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  • DE-07745 Jena
  • 04/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-253712)

HKI Biotech Center


 
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    Entscheidung 04/2017 Entscheidung
    Achtung Änderung am Feb 17, 2017
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 5 - max. 8
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Bauleitung, Objektüberwachung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Hans-Knöll-Institut - Leibnitz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie, Jena (DE)
    Aufgabe
    Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb inkl. Lösungsvorschlag zur Vergabe von Leistungen der Objektplanung.
    Gegenstand des Verfahrens ist die Errichtung eines Neubaus als Forschungs- und Laborgebäudes für das Hans-Knöll-Institut (HKI) auf dem Beutenberg-Campus in Jena.
    Leistungsumfang
    Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb inkl. Lösungsvorschlag zur Vergabe von Leistungen der Objektplanung der LP2-9 nach §34 HOAI.
    Gegenstand des Verfahrens ist die Errichtung eines 3- bis 4-geschossigen Forschungsneubaus mit Laborflächen für das Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie, Hans-Knöll-Institut (HKI) auf dem Beutenberg-Campus in Jena.
    Das HKI wurde 1991 als Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung gegründet und ist heute ein hochmodernes Forschungsinstitut mit 420 Mitarbeitern. Diese widmen sich den Forschungsthemen Infektionsbiologie und neue Naturstoffe aus Mikroorganismen, die zur Bekämpfung von Infektionen genutzt werden können.
    Infolge der weiteren wissenschaftlichen Profilierung und der damit verbundenen personellen Entwicklung des HKI reichen die vorhandenen Gebäudekapazitäten nicht mehr aus. Darüber hinaus weichen die Arbeitsbedingungen in den Laborhäusern 1 und 2 von den derzeit geltenden Standards erheblich ab und bedürfen zwingend einer Verbesserung. Das HKI plant deshalb einen Neubau am jetzigen Standort der Laborhäuser 1 und 2 mit Laboreinheiten und theoretischen Arbeitsplätzen auf einer Nutzfläche von insgesamt 2 400 m2. Im Zuge der Maßnahme sind gleichzeitig Flächen für unterirdische Stellplätze zu schaffen.
    Das Bauwerk soll sich einerseits mit seiner architektonischen Qualität in das bauliche Ensemble des HKI einfügen und andererseits mit einer hohen funktionalen Qualität den Anforderungen einer „high-tech“-Biotechnologie-Forschung gerecht werden.
    Für die Maßnahme wurde eine Kostenobergrenze der KG 200-700 in Höhe von 19 842 000 EUR brutto festgelegt. Die Planungsleistungen sollen im Juni 2017 aufgenommen werden. Die Bauphase ist von Mitte 2018 bis Ende 2020 vorgesehen.
    In der zweiten Phase des Vergabeverfahrens sind durch die Wettbewerbsteilnehmer Lösungsvorschläge für die Aufgabenstellung (städtebauliche Einordnung, Grundrisse, Ansichten, Schnitte, Einsatzmodell) zu erarbeiten. Hierfür erfolgt eine pauschale, erfolgsunabhängige Aufwandsentschädigung in Höhe von 5 000 EUR brutto je Teilnehmer. Die Aufgabenbeschreibung wird durch die Vergabestelle übermittelt.
    Adresse des Bauherren DE-07745 Jena
    TED Dokumenten-Nr. 17734-2017
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    • Deutschland-Jena: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 034-061912

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2017/S 012-017734)

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. (Hans-Knöll-Institut)
      Beutenbergstraße 11a
      Jena
      07745
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Gebäudemanagement
      E-Mail: MTZiZWNcY2luX11iXV9obl9sOmZfY1xoY3QnYmVjKF5f
      NUTS-Code: DEG03

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.leibniz-hki.de

      Adresse des Beschafferprofils: www.dtvp.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      HKI Biotech Center.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 1037-003
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb inkl. Lösungsvorschlag zur Vergabe von Leistungen der Objektplanung.

