Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement Niederlassung Leipzig I
Schongauerstraße 7
Leipzig
04328
Deutschland
Kontaktstelle(n): Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement Niederlassung Leipzig II, Tieckstraße 2, 04275 Leipzig
Telefon: +49 3412175319
E-Mail:
MjEzRlxfaVxUITtYX19gaGdbM2ZcVSFmYFkhZlRWW2ZYYSFXWA==
Fax: +49 3412175333
NUTS-Code:
DED3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://sib.sachsen.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Dienstleistung 17 D 6 10 013.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gebäudeplanung für die Standortverlegung des Sächsischen Rechnungshofs von Leipzig nach Döbeln im Rahmen der Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Leistungen zur Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung und Objektbetreuung für die Sanierung und Neubau von Gebäuden. Besondere Leistungen für Erstellung Raumbuch in verschiedenen Leistungsphasen, Erstellung revisionierte Bestandspläne und digitale Bestandsdokumentation (Pflichtenheft Raum-und Gebäudebuch).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 955 250.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED33
Hauptort der Ausführung:
Döbeln, Theodor-Kunzemann-Straße 10.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Sächsische Rechnungshof verlegt auf der Grundlage des Gesetzes zur Neuordnung von Standorten der Verwaltung und Justiz des Freistaates Sachsen vom 27.1.2012 seinen Standort von Leipzig nach Döbeln.
Die Arbeitsaufnahme der Behörde in Döbeln ist für den 1.1.2020 vorgesehen.
Die Bauaufgabe zur Unterbringung der Behörde beinhaltet:
— Sanierung und Umbau eines bis dahin in Teilen genutzten massiven Bestandsgebäudes (ehemalige Kaserne)
— Errichtung eines Neubaus, als Anbau an Bestandsgebäude, zur Aufnahme eines ca. 270 m2 großen Versammlungssaales.
Der Flächenbedarf beträgt 3.570 m2 Nutzfläche gesamt. Die Gebäude sind behindertengerecht zu erschließen. Die Sanierung und der Neubau sollen u.a. die Wirtschaftlichkeit des Bauens und des Betreibens berücksichtigen und damit die Vorgaben für nachhaltiges Bauen entsprechen. Das Bestandsgebäude wurden ca. 1890 errichtet. Es ist unterkellert, verfügen über 4 Ober- und ein Dachgeschoss. Es fällt nicht unter den Denkmalschutz. Der geplante Gebäudekomplex liegt innerhalb der Zone für Extremhochwasser der Freiberger Mulde.
Erforderliche Maßnahmen u.a.: Bauwerksabdichtung, Wärmeschutz gem. EnEV, baulicher Brandschutz, in Teilen statische Ertüchtigung (z. B. Decken für Archivbereiche, Prüfung der Decken hinsichtlich Brand- und Schallschutz), Umsetzung von Sicherheitsanforderungen gemäß Kategorie 2 für Gebäude und Liegenschaften des Freistaates Sachsen.
Die Kriterien zur Förderfähigkeit nach EFRE-EE sind mit den geplanten Maßnahmen zu erreichen.
Eine Entscheidungsunterlage liegt vor. Die Beauftragung der Planungsleistungen erfolgt stufenweise. Erste Stufe: Erstellung der Entwurfsunterlage (Entwurfs- und Genehmigungsplanung). Nach Genehmigung der Entwurfsunterlage erfolgt optional die Beauftragung weiterer Planungsphasen bzw. der Objektüberwachung, Objektbetreuung. Weiterhin werden beauftragt Besondere Leistungen für Erstellung Raumbuch in verschiedenen Leistungsphasen, Erstellung revisionierte Bestandspläne und digitale Bestandsdokumentation (Pflichtenheft Raum-und Gebäudebuch).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 33
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Bewerbungen werden nach den in der Wertungsmatrix (siehe Internetseite SIB) aufgeführten Auswahlkriterien bewertet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Punkten. Die ersten 5 Bewerber in der Reihenfolge werden zum Einreichen eines Angebotes eingeladen. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und wird die geplante Höchstzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, wird die Auswahl unter diesen Bewerbern durch Los getroffen (§ 75 Abs. 6 VgV). Die Matrix zur Bewertung der Auswahlkriterien ist in benannter Internetseite einsehbar.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Weiterbeauftragung im Rahmen der Ausführungsplanung, Leistungen zur Vergabe, Objektüberwachung und Objektbetreuung.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz: EE-EFRE.
