind abgeschlossen. Die Baugenehmigung wurde erteilt. Der Generalunternehmer wurde beauftragt. Der Baubeginn erfolgte im Juni 2016.

      Gegenstand des hier ausgeschriebenen Auftrags ist die Entwicklung eines detaillierten Betriebskonzepts zur Vorbereitung erforderl. Entscheidungen in Bezug auf den Neubau des Klinikums Frankfurt Höchst. Die Leistung umfasst im Wesentlichen die BO-Feinplanung der Prozesse, soweit sie Funktionen, Abläufe und Kapazitäten betreffen, die mit dem Neubau des Klinikums Frankfurt Höchst im Zusammenhang stehen. Ziel ist, dass sich betriebsorganisatorische Festlegungen und die bereits festgelegten Grundrissstrukturen des Neubaus zu einem Bild ergänzen. Die anstehende BO-Feinplanung soll vor dem Hintergrund der aus betriebsorganisatorischer Sicht noch zu konkretisierenden Punkte erfolgen, d.h. wie die Betriebsorganisationsstruktur in den Grundriss gegossen werden kann, ohne bauliche Veränderungen durchführen zu müssen. Falls der AG dennoch insb. unter Optimierungsgesichtspunkten bauliche Veränderungen beabsichtigt, muss der AN die Entscheidung moderieren und eine Entscheidungsvorlage unter Aufzeigen der Vor- und Nachteile erstellen. Die Feinplanung der Betriebsorganisation hat mit einer inhaltl. Schwerpunktlegung auf die Ablauforganisation, d.h. den patientennahen Prozess im Neubau zu erfolgen. Die Standardprozesse sind zu visualisieren.

      Zum Zeitpunkt der Beauftragung der Krankenhaus-Betriebsorganisationsplanung steht die grundl. Struktur des Gebäudes bereits weitgehend fest. Die Krankenhaus-Betriebsorganisationsplanung wird auf Basis der Mirko-Grundrissstrukturplanung erfolgen, die hierzu erforderliche überarbeitete Mikro-Raumstruktur erfolgt jedoch erst nach Zuschlag. Ferner hat der Auftraggeber einen „Quick Check“ der bisherigen Planungen in Auftrag gegeben. Der Bericht zu diesem Quick-Checks wird den ausgewählten Bietern im Laufe der Verhandlungen mitgeteilt.

      Die Leistungsbeschreibung für die BO-Planung ist in einzelne Leistungsstufen untergliedert. Die Leistungen bauen inhaltl. aufeinander auf:

      (1) Projektvorbereitung: Kick-off, Präzisierung der organisatorischen, inhaltl. und terminl. Rahmenbedingungen für das Projekt.

      (2) Ablauforganisation: Entwicklung der planungsrelevanten Primärprozesse (Pflege, Diagnose, Behandlung), Sekundärprozesse (Ver- und Entsorgung, Sterilgutversorgung, Arzneimittelversorgung) und Tertiärprozesse (Verwaltung, z. B. Einkauf etc.), sowohl für die bereichs-übergreifenden als auch für die bereichsspezifischen Systeme.

      (3) Aufbauorganisation: Planung der aufbauorganisatorischen Gliederung in einem für die Planung hinreichenden Schärfegrad unter Einarbeitung der im Rahmen d. Projektes erarbeiteten zukünftigen Personalzahlen und unter Berücksichtigung der bisherigen Projektergebnisse.

      (4) Betriebszeiten/Personalbedarfsplanung/Wirtschaftlichkeit: Ermittlung von zukünftig mögl. Betriebszeiten sowie des zukünftigen Personalbedarfes.

      (5) Medizinischer Probebetrieb (Inbetriebnahme und Nutzungsaufnahme): Begleitung u. Mitwirkung bei der Vorbereitung, Planung und Umsetzung des medizinischen Probebetriebes bis zur Nutzungsaufnahme des Neubaus.

      (6) Abschlussdokumentation.

      Die Beauftragung erfolgt gem. der vertragl. Regelungen stufenweise. Die Ergebnisse sind nach jeder Leistungsstufe schriftl. zu dokumentieren und in einem Bericht festzuhalten.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 39
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Bewerberauswahl erfolgt in einem dreistufigen Verfahren. Zunächst wird

      (1.) geprüft, ob die Bewerbungen den formalen Anforderungen genügen. Unvollständige Bewerbungen, die trotz ggf. erfolgter Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben, können nicht berücksichtigt werden.