      Gegenstand des Verfahrens ist die Errichtung eines Neubaus als Forschungs- und Laborgebäudes für das Hans-Knöll-Institut (HKI) auf dem Beutenberg-Campus in Jena.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      15/02/2017
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2017/S 012-017734

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: II.1.4
      Anstatt:

       

      Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb inkl. Lösungsvorschlag zur Vergabe von Leistungen der Objektplanung.

       

      muss es heißen:

       

      Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb zur Vergabe von Leistungen der Objektplanung.

       

      Abschnitt Nummer: II.2.4
      Anstatt:

       

      Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb inkl. Lösungsvorschlag zur Vergabe von Leistungen der Objektplanung der LP2-9 nach §34 HOAI.

      (...)

      In der zweiten Phase des Vergabeverfahrens sind durch die Wettbewerbsteilnehmer Lösungsvorschläge für die Aufgabenstellung (städtebauliche Einordnung, Grundrisse, Ansichten, Schnitte, Einsatzmodell) zu erarbeiten. Hierfür erfolgt eine pauschale, erfolgsunabhängige Aufwandsentschädigung in Höhe von 5 000 EUR brutto je Teilnehmer. Die Aufgabenbeschreibung wird durch die Vergabestelle übermittelt.

       

      muss es heißen:

       

      Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb zur Vergabe von Leistungen der Objektplanung der LP2-9 nach §34 HOAI.

      (...)

      In der zweiten Phase sind durch die Teilnehmer im Verhandlungsgespräch aufgabenspezifische Erläuterungen zur Herangehensweise sowie Sicherstellung der Qualitäts-, Kosten- und Terminziele zu geben. Die Aufgabenbeschreibung wird durch die Vergabestelle übermittelt.

       

      Abschnitt Nummer: II.2.5
      Anstatt:

       

      Qualitätskriterium - Name: Bewertung Lösungsvorschlag hinsichtlich architektonischer und städtebaulicher Qualität, Funktionalität, technischer Realisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit / Gewichtung: 40 %

      Qualitätskriterium - Name: Aus dem Bewerbungsgespräch gewonnene Eindrücke hinsichtlich des vorgesehenen Projektleiters Planung / Gewichtung: 10 %

      Qualitätskriterium - Name: Aus dem Bewerbungsgespräch gewonnene Eindrücke hinsichtlich der vorgesehenen Objektüberwachung / Gewichtung: 5 %

      Qualitätskriterium - Name: Verfügbarkeit und örtliche Präsenz / Gewichtung: 5 %

      Qualitätskriterium - Name: Strukturelle Herangehensweise zur Einhaltung der Kosten- und Terminvorgaben / Gewichtung: 15 %

      Qualitätskriterium - Name: Strukturelle Herangehensweise zur Koordination mit der KG400 / Gewichtung: 10 %

      Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck der Präsentation / Gewichtung: 5 %

      Preis - Gewichtung: 10 %

       

      muss es heißen:

       

      Qualitätskriterium – Name: Herangehensweise an das Projekt: 20 %

      Qualitätskriterium – Name: Besondere/innovative Ideen und Konzepte für die Bauaufgabe: 5 %

      Qualitätskriterium – Name: Aus dem Bewerbungsgespräch gewonnene Eindrücke hinsichtlich des vorgesehenen Projektleiters Planung / Gewichtung: 10 %

      Qualitätskriterium – Name: Aus dem Bewerbungsgespräch gewonnene Eindrücke hinsichtlich der vorgesehenen Objektüberwachung / Gewichtung: 5 %

      Qualitätskriterium – Name: Verfügbarkeit und örtliche Präsenz / Gewichtung: 10 %

      Qualitätskriterium – Name: Strukturelle Herangehensweise zur Einhaltung der Kosten- und Terminvorgaben /Gewichtung: 20 %

      Qualitätskriterium – Name: Strukturelle Herangehensweise zur Koordination mit der KG400 / Gewichtung: 15 %

      Qualitätskriterium – Name: Gesamteindruck der Präsentation / Gewichtung: 5 %

      Preis – Gewichtung: 10 %.

