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  • DE-60311 Frankfurt am Main
  • 06/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-260415)

Fahrstromverstärkung Stadtbahn (ohne U5)- Planungsleistungen


 
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    Entscheidung 16.06.2017 Entscheidung
    Verfahren Offenes Verfahren
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF), Frankfurt am Main (DE)
    Aufgabe
    Fahrstromverstärkung Stadtbahn (ohne U5) – Planungsleistungen – Punktuelle Anpassung der Fahrleitungsanlagen und Errichtung von Kuppelleistungsschaltern.
    Leistungsumfang
    Die Fahrstromanlagen der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH entsprechen den Anforderungen der Fahrzeugtypen, die in den Jahren 1960 bis 1980 beschafft wurden. Sie entsprechen somit nicht mehr dem neusten Stand der Technik und sind heute zu einem großen Teil veraltet. Zudem wird durch den Einsatz neuer Niederflurwagen, die auch in Doppeltraktionen gefahren werden sollen, die Belastungsgrenze der Fahrstromanlage überschritten.
    Es besteht daher die Notwendigkeit, die Fahrstromanlagen im gesamten Stadtgebiet den neuen Gegebenheiten anzupassen und zu modernisieren.
    Wesentlicher Bestandteil der Erneuerung des Fahrstromversorgungsnetztes ist die Einführung der zweiseitigen Speisungen und Segmentierungen der Speiseabschnitte durch Kuppelleistungsschalter. Für diese Maßnahme ist die Fahrleitungsanlage auf den Strecken punktuell umzuplanen. Das Vorhaben umfasst die Anpassung der Fahrleitungsanlage an den jeweiligen Standorten der Kuppelleistungsschalter.
    Die Planung hat unter Berücksichtigung der Vorgaben der technischen Aufsichtsbehörde des Regierungspräsidiums Darmstadt (TAB) und der Feurwehr Frankfurt am Main hinsichtlich des 2. Rettungswegs zu erfolgen.
    Eine kurzfristige Erhöhung der Fahrleitungsspannung auf DC 750 V ist zu berücksichtigen.
    Adresse des Bauherren DE-60311 Frankfurt am Main
    TED Dokumenten-Nr. 116868-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Frankfurt am Main: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2017/S 062-116868

      Auftragsbekanntmachung – Sektoren

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/25/EU

      Abschnitt I: Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadtwerke VerkehrsGesellschaft Frankfurt am Main mbH
      Kurt-Schumacher-Straße 8
      Frankfurt am Main
      60311
      Deutschland
      Telefon: +49 6921323981
      E-Mail: MTJqLGpjYG0+dGVkK2RkayxiYw==
      Fax: +49 6921323336
      NUTS-Code: DE712

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.vgf-ffm.de

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.vgf-ffm.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=6442-11
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.6)Haupttätigkeit(en)
      Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Fahrstromverstärkung Stadtbahn (ohne U5)- Planungsleistungen.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: VGF-EU 077/17
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Fahrstromverstärkung Stadtbahn (ohne U5) – Planungsleistungen – Punktuelle Anpassung der Fahrleitungsanlagen und Errichtung von Kuppelleistungsschaltern.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      31000000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE712
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Fahrstromanlagen der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH entsprechen den Anforderungen der Fahrzeugtypen, die in den Jahren 1960 bis 1980 beschafft wurden. Sie entsprechen somit nicht mehr dem neusten Stand der Technik und sind heute zu einem großen Teil veraltet. Zudem wird durch den Einsatz neuer Niederflurwagen, die auch in Doppeltraktionen gefahren werden sollen, die Belastungsgrenze der Fahrstromanlage überschritten.

      Es besteht daher die Notwendigkeit, die Fahrstromanlagen im gesamten Stadtgebiet den neuen Gegebenheiten anzupassen und zu modernisieren.