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Juristische Personen fügen den Unterlagen einen Nachweis über die Eintragung ins Handelsregister bei (§ 44 Abs. 1 VgV).
2. Es sind Angaben zu machen, ob und in welcher Weise rechtliche/wirtschaftliche Verknüpfungen zu anderen Unternehmen bestehen (§ 47 VgV).
3. Es sind Angaben zu machen, ob beabsichtigt ist – bezogen auf den Auftrag – in relevanter Weise mit anderen zusammen zu arbeiten bzw. Unteraufträge vergeben werden, bezogen auch auf nur teilweise Bereiche (§ 47 VgV).
4. Der Bewerber hat eine Erklärung abzugeben, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB und § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB vorliegen.
5. Die fachliche Eignung gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV ist durch die Berufszulassung oder Berufsausübungsberechtigung (Eintragung in die Architekten- oder Ingenieurkammer) nachzuweisen. Der Bewerber muss innerhalb des Büros oder innerhalb der Bietergemeinschaft/ARGE über die Bauvorlageberechtigung verfügen und diese mit der Bewerbung nachweisen.
Bei Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften (ARGE) ist der Teilnahmeantrag pro Bietergemeinschaft/ARGE nur einmal einzureichen. Die geforderten Erklärungen bzw. Angaben sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft/ARGE zu erbringen. Die berufliche Befähigung ist mindestens von einem Mitglied der Bietergemeinschaft/ARGE zu erbringen.
Nachforderungen von fehlenden Erklärungen und Referenzen werden nicht vorgenommen (§ 56 Abs. 2 VgV) und unvollständige Teilnahmeanträge werden von der Wertung ausgeschlossen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Berufshaftpflichtversicherung gemäß VGV § 45 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Abs. 4 Nr. 2: Mit der Bewerbung ist der Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit den nachfolgenden Deckungssummen zu erbringen: 3 000 000 EUR für Personenschäden und 3 000 000 EUR für sonstige Schäden. Die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme betragen oder Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Deckungssumme im Auftragsfall oder eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Zusage einer objektbezogenen Versicherung. Bei Bietergemeinschaften ist von jedem Mitglied die Deckungszusage zu erbringen. Eigenerklärungen des Bewerbers werden nicht anerkannt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate sein (gerechnet vom Tag der Abgabe des Teilnahmeantrages nach Ziff. IV.3.4).
2. Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre gemäß VgV § 45 Abs. 4 Nr. 4. Für Bietergemeinschaften/ARGE gilt: Dieser Nachweis ist von mindestens einem Mitglied der Bietergemeinschaft/ARGE zu führen.
3. Erklärung zum Umsatz entsprechender Dienstleistung (Umsatz für Gebäudeplanung) der letzten 3 Geschäftsjahre gemäß VgV § 45 Abs. 4 Nr. 4. Für Bietergemeinschaften/ARGE gilt: Dieser Nachweis ist von mindestens einem Mitglied der Bietergemeinschaft/ARGE zu führen. Der mittlere Jahresumsatz für die Leistungen bezogen auf die Gebäudeplanung ist auf 250 000 EUR festgelegt. Nachforderungen von fehlenden Erklärungen und Referenzen werden nicht vorgenommen (§ 56 Abs. 2 VgV) und unvollständige Teilnahmeanträge werden von der Wertung ausgeschlossen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Angabe der Personen die für die Erbringung der Dienstleistung tatsächlich verantwortlich gemäß § 46 Abs.3 Nr. 2 VgV mit folgenden Angaben: Name, Fachrichtung der Ausbildung, Nachweis der Qualifikation (Urkunde oder Berufszulassung), Kurzdarstellung entsprechender Referenzen. Angaben zu den verantwortlichen Personen sind auch bei Bietergemeinschaften/ARGE für alle verantwortlichen Personen zuführen.
1.1 Bei Referenzobjekten die vom Bewerber innerhalb einer ARGE oder als projektverantwortlicher Mitarbeiter/Nachauftragnehmer eines anderen Büros bearbeitet wurden, ist zwingend der Name der ARGE oder des Auftrag nehmendes Büros anzugeben.