      (2.) Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber / Bewerbergemeinschaften nach den vorgelegten Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet erscheinen, die in Rede stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen.

      (3.) Sollten mehr als drei Bewerber / Bewerbergemeinschaften die Mindestanforderungen erfüllen und damit grundsätzlich als geeignet gelten, wird der Auftraggeber die am besten geeigneten Bewerber / Bewerbergemeinschaften anhand der nachfolgenden Kriterien und der prozentual angegebenen Gewichtung hinsichtlich des Grades ihrer Eignung bewerten. Für diese vergleichende Wertung sind die von den Bewerbern genannten Nachweise wie folgt maßgeblich:

      a) Erklärung über den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (netto): 10 % (siehe Ziff. III.1.2 der EU-Bekanntmachung);

      b) Fachliche Qualifikation der Gesamt- und Teilprojektleitung: 20 % (siehe Ziff. III.1.3 der EU-Bekanntmachung);

      aa) Projektleitung (Berufserfahrung nach Projekten und Berufsjahren);

      bb) Stellvertretende Projektleitung (Berufserfahrung nach Projekten und Berufsjahren).

      c) Interdisziplinäre Aufstellung des Planungsteams nach vorgegebenen Berufsgruppen: 10 % (siehe Ziff. III.1.3), dort unter Ziff. 1. lit. a) der EU-Bekanntmachung)

      d) 3 unterschiedliche unternehmensspezifische Referenzen: 60 % (siehe Ziff. III.1.3 der EU-Bekanntmachung), gewertet nach:

      aa) Auftragsart

      bb) Gegenstand des Auftrags

      cc) Komplexität des Auftrags

      dd) Projektgröße NF in m2

      ee) Baukosten nach DIN 276/KG 300 + 400.

      Die Angaben in den Referenzen werden sowohl für die Eignungsprüfung als auch für die Auswahl der Bewerber verwendet. Der Auftraggeber ist der Ansicht, dass 3 Referenzen ausreichend sind. Werden mehr als 3 Referenzen eingereicht, werden nur die besten 3 Referenzen in die Wertung aufgenommen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Auszug aus dem Handelsregister oder eine diesbezügliche Kopie, soweit der Bewerber bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Handelsregister eingetragen ist; anderenfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens. Der Auszug aus dem Handelsregister bzw. der vergleichbare Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge (siehe Ziff. IV.2.2) der EU-Bekanntmachung) nicht älter als 3 Monate sein.

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (netto):

      Erklärung über den Netto-Umsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft aufgegliedert in

      a) Netto-Gesamtumsatz und

      b) den Netto-Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags

      jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind.

      Hinweis: Im Teilnahmewettbewerb sind für die Höchstbewertung im Kriterium „Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags“ durchschnittlich über 500 000 EUR netto erforderlich, gebildet aus den Gesamtumsätzen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Kriterium zur Wertung: Wichtung (10 %).

      2) Eigenerklärung zum Jahr der Unternehmers-/Bürogründung.

      3) Nachweis über das Bestehen und die Höhe einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe der Mindestdeckungssummen oder Erklärung eines in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmens, im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit den Mindestdeckungssummen mit dem Bewerber / dem Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzuschließen.

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu 1) Mindestkriterium: 250 000 EUR netto für Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags.

      Zu 3) Die Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung muss Mindestdeckungssummen (jeweils jährlich zweifach maximiert) in Höhe von 1 500 000 EUR für Personenschäden und 1 500 000 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) aufweisen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Die nachstehenden Angaben und Erklärungen sind von den Bewerbern bzw. den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft vorzulegen:

      1. Personelle Ausstattung:

      a) Interdisziplinäre Aufstellung des Planungsteams:

      Verbindliche Erklärung, dass das Team, das die Planungsleistungen ausführen wird, folgende Berufsgruppen ganz oder teilweise abdeckt: Mediziner, (Betriebs-)Ökonom, Pflegefunktionsdienst, Architekt/Ingenieur.