      Wesentlicher Bestandteil der Erneuerung des Fahrstromversorgungsnetztes ist die Einführung der zweiseitigen Speisungen und Segmentierungen der Speiseabschnitte durch Kuppelleistungsschalter. Für diese Maßnahme ist die Fahrleitungsanlage auf den Strecken punktuell umzuplanen. Das Vorhaben umfasst die Anpassung der Fahrleitungsanlage an den jeweiligen Standorten der Kuppelleistungsschalter.

      Die Planung hat unter Berücksichtigung der Vorgaben der technischen Aufsichtsbehörde des Regierungspräsidiums Darmstadt (TAB) und der Feurwehr Frankfurt am Main hinsichtlich des 2. Rettungswegs zu erfolgen.

      Eine kurzfristige Erhöhung der Fahrleitungsspannung auf DC 750 V ist zu berücksichtigen.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Preis
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 14
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Eintragung im Handelsregister, soweit das Unternehmen eintragungspflichtig ist. Nachweis durch die Kopie des Handelsregisterauszuges, der nicht älter sein darf als 6 Monate.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Die Art der Nachweiserbringung ist in den Vergabeunterlagen angegeben. Formblätter sind vorgegeben.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Vorlage von mindestens drei vergleichbaren Referenzprojekten in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren, mit kurzer Beschreibung des Projektes, Angaben zum Auftraggeber (mit Telefonnummer), Zeitpunkt des Beginns und der Beendingung der Leistungserbringung und des abgerechneten Netto-Auftragswertes.

      Die Art der Nachweiserbringung ist in den Vergabeunterlagen angegeben. Formblätter sind vorgegeben.

       

      III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
      Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

       

      Eignungsnachweis:

      — Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach den §§ 123, 124 GWB;

      — Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz und § 19 Mindestlohngesetz.

      Der Nachweis der Eignung kann durch die HVA-F ,,Eigenerklärung zur Eignung" erklärt werden. Der öffentliche Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Gelangt das Angebot in die engere Wahl ist beim Einsatz von Nach- unternehmen der o. g. Nachweis der Eignung auch für die vorgesehenen Nachunternehmen wie beschrieben zu führen. Beim offenen Verfahren behält sich der öffentliche Auftraggeber vor, vor Zuschlagserteilung den Bieter und die Nachunternehmer, an die er den Auftrag vergeben will und die bislang nur eine Eigenerklärung als vorläufigen Nachweis vorgelegt haben aufzufordern, die einschlägigen Nachweise unverzüglich zur Prüfung beizubringen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
      III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

       

      Hier gelten die Bestimmungen des Planervertrages der VGF und die VGF – Vertragsbedingungen für Architekten- und Ingenieurleistungen.

       

      III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

       

      Bietergemeinschaften (BIGE) haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterschriebene rechtsverbindliche Erklärung abzugeben, dass sie im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter bilden und alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften („Bietergemeinschaftserklärung“).

      Nimmt ein Bieter in Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung mit als Gesamtschuldner haften und eine entsprechende rechtsverbindliche Haftungserklärung abgeben.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      III.2.2.1.

      Der Auftragnehmer (AN) verpflichtet sich (abweichend von Punkt 19 der VGF- Vertragsbedingungen für die Ausführung von Architekten und Ingenieurleistungen) mit dieser Erklärung für den Zeitraum seiner Leistungsverpflichtung eine Berufshaftpflichtversichrung mit einer Deckungssummen von

      — mindestens 5 000 000 EUR pauschal für Personenschäde, 2-fach maximiert p.a. (Berufshaftpflichtversicherung);

      — sowie 2 500 000 EUR pauschal für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden), 1-fach maximiert p.a. abzuschließen und nachzuweisen.

      III.2.2.2.

      Im Falle einer Auftragserteilung ist die weitere Abwicklung gemäß AVA-Richtlinie der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH zwingend einzuhalten. Weitere Ausführungen hierzu entnehmen Sie den Vergabeunterlagen.

      III.2.2.3.

      Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG).

