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  • DE-10117 Berlin, DE-42551 Velbert
  • 07/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-253581)

D06 A44 Ratingen-Velbert; A 3 – L 156; BOL/BÜ Gesamtmaßnahme


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 18.07.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 3
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke / Objektplanung Verkehrsanlagen / Bauleitung, Objektüberwachung / Vermessung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH, Berlin (DE)
    Aufgabe
    A44 Ratingen – Velbert im Abschnitt A 3 – L 156; Vorbereitung Vergabe, Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung Ingenieurbauwerke; Verkehrsanlagen; Vermessungstechnische Bauüberwachung; Baubegleitende Öffentlichkeitsarbeit.
    Leistungsumfang
    Der Autobahnabschnitt der Autobahn A 44 zwischen dem Autobahnkreuz Ratingen-Ost als Anschluss zur Autobahn A 3 und der Bundesstraße B 227 in Velbert ist eines der größten Lückenschlussprojekte im nordrhein-westfälischen Autobahnnetz. Die rund 9,8 Kilometer lange Neubaustrecke wird künftig den Großraum Essen mit der Rheinschiene verbinden und die Mobilität im Kreis Mettmann nachhaltig verbessern.
    Der Lückenschluss ist in zwei Bauabschnitte geteilt. Die DEGES plant und koordiniert den Bau des ca. 4,5 km langen Westabschnitts. Er verläuft vom Autobahnkreuz Ratingen-Ost an der A3 bis zur neuen Anschlussstelle Heiligenhaus in der Ortslage Hofermühle. Die dort vorgesehene Anschlussstelle bindet die L 156 an die A44 an.
    Dieser Westabschnitt wird mit einem vierstreifigen Autobahnquerschnitt RQ 31 geplant, auf der Strecke entstehen 7 Brückenbauwerke. Von den sieben Brückenbauwerken sind fünf Teil der auszuschreibenden Gesamtmaßnahme. Bereits im Bau und bzgl. der Schnittstellen zur Verkehrsanlage (z. B. Ergänzung Oberbau) in die Gesamtmaßnahme zu integrieren sind die Brücke über die A3 und die Angerbachtalbrücke.
    Der Streckenabschnitt führt durch eine Trinkwasserschutzzone II und ist daher im Streckenbereich von abgedichteten Wällen als Spritzschutz und in den Bauwerksbereichen von 3 m hohen Spritzschutzwänden eingefasst. Das gesamte, auf der Strecke anfallende Oberflächenwasser wird in den Behandlungsanlagen Brachter Straße und Angerbachtalbrücke vorgereinigt und rückgehalten. Auf ca. 1 km Länge wird der Spritzschutzwall durch eine zusätzliche Wand zum Schutz des Steinkauzes erhöht.
    Zu erbringen sind Ingenieurleistungen für die Ingenieurbauwerke und Entwässerungsanlagen (Koordinierung der Fachplaner in der Lph. 6, Lph. 8,9, § 43 HOAI) sowie die Verkehrsanlage samt ihren Ausstattungen (Lph. 6,8,9, § 47 HOAI). Ebenfalls sind Teil der Planungsaufgabe die vermessungstechnische Überwachung der Bauausführung und die Mitwirkung bei der baubegleitenden Öffentlichkeitsarbeit.
    Adresse des Bauherren DE-10117 Berlin
    Projektadresse DE-42551 Velbert
    TED Dokumenten-Nr. 16130-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2017/S 011-016130

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH
      Zimmerstr. 54
      Berlin
      10117
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH
      Telefon: +49 30-20243-222
      E-Mail: MTJ0Y3BlX2BjPmJjZWNxLGJj
      Fax: +49 30-20243-791
      NUTS-Code: DE300

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.deges.de

      Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.deges.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.deges.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-159933fafa6-59f81dada44ccfad
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Straßen- und Brückenbau

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      D06 A44 Ratingen-Velbert; A 3 – L 156; BOL/BÜ Gesamtmaßn.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: AD06260127
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71300000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      A44 Ratingen – Velbert im Abschnitt A 3 – L 156; Vorbereitung Vergabe, Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung Ingenieurbauwerke; Verkehrsanlagen; Vermessungstechnische Bauüberwachung; Baubegleitende Öffentlichkeitsarbeit.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71320000
      71322300
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE300
      NUTS-Code: DEA1C
      Hauptort der Ausführung:

       

      BAB 44 Ratingen – Velbert.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Der Autobahnabschnitt der Autobahn A 44 zwischen dem Autobahnkreuz Ratingen-Ost als Anschluss zur Autobahn A 3 und der Bundesstraße B 227 in Velbert ist eines der größten Lückenschlussprojekte im nordrhein-westfälischen Autobahnnetz. Die rund 9,8 Kilometer lange Neubaustrecke wird künftig den Großraum Essen mit der Rheinschiene verbinden und die Mobilität im Kreis Mettmann nachhaltig verbessern.