       

      Abschnitt Nummer: IV.2.2
      Anstatt:
      Tag: 17/02/2017
      Ortszeit: 12:00
      muss es heißen:
      Tag: 22/02/2017
      Ortszeit: 12:00
      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:
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    •  

      Deutschland-Jena: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 012-017734

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. (Hans-Knöll-Institut)
      Beutenbergstraße 11a
      Jena
      07745
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Gebäudemanagement
      E-Mail: MjE5VVhWT1ZcYVJQVVBSW2FSXy1ZUlZPW1ZnGlVYVhtRUg==
      NUTS-Code: DEG03

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.leibniz-hki.de

      Adresse des Beschafferprofils: www.dtvp.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXP4YR9YMRC%22
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Forschungsinstitut
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Forschung und Wissenschaft

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      HKI Biotech Center.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 1037-003
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb inkl. Lösungsvorschlag zur Vergabe von Leistungen der Objektplanung.

      Gegenstand des Verfahrens ist die Errichtung eines Neubaus als Forschungs- und Laborgebäudes für das Hans-Knöll-Institut (HKI) auf dem Beutenberg-Campus in Jena.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEG03
      Hauptort der Ausführung:

       

      Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e. V. (Hans-Knöll-Institut); Beutenbergstraße 11a; 07745; Jena.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb inkl. Lösungsvorschlag zur Vergabe von Leistungen der Objektplanung der LP2-9 nach §34 HOAI.

      Gegenstand des Verfahrens ist die Errichtung eines 3- bis 4-geschossigen Forschungsneubaus mit Laborflächen für das Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie, Hans-Knöll-Institut (HKI) auf dem Beutenberg-Campus in Jena.

      Das HKI wurde 1991 als Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung gegründet und ist heute ein hochmodernes Forschungsinstitut mit 420 Mitarbeitern. Diese widmen sich den Forschungsthemen Infektionsbiologie und neue Naturstoffe aus Mikroorganismen, die zur Bekämpfung von Infektionen genutzt werden können.

      Infolge der weiteren wissenschaftlichen Profilierung und der damit verbundenen personellen Entwicklung des HKI reichen die vorhandenen Gebäudekapazitäten nicht mehr aus. Darüber hinaus weichen die Arbeitsbedingungen in den Laborhäusern 1 und 2 von den derzeit geltenden Standards erheblich ab und bedürfen zwingend einer Verbesserung. Das HKI plant deshalb einen Neubau am jetzigen Standort der Laborhäuser 1 und 2 mit Laboreinheiten und theoretischen Arbeitsplätzen auf einer Nutzfläche von insgesamt 2 400 m2. Im Zuge der Maßnahme sind gleichzeitig Flächen für unterirdische Stellplätze zu schaffen.

      Das Bauwerk soll sich einerseits mit seiner architektonischen Qualität in das bauliche Ensemble des HKI einfügen und andererseits mit einer hohen funktionalen Qualität den Anforderungen einer „high-tech“-Biotechnologie-Forschung gerecht werden.

      Für die Maßnahme wurde eine Kostenobergrenze der KG 200-700 in Höhe von 19 842 000 EUR brutto festgelegt. Die Planungsleistungen sollen im Juni 2017 aufgenommen werden. Die Bauphase ist von Mitte 2018 bis Ende 2020 vorgesehen.

