Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Energetische Sanierung des Kulturheims Mainz-Weisenau.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Objektplanung Gebäude – Energetische Sanierung des Kulturheims Mainz-Weisenau (KI 3.0 Maßnahme) Das Kulturheim Weisenau wurde 1949 durch die Kulturgemeinschaft Mainz-Weisenau e. V. errichtet. Der Gebäudekomplex besteht aus einem zweigeschossigen Gebäude mit Satteldach an der Friedrich-Ebert-Straße sowie einem angeschlossenen Saalbau und einer Sporthalle. Im Erdgeschoss an der Friedrich-Ebert-Schule befindet sich eine Gaststätte mit Nebenräumen. Im 1. Obergeschoss befinden sich ein Vereinszimmer, u. a. Teilbereiche der Saalempore und im Dachgeschoss eine Hausmeisterwohnung und Personalräume. Die Gebäude wurden zuletzt 1977 modernisiert. Das Gebäude soll energetisch saniert und brandschutztechnisch ertüchtigt werden. Im Rahmen der Maßnahmen soll die barrierefreie Erschließung des Gebäudes hergestellt werden. Die Maßnahme wird zum Teil durch den Bund, und das Land Rheinland-Pfalz gefördert. Ein Nachbargrundstück kann für infrastrukturelle Maßnahmen im Rahmen der Sanierungsmaßnahme eingepla.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 224 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB35
Hauptort der Ausführung:
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Gesamtkosten der Baumaßnahme sind mit ca. 3 000 000 EUR brutto veranschlagt. Es ist beabsichtigt die Leistungsphasen 1 bis 9 der Objektplanung Gebäude nach HOAI 2013 Teil 3 Abschnitt 1 zu vergeben.
Eine vorliegende Zustandsdiagnose und Brandschutzanalyse stellen die baulichen Gegebenheiten fest und können im Rahmen der weiteren Planung als Grundlage genutzt werden.
Das Gebäude ist barrierefrei und energetisch in Anlehnung an den Passivhausstandard zu errichten.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise – zunächst bis zur Leistungsphase 4 – und ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen oder Leistungsteile auf Grundlage des entsprechenden Mustervertrags.
Da es sich um eine KI 3.0 Maßnahme mit Förderung durch Bundes- und Landesmittel handelt, sind die im Zuschuss- und Bewilligungsbescheid enthaltenen Vorgaben und Auflagen zwingend einzuhalten.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 18
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die Laufzeit des Vertrages kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend bestimmt werden. Obige Angabe ist ein unverbindlicher Richtwert, der sich je nach Projekterfordernis verändern kann und aus dem keinerlei Ansprüche abzuleiten sind.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Zur Beschränkung der Bewerberanzahl werden von den Büros Informationen über einen Bewerberbogen abgefragt. Die gesammelten Informationen aus dem Bewerberbogen werden mit 7 feststehenden Auswahlkriterien abgeglichen und in ein Punktewertungssystem übertragen.
Die Auswahlkriterien sind mit einem festgelegten Anteil (Wert) von 100 vorgewichtet.
Die sieben Auswahlkriterien können auf Basis der Informationen aus dem Bewerberbogen mit bis zu 5 Punkten als Maximum bewertet werden. Die Minimalpunktzahl für ein Auswahlkriterium – bei von dem Bewerber angegebenen Informationen – beträgt 1 Punkt. Wird für ein Auswahlkriterium von einem Bewerber keine Information angegeben, so werden 0 Punkte vergeben.
Diese vergebenen Punkte für ein Auswahlkriterium dienen in der Gesamtrechnung der Bewertungspunkte als Multiplikator. Die Berechnung für ein Auswahlkriterium erfolgt dabei nach folgendem Schema:
Wert der Vorgewichtung mal Multiplikator (max. vergebene 5 Punkte) = Wert für Auswahlkriterium Nach der Vergabe der maximal 5 Punkte für ein Auswahlkriterium wird der Wert für die Vorgewichtung mit den vergebenen Punkten multipliziert.
Anschließend werden die Produkte der einzelnen Auswahlkriterien zusammengerechnet. In der Summe können von einem Bewerber für alle Auswahlkriterien maximal 500 Punkte als Wertungsergebnis erreicht werden.
Die 3 bis 5 Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl für alle Auswahlkriterien (Wertungsergebnis) kommen in die Vergaberunde und werden zur Abgabe eines Angebots aufgefordert. Bei einem Punktgleichstand mehrerer Bewerber behält sich der Auftraggeber vor eine Entscheidung durch Los herbeizuführen.