      Der Lückenschluss ist in zwei Bauabschnitte geteilt. Die DEGES plant und koordiniert den Bau des ca. 4,5 km langen Westabschnitts. Er verläuft vom Autobahnkreuz Ratingen-Ost an der A3 bis zur neuen Anschlussstelle Heiligenhaus in der Ortslage Hofermühle. Die dort vorgesehene Anschlussstelle bindet die L 156 an die A44 an.

      Dieser Westabschnitt wird mit einem vierstreifigen Autobahnquerschnitt RQ 31 geplant, auf der Strecke entstehen 7 Brückenbauwerke. Von den sieben Brückenbauwerken sind fünf Teil der auszuschreibenden Gesamtmaßnahme. Bereits im Bau und bzgl. der Schnittstellen zur Verkehrsanlage (z. B. Ergänzung Oberbau) in die Gesamtmaßnahme zu integrieren sind die Brücke über die A3 und die Angerbachtalbrücke.

      Der Streckenabschnitt führt durch eine Trinkwasserschutzzone II und ist daher im Streckenbereich von abgedichteten Wällen als Spritzschutz und in den Bauwerksbereichen von 3 m hohen Spritzschutzwänden eingefasst. Das gesamte, auf der Strecke anfallende Oberflächenwasser wird in den Behandlungsanlagen Brachter Straße und Angerbachtalbrücke vorgereinigt und rückgehalten. Auf ca. 1 km Länge wird der Spritzschutzwall durch eine zusätzliche Wand zum Schutz des Steinkauzes erhöht.

      Zu erbringen sind Ingenieurleistungen für die Ingenieurbauwerke und Entwässerungsanlagen (Koordinierung der Fachplaner in der Lph. 6, Lph. 8,9, § 43 HOAI) sowie die Verkehrsanlage samt ihren Ausstattungen (Lph. 6,8,9, § 47 HOAI). Ebenfalls sind Teil der Planungsaufgabe die vermessungstechnische Überwachung der Bauausführung und die Mitwirkung bei der baubegleitenden Öffentlichkeitsarbeit.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 42
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Anzahl der Bewerber: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      — Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (§ 45 Nrn. 1 und 2 VgV) [nur Mindeststandard]

      — Fachliche Eignung nach § 46 (3) Nrn. 1 bis 10 VgV: [100 %]

      Die gem. Ziffern III.1.3) und III.2.3) vorzulegenden Unterlagen und Angaben werden wie folgt gewichtet:

      § 46 (3) 2) VgV: Berufliche Befähigung der für die Leistung verantwortlichen Personen [60 %]

      Die Gewichtung setzt sich wie folgt zusammen:

      Mitarbeiter 1 Objektplanung Brückenbauwerke LPH 6 15 v. H.

      Mitarbeiter 2 Örtliche Bauüberwachung Ingenieurbauwerke 15 v. H.

      Mitarbeiter 3 Objektplanung Verkehrsanlagen 15 v. H.

      Mitarbeiter 4 Örtliche Bauüberwachung Verkehrsanlage 15 v. H

      mit folgender Unterwichtung:

      berufliche Eignung (Ausbildung und Berufserfahrung) 20 %

      Referenzprojekte 80 %

      § 46 (3) 1) VgV: Angaben des Bewerbers über vergleichbare

      Referenzprojekte in den letzten 3 Jahren: [15 %]

      § 46 (3) 6) VgV: Technische Leitung: [25 %]

      mit folgender Unterwichtung:

      Ausbildung und Berufserfahrung 20 %

      Angaben zu den Referenzprojekten 80 %

      § 46 (3) 8) VgV: Personalbestand des Bewerbers in den letzten 3 Jahren: [nur Mindeststandard]

      § 46 (3) 9) VgV: Geräte, Technische Ausrüstung, : – entfällt -

      § 46 (3) 3) VgV: Gewährleistung der Qualität: – entfällt.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      — Ein Bewerber oder ein Bieter ist von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zu zurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist.

      A) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland)

      B) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte)

      C) § 262 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden.

      D) § 265 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder Haushalte richtet, die von der EG in ihrem Auftrag verwaltet werden.

      E) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes

      F) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr)

      G) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden.

      Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten einer anderen für den Bewerber oder Bieter handelnden, rechtskräftig verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr. 1,2,3,4,5,6,7,8,9 und10 GWB sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB].

      — Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet [§ 124 Abs. 2 GWB].

      — dass der Bewerber nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, die seine berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellt [§ 124 Abs. 3 GWB].

      — dass nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine schweren Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB].

      — dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde [§ 123 Abs. 4 GWB].

      Näheres siehe Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb.

      Ist der inländische Bewerber eine juristische Person, deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch die Erklärung des Bewerbers zu III.2.3 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Projektbearbeiter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer oben genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Erklärungen gem. § 45 (4) Nrn. 1 und 2 VgV sind vorzulegen. Die Angaben sind in den Teilnahmeunterlagen vorzunehmen.

      Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen [§ 45 Abs. 2 VgV].

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 3,0 Mio. EUR für Personen und 5,0 Mio. EUR für sonstige Schäden wird als Mindeststandard gefordert. Eine Erklärung, dass ggf. niedrigere Haftungssummen im Auftragsfall erhöht werden, reicht aus (siehe Teilnahmeunterlagen).

      Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn er in den letzten 3 Geschäftsjahren einen durchschnittlichen jährlichen Gesamtumsatz in einer Mindesthöhe nachweist (siehe Teilnahmeunterlagen).

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Zur Beurteilung der fachlichen Eignung sind gem. § 46 (3) Nrn. 1 bis 10 VgV Angaben zu machen bzw. Unterlagen vorzulegen. Der Teilnahmeantrag ist zu verwenden.

      § 46 (3) 2 VgV): Berufliche Befähigung der für die Leistung verantwortlichen Personen. Zum Nachweis der Fachkunde werden die Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.

      § 46 (3) 1 VgV): Angaben des Bewerbers über vergleichbare Referenzprojekte. Zum Nachweis der vergleichbaren Referenzprojekte in den letzten 3 Jahren werden Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.

      § 46 (3) 6 VgV): Angaben über die Technische Leitung. Zum Nachweis werden Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.

      § 46 (3) 8 VgV): Personalbestand in den letzten 3 Jahren. Zum Nachweis werden Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.

      § 46 (3) 9 VgV): entfällt.

      § 46 (3) 3 VgV): entfällt.

      § 46 (3) Nr. 10 VgV): Andere Unternehmen (Unterauftrag). Zum Nachweis werden Angaben gemäß Teilnahmeunterlagen gefordert.

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: 2

      zu § 46 (3) 2 VgV) Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die berufliche Befähigung der für die Leistung verantwortlichen Personen bestimmten Mindeststandards genügt (siehe Teilnahmeunterlagen).

      zu § 46 (3) 1 VgV): Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die Referenzprojekte bestimmten Mindeststandards genügen (siehe Teilnahmeunterlagen).

      zu § 46 (3) 6 VgV) Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die berufliche Befähigung der für die Leistung verantwortlichen Personen bestimmten Mindeststandards genügt (siehe Teilnahmeunterlagen)

      zu § 46 (3) 8 VgV) Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn er in den letzten 3 Jahren einen durchschnittlichen jährlichen Gesamtpersonalbestand in einer Mindestanzahl nachweist (siehe Teilnahmeunterlagen).

      § 46 (3) 9 VgV): entfällt.

      § 46 (3) 3 VgV): entfällt.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu § 46 (3) 2 VgV) Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die berufliche Befähigung der für die Leistung verantwortlichen Personen bestimmten Mindeststandards genügt (siehe Teilnahmeunterlagen).

      zu § 46 (3) 1 VgV): Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die Referenzprojekte bestimmten Mindeststandards genügen (siehe Teilnahmeunterlagen).

      zu § 46 (3) 6 VgV) Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die berufliche Befähigung der für die Leistung verantwortlichen Personen bestimmten Mindeststandards genügt (siehe Teilnahmeunterlagen).

      zu § 46 (3) 8 VgV) Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn er in den letzten 3 Jahren einen durchschnittlichen jährlichen Gesamtpersonalbestand in einer Mindestanzahl nachweist (siehe Teilnahmeunterlagen).

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Berufsqualifikation gem. § 75 (1) bis (3) VgV.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 16/02/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Für die geforderten Angaben, Nachweise und Erklärungen ist der vom Auftraggeber vorgefertigte Teilnahmeantrag zu verwenden. Der Teilnahmeantrag fasst die gewünschten Informationen und Nachweise der Bekanntmachung zusammen. Dieser wird auf der Vergabe-Plattform der DEGES unter https://vergabe.deges.de kostenlos zum Download bereitgestellt.

      Der ausgefüllte Antrag auf Teilnahme ist unterschrieben zusammen mit den Bewerbungsunterlagen in einem verschlossenem Umschlag zum Schlusstermin (siehe Ziffer IV.2.2)) an die unter Ziffer I.1) genannte Kontaktstelle einzusenden oder dort abzugeben. Der Umschlag ist außen mit dem gelben Vordruck und dem Namen des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft und der Anschrift zu bezeichnen.

      Der Antrag auf Teilnahme ist zwingend in seiner Form einzuhalten. Die geforderten Nachweise und gewünschten Erklärungen sind entsprechend der vorgegebenen Nummerierung der Anlagen zu den jeweiligen Kapiteln der Teilnahmeanträge zu gliedern und zu sortieren. Die Nichtverwendung sowie die unvollständige Verwendung / Ausfüllung der vorbereiteten Teilnahmeunterlagen können zu einem Ausschluss aus dem Vergabeverfahren führen. Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerechte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.

      Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen berücksichtigt, darüber hinaus gehende Informationsunterlagen sind nicht erwünscht.

      Ein Verweis auf frühere Bewerbungen reicht nicht aus.

      Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden besonders auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland
      Am Bonneshof 35
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      Telefon: +49 2211473053
      E-Mail: MTVram5vbm9gZ2dgO11gdW1gYihfcGBubmBnX2ptYSlpbXIpX2A=
      Fax: +49 2211472891
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      12/01/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 17.01.2017
Ergebnis veröffentlicht 15.11.2017
Zuletzt aktualisiert 29.05.2020
Wettbewerbs-ID 2-253581 Status Kostenpflichtig
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