      In der zweiten Phase des Vergabeverfahrens sind durch die Wettbewerbsteilnehmer Lösungsvorschläge für die Aufgabenstellung (städtebauliche Einordnung, Grundrisse, Ansichten, Schnitte, Einsatzmodell) zu erarbeiten. Hierfür erfolgt eine pauschale, erfolgsunabhängige Aufwandsentschädigung in Höhe von 5 000 EUR brutto je Teilnehmer. Die Aufgabenbeschreibung wird durch die Vergabestelle übermittelt.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Bewertung Lösungsvorschlag hinsichtlich architektonischer und städtebaulicher Qualität, Funktionalität, technischer Realisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit / Gewichtung: 40 %
      Qualitätskriterium - Name: Aus dem Bewerbungsgespräch gewonnene Eindrücke hinsichtlich des vorgesehenen Projektleiters Planung / Gewichtung: 10 %
      Qualitätskriterium - Name: Aus dem Bewerbungsgespräch gewonnene Eindrücke hinsichtlich der vorgesehenen Objektüberwachung / Gewichtung: 5 %
      Qualitätskriterium - Name: Verfügbarkeit und örtliche Präsenz / Gewichtung: 5 %
      Qualitätskriterium - Name: Strukturelle Herangehensweise zur Einhaltung der Kosten- und Terminvorgaben / Gewichtung: 15 %
      Qualitätskriterium - Name: Strukturelle Herangehensweise zur Koordination mit der KG400 / Gewichtung: 10 %
      Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck der Präsentation / Gewichtung: 5 %
      Preis - Gewichtung: 10 %
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/06/2017
      Ende: 31/12/2020
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 5
      Höchstzahl: 8
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit: siehe III.1.1), III.1.2) und III.1.3).

      Gewichtung gemäß Bewertungsmaßstab unter III.1;

      Losentscheidung bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Mit der Beauftragung werden zunächst die Leistungsphasen 2 bis 4 beauftragt. Der Auftraggeber behält sich die stufenweise Beauftragung der weiteren Leistungsphasen als Option bis zum Schluss der Baumaßnahme vor.

      Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der Leistungen besteht nicht.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Folgende geforderten Erklärungen und Angaben sind zwingend einzureichen:

      a) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist (Ausschlusskriterium);

      b) Formulare nach Thüringer Vergabegesetz (VgG);

      c) Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;

      d) Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entspreche.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      E) Nachweis der entsprechenden Berufshaftpflichtversicherungsdeckung (gem. VgV § 45 Abs. 1 (3) Abs. 4 (2) bzw. bei geringeren Deckungssummen eine zusätzliche Erklärung der Versicherungsgesellschaft über die Bereitschaft einer Erhöhung der Deckungssumme im Auftragsfalle;

      f) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Leistungen im Bereich der Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI (2013) in den letzten 3 Jahren in Euro gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und abs. 4 Nr. 4 VgV.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu e) Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungshöhe für Personenschäden von min. 3 000 000 EUR und Sachschäden von min. 3 000 000 EUR (jeweis 2-fach maximiert im Versicherungsjahr);

      Zu f) Mindestanforderung an den Umsatz für entsprechende Leistungen im Bereich der Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI: mind. 800 000 EUR (brutto) durchschnittlicher Umsatz in den letzten 3 Jahren (2014 – 2016). Sofern die Umsätze für das Jahr 2016 noch nicht abschließend vorliegen, sind die erwarteten Umsatzzahlen anzugeben. Bei Bewerbergemeinschaften werden die Umsätze in Summe gewertet.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an Festangestellten, mit entsprechenden Leistungen im Bereich der Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI (2013) betrauten Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten 3 Geschäftsjahren (2014-2016) ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV.

      2) Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte durch die Berechtigung, die Berufsbezeichnung Dip.-Ing./Master/Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV.

      3) Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen. Dabei ist der Projektleiter für die Planung als auch die verantwortliche Objektüberwachung zu benennen und ein beruflicher Lebenslauf vorzulegen. Projektleiter Planung und Objektüberwachung können identisch sein. Für diesen Fall ist die geforderte Berufserfahrung jeweils für Planung und Objektüberwachung nachzuweisen.

      Der Lebenslauf muss folgende Angaben enthalten:

      — Berufserfahrung mit Zeitpunkt Diplom;

      — beruflicher Werdegang;

      — Referenzprojekte der Person mit Angabe der Position im Projektteam;

      — Fortbildung bzw. zusätzliche Qualifikationen.