Für jedes der 7 Auswahlkriterien existieren 5 mögliche Bewertungs-Kategorien, die jeweils mit Punkten in unterschiedlicher Höhe bewertet werden können. Auf Basis der Informationen aus dem Bewerberbogen können die Auswahlkriterien jeweils mit bis zu 5 Punkten als Maximum bewertet werden.
Folgende Auswahlkriterien kommen zur Anwendung:
1. Gesamtumsatz des Bewerbers Der Gesamtumsatz (brutto) des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. (gem. Bewerbungsbedingungen) 2. Umsatz des Bewerbers für vergleichbare Aufgaben Der Umsatz (brutto) des Bewerbers für vergleichbare Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. (gem. Bewerbungsbedingungen 3. Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers Die Gesamtanzahl der Mitarbeiter des Bewerbers in den letzten drei Geschäftsjahren, zusammengesetzt aus Führungskräften und Mitarbeitern. (gem. Bewerbungsbedingungen) 4. Vergleichbare Referenzprojekte des Bewerbers Darstellung und Nachweis vergleichbarer Leistungen für einen öffentlichen Auftraggeber, die nach 2008 fertiggestellt wurden und mit einer Referenzliste und/oder einem Referenzschreiben bei den Bewerbungsunterlagen durch das Büro belegt werden können. (ge. Bewerbungsbedingungen) 5. Qualität – QM Bewertung der generellen durch das Büro angewendeten Qualitätsstandards- und regeln. (gem. Bewerbungsbedingungen) 6. Anzahl der ausgestatteten Arbeitsplätze Bewertung der Büroausstattung des Bewerbers über die Angabe der Anzahl der ausgestatteten und nutzbaren Arbeitsplätze. (gem. Bewerbungsbedingungen) 7. Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers im Projektteam Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers, die in dem Projekt eingesetzt werden. Eine höhere Anzahl steigert die Gewährleistung von Kosten- und Terminsicherheit und dient der Qualitätssicherung. (gem. Bewerbungsbedingungen).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Bei einer Gemeinschaftsbewerbung gemäß § 43 (2) VgV ist das Formular zur Eigenerklärung von jedem Mitglied der Gemeinschaft separat vorzulegen. Mit der Bewerbung ist eine Gemeinschaftsbewerbererklärung vorzulegen. Rückfragen zu diesem Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich schriftlich an die unter Pkt. I.3) genannte Adresse zu richten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Einzureichen ist der im Original unterzeichnete Bewerbungsbogen sowie die nachfolgend aufgeführten Nachweise und Erklärungen (siehe Anlagen zum Bewerbungsbogen). Nachweise können in Kopie eingereicht werden.
1. Eigenerklärung über Vertretungsbefugnis im Falle einer Bewerber-/Bieter-/Arbeitsgemeinschaft durch Vorlage der Vollmachtserklärung des bevollmächtigten Vertreters, der durch alle Mitglieder der Gemeinschaft legitimiert ist, sowie unterzeichnete Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung im Falle einer solchen Gemeinschaft (siehe Anlage A.1 zum Bewerbungsbogen).
2. Eigenerklärung zu den Auftragsanteilen, für die ein Auftrag an einen Unterauftragnehmer zu erteilen beabsichtigt wird (siehe Anlage A.2 zum Bewerbungsbogen).
3. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB (siehe Anlage A.3 zum Bewerbungsbogen).
4. Eigenerklärung zu den fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 GWB (siehe Anlage A.4 zum Bewerbungsbogen).
5. Erklärung des Bewerbers, dass die Umsetzung der freiberuflichen Leistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt (siehe Anlage A.5 zum Bewerbungsbogen) 6. Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit (siehe Anlage A.6 und A.7 zum Bewerbungsbogen) 7. Nachweis der Unterschriftsbefugnis bei juristischen Personen durch einen Registerauszug (Handelsregisterauszug oder Partnerschaftsregisterauszug) bzw. bei juristischen Personen ohne geführten Registereintrag ersatzweise durch Eigenerklärung (siehe Anlage A.8 zum Bewerbungsbogen).
8. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung mit einer Deckungssumme von mindestens 1 500 000 EUR für Personenschäden und 1 500 000 EUR für sonstige Schäden, wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das Zweifache dieser Deckungssummen betragen muss, die nicht älter als 1 Jahr ist. Alternativ kann eine Bescheinigung eines Versicherers (nicht Makler) an den Versicherungsnehmer eingereicht werden, dass im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abgeschlossen werden kann oder die Deckungssumme entsprechend erhöht werden kann (siehe Anlage A.9 zum Bewerbungsbogen).