      Hinweis: Im Teilnahmewettbewerb sind für die Höchstbewertung in diesem Kriterium alle Berufsgruppen abzudecken; Kriterium zur Wertung: Wichtung 10 %.

      b) Fachliche Qualifikation der Projektleitung und der stellv. Projektleitung

      Zu den benannten Personen, die die ausgeschriebene Dienstleistung tats. erbringen sollen, sind folgende Nachweise erforderlich:

      aa) Ggf. Vorlage der Berufszulassung der Projektleitung und der stellv. Projektleitung (soweit erforderlich),

      bb) Angaben zur Berufserfahrung der Projektleitung und der stellv. Projektleitung in Jahren (Unterkriterium zur Wertung im Teilnahmewettbewerb: Wichtung je 5 %) sowie

      cc) personenbezogene vergleichbare Referenzen jeweils für die Projektleitung und die stellv. Projektleitung über früher ausgeführte vergleichbare Dienstleistungsaufträge (Unterkriterium zur Wertung im Teilnahmewettbewerb: Wichtung je 5 %).

      Für die als Projektleitung und stellv. Projektleitung benannten Personen, die verpflichtend für den Auftrag zur Verfügung gestellt werden, wird für jede Person der Nachweis der Berufszulassung/Befähigung beruflicher Qualifikation, geführt. Dazu wird im Teilnahmeantrag ein Formblatt (Personalbogen) zur Verfügung gestellt, das zwingend zu verwenden ist.

      2. Unternehmensbezogene Erfahrung:

      Erklärung über geeignete unternehmensbezogene Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge.

      Die Referenzen werden anhand der folgenden Angaben im Teilnahmewettbewerb gewertet: Auftragsart (Wichtung 12 %), Gegenstand des Auftrags (Wichtung 12 %), Komplexität des Auftrags (Wichtung 12 %), Projektgröße NF (Wichtung 12 %) sowie Baukosten nach DIN 276 (KG 300 + 400) (Wichtung 12 %).

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu 1 lit. a): Mindestens eine der vorgegebenen Berufsgruppen muss im Team vertreten sein.

      Zu 2):

      a) Es müssen mindestens drei unterschiedliche unternehmensbezogene Referenzen vorgelegt werden.

      b) Mindestens eine der unternehmensbezogenen Referenzen muss selbstständig vom benannten Projektleiter erbracht worden sein,

      c) Alle Referenzen dürfen zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge (siehe Ziff. IV.2.2) der EU-Bekanntmachung nicht älter als 5 Jahre sein.

      d) Alle Referenzen müssen mit der Aufgabenstellung hinsichtlich Schwierigkeit und Leistungsumfang vergleichbar sein (zur Vergleichbarkeit siehe unten Ziff. VI.3 der EU-Bekanntmachung). Dazu muss

      aa) mind. eine Referenz mit Baukosten KG 300 und 400 über 100 000 000 EUR brutto vorgelegt werden;

      bb) innerhalb der 3 Referenzen müssen zwingend Erfahrungen mit folgenden Funktionsbereichen nachgewiesen werden:

      aaa) Radiologie,

      bbb) Kinderzentrum mit Kindernotaufnahme,

      ccc) Neurologisches Zentrum,

      ddd) Operatives Zentrum,

      ee) Intensiv- und Intermediate Care und

      fff) invasive kardiologische Funktionsdiagnostik.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Im Falle der Bewerbung einer Bietergemeinschaft ist eine Bietergemeinschaftserklärung zwingend im Original vorzulegen. Jedes Mitglied der Bietergem. muss gesamtschuldnerisch haften und ein Mitglied der Bietergem. muss dem AG ggü. als bevollm. Vertreter benannt werden. Mehrfachbewerbungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig Gesellschafter einer Bewerbergem., werden ausgeschlossen, sofern die betroffenen Bewerber nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden. Die Vergabestelle wertet es nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von verschiedenen Bietern eingebunden werden. In diesem Fall ist durch rechtsverbindliche Erklärung des Nachunternehmers, die Unkenntnis der Angebotspreise der relevanten Bietergem. zu versichern. Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bieter ausgeschlossen werden.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 12/01/2017
      Ortszeit: 23:59
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 02/02/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 12/05/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      1. Einreichung der Teilnahmeanträge:

      Eine Bewerbung bzw. ein Teilnahmeantrag ist nur unter Verwendung des Bewerbungsbogens möglich, der unter oben genannten Kontaktstelle (siehe Ziff. I.3) der EU-Bekanntmachung) abgerufen werden kann. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.