2. Allgemeine und Ausschlusskriterien für die Referenzen: 2.1 Die vom Bewerber geplanten und ausgeführten Referenzobjekte sollen hinsichtlich Größe und Umfang mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sein. 2.2 Es sind genau zwei Referenzobjekte einzureichen (gilt auch für Bietergemeinschaften/ARGE). Die 2 Referenzen müssen Wohn-, Büro- oder Verwaltungsgebäude oder Gebäude des Bildungswesens sein und vom Bewerber geplant und in der Ausführung überwacht worden sein (Leistungsphasen 3 bis 8). Aus Gründen des Wettbewerbs werden entsprechend § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV werden auch Referenzen berücksichtigt, die mehr als drei Jahre zurückliegen aber nicht älter als 5 Jahre sind, das Ende der Leistungserbringung darf nicht vor 2012 liegen. 2.3 Anforderungen an die Referenzen: mindestens eine Referenz muss in der Ausführung abgeschlossen sein und eine Referenz soll mindestens rohbaufertig sein. a) Referenz 1 aus einem Bereich einer Sanierung oder eines Umbaus (ggf. mit Neubauanteil) eines Gebäudes und einer Größe von KG 300 und KG 400 > = 2 000 000 EUR; b) Referenz 2 aus einem Bereich Neubau eines Gebäudes und einer Größe von KG 300 und KG 400 > = 2 000 000 EUR.
2.4. Weiterhin erforderliche Angaben zur jeweiligen Referenz: Objektbezeichnung mit Kurzbeschreibung, Ansprechpartner des Bewerbers und des Bauherren (Name und Telefonnummer) einschließlich eventuell vorliegender Bauherrenbescheinigung, durch den Bewerber erbrachte Leistungsphasen, Honorarzone, Herstellungskosten brutto KG 300 und KG 400 getrennt, Gesamtbauzeit, Angaben zur Objektgröße (m2 NFa, m2 BGF), Art und Nutzung des Bauwerks, Projektdarstellung, (Planzeichnungen, Visualisierungen, Fotos). Der Umgang mit der bestehenden Bausubstanz sowie die Funktionalität sind bei der Darstellung der Referenzen explizit zu beschreiben. Die Projektdarstellung der jeweiligen Referenz (ohne Deckblätter) mit Fotos/Planverkleinerungen soll den Umfang von maximal 2 Seiten DIN A 3 nicht übersteigen.
Die Referenzen nehmen im Hinblick auf die Teilnahmebedingungen den Schwerpunkt bei der Auswahl der Bewerber ein.
Bewerbungen mit mehr oder weniger als 2 Referenzen werden ausgeschlossen. Darüber hinaus werden Teilnahmeanträge ausgeschlossen, die bezüglich der eingereichten Referenzen die Mindestanforderungen nicht erfüllen. Nachforderungen von fehlenden Erklärungen und Referenzen werden nicht vorgenommen (§ 56 Abs.2 VgV) und unvollständige Teilnahmeanträge werden von der Wertung ausgeschlossen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Gemäß § 75 Abs. 1, 2 und 3 VgV. Der Nachweis ist mit der Bewerbung zu führen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/04/2017
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Auf der Internetseite https://www.sib.sachsen.de/de/formulare_puplikationen/formulare_und_vorlagen/vof_vob_vol_und_wettbewerbe/ können unter der Auftragsbezeichnung Dienstleistung 17 D 6 10 013 folgende Unterlagen abgerufen werden:
01 Kennzettel (zur Kennzeichnung des Teilnahmeantrags);
02 Anlage Wertungsmatrix Eignung;
03 Anlage Wertungsmatrix Zuschlag;
04 Anlage Preisangaben;
05 Anlage Vertragsmuster Gebäudeplanung;
06 Anlage spezifische Leistungspflichten Gebäudeplanung;
07 Anlage AVB;
08 Anlage Datenaustausch;
09 Anlage Verpflichtungserklärung.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Standort Leipzig
Braustraße 2
Leipzig
04107
Deutschland
Telefon: +49 3419773202
E-Mail:
MTZwX2xhW1xfZVtnZ19sOmZebShtW11ibV9oKF5f
Fax: +49 3419771049
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/03/2017