9. Nachweis der Berechtigung, die Berufsbezeichnung „Architekt“ tragen zu dürfen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig werden zu dürfen (siehe Anlage A.10 zum Bewerbungsbogen).
10. Eigenerklärung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Rheinland-Pfälzischen Vergabegesetzes zu Mindestentgelten, zur Kontrollregelungen und zur Verpflichtung eventueller Nachunternehmer zur Einhaltung ebendieser Vorgaben (siehe Anlage A.13 zum Bewerbungsbogen).
11. Organigramm für das angedachte Projektteam (siehe Anlage A.11) 12. Referenzschreiben und/oder Referenzbestätigung (siehe Anlage A.14) Hinweis: Der Bewerber bzw. die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft (einschließlich eventueller Drittunternehmer) dürfen weder einen Eintrag im Gewerbezentralregister noch in den Sanktionslisten der EG-Antiterrorismusverordnungen (EG) Nr. 2580/2001 und 881/2002 haben. Des Weiteren dürfen die Bewerber bzw. Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft nicht durch das Land Rheinland-Pfalz wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen sein.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Eigenerklärung über die Mitarbeiterzahl der letzten 3 Jahre, aufgegliedert in Büroinhaber, Führungskräfte und Beschäftige (jeweils in Vollzeit, siehe Bewerbungsbogen) 2. Eigenerklärung bei Bewerbern mit mehreren Bürostandorten über die Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter der/des sich bewerbenden Niederlassung/Büros (siehe Bewerbungsbogen) 3. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in EUR netto p. a. im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre (siehe Bewerbungsbogen) 4. Eigenerklärung zum Umsatz für entsprechende Dienstleistung (Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI 2013 Teil 3, Abschnitt 1) in EUR netto p. a. im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre (siehe Bewerbungsbogen) Hinweis: Ein Bestand des Unternehmens seit 3 Jahren ist nicht Voraussetzung. Für Unternehmen, die weniger als 3 Jahre bestehen, sind die Erklärungen jeweils nur bezogen auf den Durchschnitt der bislang abgeschlossenen Geschäftsjahre abzugeben.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Benennung der für das Projekt vorgesehenen Geschäfts-/Büroleitung und Mitarbeiter mit folgenden Angaben (siehe Bewerbungsbogen) 2. Benennung der für das Projekt vorgesehenen Leistungserbringer mit folgenden Angaben (siehe Bewerbungsbogen) 3. Darstellung der Büro- und Organisationsstruktur in Hinblick auf die geforderte Leistungserbringung (siehe Bewerbungsbogen) 4. Eigenerklärung zu vergleichbaren Referenzprojekten des Projektleiters (Sanierung: Bürgerhäuser/ Kulturheime/ Versammlungsräume), die nach 2008 fertiggestellt wurden, jeweils unter anderem mit folgenden Angaben (siehe Bewerbungsbogen) 5. Eigenerklärung zu vergleichbaren Referenzprojekten des stellvertretenden Projektleiters (Sanierung: Bürgerhäuser/ Kulturheime/ Versammlungsräume), die nach 2008 fertiggestellt wurden, jeweils unter anderem mit folgenden Angaben (siehe Bewerbungsbogen) 6. Eigenerklärung zu vergleichbaren Referenzprojekten des Büros (Sanierung: Bürgerhäuser/ Kulturheime/ Versammlungsräume), die nach 2008 fertiggestellt wurden, jeweils unter anderem mit folgenden Angaben (siehe Bewerbungsbogen) Zusätzlich sind die Referenzprojekte des Büros neben der tabellarischen Darstellung im Bewerbungsbogen durch entsprechende Referenzschreiben/ Referenzbestätigungen (siehe Bewerbungsbogen Anlage A.11) zu belegen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Siehe VgV § 75 (1) in Verbindung mit § 44 (1).
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1 500 000 EUR für Personenschäden und 1 500 000 EUR für sonstige Schäden, wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das Zweifache dieser Deckungssummen betragen muss, bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
Die weiteren Bedingungen ergeben sich insbesondere aus den Gesetzen, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften des Landes Rheinland-Pfalz sowie ergänzenden Vorschriften und Regeln wie z. B. die RBBau/ RLBau sowie die LHO Rheinland-Pfalz (keine abschließende Auflistung).
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/02/2017
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 15/03/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/01/2017