      4) Darstellung von min. einer bis maximal 3 Referenzen (1-3) nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der Referenz und folgenden Angaben:

      — Art der Maßnahme (Neubau, Umbau/Sanierung);

      — Angabe Projektleiter des Bewerbers;

      — Art der Nutzung (Sonstiges, Hochschulbau); Ausstattung mit Laboren;

      — Projektgröße, durch Angabe der Baukosten (Gesamt und Kostengruppen 300 + 400);

      — Projektgröße, durch Angabe der Nutzfläche;

      — Projektzeit; Bauzeit;

      — Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragten und erbrachten Leistungsphasen nach HOAI);

      — Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten) mit Referenzperson des Auftraggebers.

      Auch bei Bewerbergemeinschaften können in Summe mindestens eine bis maximal drei geforderte Referenzen eingereicht werden.

      Für die eingereichten Referenzen gelten folgende Bedingungen, die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der jeweiligen Referenz:

      — Der Referenzbogen ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen;

      — Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 2 DIN A3-Blätter zu beschränken. Die Darstellung soll mindestens ein Foto (keine Visualisierung), Lageplan und Grundriss beinhalten und eine Bewertung der gestalterischen und konzeptionellen Qualität ermöglichen.

      Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).

      — Für alle Referenzen sollten Bescheinigungen des Auftraggebers vorliegen, aus denen der Leistungsumfang ersichtlich ist. Alternativ ist eine Eigenerklärung mit rechtsverbindlicher Unterschrift abzugeben.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu 3) Die Bewertung der personellen Besetzung erfolgt anhand folgender Wertungskriterien:

      — Berufserfahrung Projektleiter Planung im Bereich Planung (< 5 Jahre – 0 Pkt., 5-10 Jahre – 5 Pkt.; > 10 Jahre – 10 Pkt.);

      — Projektleiter Planung mit mindestens einer Referenz eines Forschungsgebäudes oder Krankenhauses mit Laborflächen als persönliche Referenz (ja – 5 Pkt.; nein – 0 Pkt.);

      — Berufserfahrung verantwortliche Objektüberwachung im Bereich Objektüberwachung (< 5 Jahre – 0 Pkt.; 5-10 Jahre – 2 Pkt.; > 10 Jahre – 5 Pkt.).

      Zu 4) Mindestanforderungen an alle Referenzen (Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der Referenz):

      — Leistungsstand: Projekt abgeschlossen und Übergabe an Nutzer erfolgt;

      — Projektzeit: Die Übergabe an den Nutzer muss nach dem 31.12.2010 erfolgt sein.

      Mindestanforderungen, die durch die Gesamtheit der eingereichten Referenzen 1-3 erfüllt sein müssen (Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der Bewerbung):

      — Mindestens eine der Referenzen muss ein Gebäude mit vergleichbarer Nutzung (Forschungsgebäude/Krankenhaus mit Laborbereich) sein;

      — Mindestens eine Referenz muss eine Neubaumaßnahmen sein.

      Die Bewertung der Referenzen erfolgt bei Erfüllung der Mindestanforderungen anhand folgender Wertungskriterien:

      Referenz 1 und 2:

      — Vergleichbarkeit der Aufgabenstellung (Neubau – 2 Pkt., Sanierung/Umbau – 0 Pkt.);

      — vergleichbare Nutzung (Forschungsgebäude/Krankenhaus mit Laborflächen – 5 Pkt.; Sonstiges Forschungsgebäude – 2 Pkt.; Sonstige Nutzung – 0 Pkt.);

      — Leistungsumfang (LP 2-4 erbracht: ja – 3 Pkt., nein – 0 Pkt.; LP 5 erbracht: ja – 2 Pkt., nein – 0 Pkt.; LP 6/7 erbracht: ja – 1 Pkt., nein – 0 Pkt.; LP8 erbracht: ja – 2 Pkt., nein – 0 Pkt.);

      — Projektvolumen KG 200-700 in EUR brutto (<5,0 Mio. EUR – 0 Pkt; >= 5 000 000 EUR, < 15 000 000 EUR – 2 Pkt.; >= 15 000 000 EUR – 5 Pkt.)

      — gestalterische und konzeptionelle Qualität (gering – 1 Pkt.; unterdurchschnittlich – 2 Pkt., durchschnittlich – 3 Pkt., hoch – 4 Pkt.; überdurchschnittlich hoch – 5 Pkt.).