      Diese Erklärung ist in den Vergabeuntelagen enthalten.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Offenes Verfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 03/05/2017
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/06/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Tag: 03/05/2017
      Ortszeit: 10:00
      Ort:

       

      Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH, Kurt-Schumacher-Straße 8, 60311 Frankfurt am Main.

       

      Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

       

      Die Öffnung der Angebote findet nicht öffentlich statt.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      (1) Die nicht vertraulichen Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch unter https://www.had.de zum kostenfreien Download zur Verfügung gestellt. Interessierte Unternehmen können sich über diese Seite neu registrieren. Registrierte Unternehmen werden vom Auftraggeber per E-Mail über Änderungen im Vergabeverfahren oder der Vergabeunterlagen informiert, die auf der unter Ziffer I.3 angegebenen Internetseite erfolgen.

      (2) Die vertraulichen Vergabeunterlagen werden nach Vorlage der unterzeichneten Vertraulichkeitserklärung den Bietern zur Verfügung gestellt. Die Vertraulichkeitserklärung ist in den Vergabeunterlagen enthalten.

      Diese Unterlagen sind für die Angebotserstellung wesentlich und sind vor Angebotsabgabe einzuholen.

      (3) Die Angebote sind schriftlich in Papierform 2 -fach einzureichen unter der Anschrift:

      Stadtwerke VerkehrsGesellschaft Frankfurt am Main mbH,

      Kurt-Schumacher-Straße 8,

      60311 Frankfurt am Main,

      Deutschland,

      Kontaktstelle(n): Poststelle.

      (Es sind keine elektronischen Angebote zugelassen).

      (4) Hinweispflicht bei Unvollständigkeit oder Unklarheiten

      Die Bieter haben sich von der Vollständigkeit der ihnen überlassenen Unterlagen zu überzeugen. Bei Unvollständigkeit der Unterlagen haben sie die Auftraggeberin in Textform unverzüglich darüber zu unterrichten. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung der Bieter Unklarheiten, so haben die Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Abgabe ihrer Angebote in Textform darauf hinzuweisen. Ferner haben die Bieter die Auftraggeberin auf eventuelle Widersprüche in den Vergabeungsunterlagen unverzüglich in Textform aufmerksam zu machen. Gleiches gilt, falls die Bieter der Auffassung sind, dass die Unterlagen gegen geltendes Recht verstoßen.

      (5) Die von der VGF zur Verfügung gestellten Formulare (HVA-F-StB, sowie Anlagen) sind zwingend, sofern in dieser Veröffentlichung nicht anders erwähnt, zu verwenden.

      (6) Rückfragen zu dem Verfahren können nur in schriftlicher Form (E-Mail ist möglich), bis zum 26.4.2017, erfolgen und werden wegen der Gleichbehandlung der Bewerber nur schriftlich beantwortet.

      (7) Die Beantwortung von Bieterfragen sowie die Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgt per E-Mail. Wir empfehlen daher den interessierten Bietern sich auf der HAD für die Ausschreibung zu registrieren, damit der Bieter über evtl. Bieterfragen bzw. über evtl. Änderungen in den Ausschreibungsunterlagen vollumfänglich informiert werden kann. Der Bieter ist im Sinne der Erstellung eines vollständigen Angebots verpflichtet, sich regelmäßig auf der HAD über die Ausschreibung zu informieren.

      (8) Das Zuschlgskriterium ist zu 100 % der Preis. Die Wertungssumme (in EUR, ohne USt.) wird ermittelt aus den Angebotssummen für die erste (Leistungsphase 3-6) und die zweite (Leistungsphase 8=optional) Beauftragungsstufe und dem Angebot für die besonderen Leistungen (incl. Nebenkosten und Umbauzuschlag in EUR ohne USt.).

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      24/03/2017
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 29.03.2017
Ergebnis veröffentlicht 31.07.2017
Zuletzt aktualisiert 31.07.2017
Wettbewerbs-ID 2-260415 Status Kostenpflichtig
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