      Der Teilnahmeantrag ist mit dem Bewerbungsbogen und den geforderten Erklärungen und Unterlagen bis zum unter IV.2.2) genannten Zeitpunkt, schriftlich und rechtsverbindlich unterschrieben (bei Bewerbergemeinschaften vom bevollmächtigten Vertreter) in verschlossenem Umschlag mit der äußerlichen Kennzeichnung „Teilnahmeantrag im Rahmen des Neubaus des Klinikums Frankfurt Höchst, Nicht öffnen.“ in zweifacher Ausfertigung (ein Original, eine Kopie) sowie zusätzlich in einfacher elektronischer Fassung auf CD oder DVD (der Teilnahmeantrag nebst allen geforderten Erklärungen und Unterlagen ebenfalls im PDF-Format) an die unter Ziffer I.3) genannte Stelle zu übersenden.

      Zusammen mit dem Teilnahmeantrag hat der Bewerber dem Auftraggeber (AG) eine Person und deren Stellvertreter nebst Kontaktdaten (vor allem E-Mail-Adresse und Telefonnummer) zu benennen (bei Bewerbergemeinschaften möglichst u. a. vom bevollmächtigten Vertreter), welche während des Vergabeverfahrens als Kontaktperson des AG – auch für die Entgegennahme von Erklärungen – zur Verfügung steht.

      2. Vorlage der Eignungsnachweise:

      Die in den Ziff.III.1.1) bis III.1.3) der EU-Bekanntmachung aufgeführten Nachweise und Erklärungen sind zwingend gefordert. Sie sind vollständig gem. § 50 Abs. 2 S. 1 VgV bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Dies ist aufgrund der Zweistufigkeit des Verfahrens zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich, um zu vermeiden, dass der AG Bewerber einlädt, die sich später in der Vergabestufe als unfähig erweisen, die zusätzlichen Unterlagen einzureichen, und damit geeigneten Bewerbern die Möglichkeit der Teilnahme nehmen.

      Der AG wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge summarisch auf Vollständigkeit prüfen. Soweit sich daraus ergibt, dass Teilnahmeanträge unvollständig sind, kann der AG die betreffenden Bewerber nach pflichtgemäßem Ermessen auffordern, entsprechende Unterlagen innerhalb einer kurzen, für alle Bewerber einheitlichen Frist nachzureichen. Steht die Eignung aufgrund der dem AG bei Fristablauf vorliegenden Unterlagen nicht fest, werden die Bewerber vom Verfahren ausgeschlossen. Dieses Recht zur Nachforderung von Unterlagen begründet indes keine Verantwortung des AG für die Vollständigkeit der Teilnahmeanträge. Haftungsansprüche aus einer fahrlässig versäumten Nachforderung von Unterlagen sind ausgeschlossen. Jeder Bewerber bleibt für den Nachweis seiner Eignung und die Vollständigkeit seines Teilnahmeantrages allein verantwortlich.

      Soweit Eigenerklärungen abgegeben werden, behält sich der AG vor, Nachweise/Bestätigungen der zuständigen Stellen nachzufordern. Die nachstehenden Angaben und Erklärungen sind von den Bewerbern bzw. den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Ausländischen Bewerbern oder Bewerbergemeinschaften wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet; die Gleichwertigkeit ist nachzuweisen. Für den Fall, dass Bewerber/Bewerbergemeinschaften zum Nachweis der eigenen Eignung auf andere Unternehmen/ Nachunternehmer verweisen, sind vom Bewerber/ Bewerbergemeinschaften bereits mit dem Teilnahmeantrag andere Unternehmen/Nachunternehmer zu benennen und zusätzlich mit dem Teilnahmeantrag nachzuweisen, dass sie auf die Mittel des bzw. der anderen Unternehmen(s) oder des bzw. der Nachunternehmen(s) im Falle der Auftragserteilung tatsächlich zugreifen können.

      Der AG behält sich vor, weitere Eignungsnachweise, auch für in Bezug genommene andere Unternehmen/ Nachunternehmer – gegebenenfalls ergänzend – nachzufordern.

      Weitere zusätzliche Angaben sind in den Vergabeunterlagen enthalten.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Telefon: +49 6151126603
      Fax: +49 6151125816
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Telefon: +49 6151126603
      Fax: +49 6151125816
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus §§ 134, 135 und 160 GWB. Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bieter einzuhaltenden Fristen hin.

      Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Stelle zu richten.

      Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Der Antrag ist unzulässig, soweit

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Telefon: +49 6151126603
      Fax: +49 6151125816
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      01/12/2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 06.12.2016
Ergebnis veröffentlicht 15.06.2017
Zuletzt aktualisiert 28.05.2020
Wettbewerbs-ID 2-250030 Status Kostenpflichtig
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