      Referenz 3:

      — Vergleichbarkeit der Aufgabenstellung (Neubau – 2 Pkt.; Sanierung/Umbau – 0 Pkt.);

      — Öffentlichen Auftraggeber im Sinne von §99 GWB (ja – 2 Pkt., nein – 0 Pkt.);

      — Leistungsumfang (LP 2-4 erbracht: ja – 3 Pkt., nein – 0 Pkt.; LP 5 erbracht: ja – 2 Pkt., nein – 0 Pkt.; LP 6/7 erbracht: ja – 1 Pkt., nein – 0 Pkt.; LP 8 erbracht: ja – 2 Pkt., nein – 0 Pkt.);

      — Projektvolumen KG200-700 in EUR brutto (<5 000 000 EUR – 0 Pkt.; >= 5 000 000 EUR, < 15 000 000 EUR – 2 Pkt.; >= 15 000 000 EUR – 5 Pkt.);

      — gestalterische und konzeptionelle Qualität (gering – 1 Pkt.; unterdurchschnittlich – 2 Pkt.; durchschnittlich – 3 Pkt.; hoch – 4 Pkt.; überdurchschnittlich hoch – 5 Pkt.).

      Darüber hinaus werden folgende Zusatzkriterien bewertet:

      — Referenz 1 oder 2 durch den vorgesehenen Projektleiter Planung bearbeitet (ja – 3 Pkt.; nein – 0 Pkt.);

      — Referenz 1 oder 2 verfügt über Labore der Sicherheitsstufe 2 (S2) nach GenTSV (ja – 3 Pkt.; nein – 0 Pkt.);

      — Referenz 3 ist ebenfalls ein Gebäude vergleichbarer Nutzung (Forschungsgebäude/Krankenhaus mit Laborbereich) (ja – 2 Pkt.; nein – 0 Pkt.).

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedsstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architektin/Architekt, Ingenieurin/Ingenieur oder Master zu führen. Ist in dem Heimatsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architektin/Architekt, Ingenieurin/Ingenieur oder Master, wer über ein Diplom-Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl. EU Nr. L 255S.22) entspricht.

      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein bevollmächtigter Vertreterin/Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Teilnahmeanträge von Bewerbergemeinschaften finden nur Berücksichtigung, wenn gegenüber dem Auftraggeber:

      — alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft einschließlich Benennung des bevollmächtigten Vertreters aufgeführt werden,

      — alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die formalen Voraussetzungen gem. dieser Bekanntmachung erfüllen,

      — die Mindestanforderungen von der ARGE insgesamt erfüllt werden.

      Die Mitglieder einer Bietergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 17/02/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 15/03/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Die Unterlagen sind wie folgt einzureichen:

      1) Alle Formulare rechtsverbindlich unterschrieben und abgestempelt (Ausschlusskriterium).

      2) Die Formblätter Bewerbungsbogen und Referenzbogen sind zwingend zu verwenden.

      3) Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter „Bewerbungsbogen“ inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen.

      4) Im Falle von Bewerbergemeinschaften, ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaften einzureichen.

      5) Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird. Weiterhin ist durch eine Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen.

      Rückfragen zur Bekanntmachung bzw. den Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 14.2.2017 per E-Mail an die angegebene Kontaktadresse zu senden. Eine spätere Fragestellung kann nicht berücksichtigt werden.

      Bekanntmachungs-ID: CXP4YR9YMRC.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Thüringer Vergabekammer
      Weimarplatz 4
      Weimar
      99423
      Deutschland
      E-Mail: MjE3XVBSV19hZFRVZF1WYmJjVFtbVC9jW2VmUB1jV2RUYVhdVlRdHVNU

      Internet-Adresse:www.thueringen.de/zh3/tlvwa/vergabekammer

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      13/01/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.01.2017
Ergebnis veröffentlicht 13.06.2017
Zuletzt aktualisiert 14.06.2017
Wettbewerbs-ID 2-253712 Status Kostenpflichtig
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