Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landratsamt Schmalkalden-Meiningen
Obertshäuser Platz 1
Meiningen
98617
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle Landratsamt Schmalkalden-Meiningen
Telefon: +49 3693485234
E-Mail:
MTJRZ2ttbF8sS19wdj5qcF8rcWssYmM=
Fax: +49 3693485182
NUTS-Code:
DEG0B
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lra-sm.de/
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Entwicklungs- und Flächenmanagementgesellschaft mbH (EFG)
Werner-Seelenbinder-Straße 17
Suhl
98529
Deutschland
Telefon: +49 3681452300
E-Mail:
MjE0W2BYYTJXWFlfVFogV2c=
Fax: +49 36814523012
NUTS-Code:
DEG04
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://efgmbh.eu
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Entwicklungs- und Flächenmanagementgesellschaft mbH (EFG)
Werner-Seelenbinder-Straße 17
Suhl
98529
Deutschland
Telefon: +49 3681452300
E-Mail:
MjExXmNbZDVaW1xiV10jWmo=
Fax: +49 36814523012
NUTS-Code:
DEG04
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://efgmbh.eu
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungsleistungen für die Sanierung der Grundschule Brotterode.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Schule in Brotterode wurde 1877 als 2-geschossiges Fachwerkgebäude errichtet und 1913 durch einen 3-geschossigen Anbau, ebenfalls in Fachwerkbauweise, erweitert.
Grundhafte Sanierungen oder gar Modernisierungen wurden seither noch nicht durchgeführt. Insgesamt entspricht das Gebäude nicht mehr den heutigen Anforderungen an eine moderne, zeitgemäße Schule. Insbesondere hinsichtlich des baulichen Brandschutzes bestehen erhebliche Defizite. Auch hinsichtlich der Bausubstanz sind bezüglich der Holzkonstruktionen teilweise erhebliche Bauschäden (Fäulnisschäden etc.) zu verzeichnen.
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude ist deshalb grundhaft zu sanieren. In diesem Zuge ist ein barrierefreier Ausbau, d. h., der Einbau eines rollstuhlgerechten Aufzuges, vorgesehen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEG0B
Hauptort der Ausführung:
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Zu erbringen sind Planungsleistungen nach der geltenden Fassung der HOAI, Teil 3 Objektplanung – Abschnitt 1 (Gebäude) für alle Leistungsphasen.
Nach derzeitigen Planungsstand (Vorplanung) sind dabei u.a. folgende Teilleistungen zu berücksichtigen.
> Trockenlegung der Gebäudeteile
> Ersatz Holzbalkendecken/Fußböden im Erdgeschoß
> Ersatz der untersten, auf dem Sockel-/ Kellermauerwerk aufliegenden Holz-Schwelle
> teilweise Erneuerung des Dachtragwerkes
> Einbau neuer brandschutzgerechter Treppen und Abschottung der Treppenräume
> Einbau eines innenliegenden, behindertengerechten Aufzuges zur barrierefreien Erschließung aller Geschosse
> Aufbringung einer inneren Wärmedämmputzschale an Außenwänden
> Erneuerung des gesamten Innenausbaues (Wandbekleidungen, Fußböden, Türen, Akustik-Unterdecken usw.).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. VgV § 46 (3) 2. und 6. – berufliche Erfahrung des Projektleiters, Wertung: 3 Pkt. ≥ 12 Jahre; 2 Pkt. ≥ 8 Jahre; 1 Pkt. < 8 Jahre.
2. VgV § 46 (3) 1. – vergleichbare Leistungen.
2.1 Es werden 3 Referenzen für denkmalgeschützte Gebäude der letzten 5 Jahre in die Bewertung einbezogen. Es können hier maximal 3 Punkte erreicht werden.
2.2 Es werden 3 Referenzen für Fachwerksanierungen der letzten 5 Jahre in die Bewertung einbezogen. Es können hier maximal 3 Punkte erreicht werden.
2.3 Es werden 3 Referenzen für Sanierung Holzbauteile mit Schädlingsbefall, Hausschwamm, etc. der letzten 5 Jahre in die Bewertung einbezogen. Es können hier maximal 3 Punkte erreicht werden.
2.4 Es werden 3 Referenzen für Schulbauten der letzten 5 Jahre in die Bewertung einbezogen. Es können hier maximal 3 Punkte erreicht werden.
2.5 Es werden 3 Referenzen für Maßnahmen mit öffentlichen Finanzierungshilfen (Fördermittel) der letzten 5 Jahre in die Bewertung einbezogen. Es können hier maximal 3 Punkte erreicht werden.
2.6 Gewertet werden hier Referenzen mit hoher Komplexität. Hier bekommt eine Referenz eine besondere Wertung von 1 Punkt, wenn sie alle 5 abgefragten Referenzbereiche (2.1 bis 2.5) umfasst. Es können hier maximal 3 Punkte erreicht werden.
3. Bei gleicher Eignung mehrerer Teilnehmer wird ggf. ein Losverfahren nach VgV 75 (6) durchgeführt.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die folgenden Angaben und Erklärungen sind mit Einreichung des Teilnahmeantrages vorzulegen.
1. Auszug aus dem Berufs- bzw. Handelsregister oder Kopie desselben. (Bei ausländischen Bewerbern entsprechende Erklärung/Nachweis, die/der der geforderten Angaben vergleichbar ist.) Der Auszug darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge (vgl. IV 2.2) nicht älter als 3 Monate sein.
2. Nachweis Bauvorlageberechtigung nach § 65 der ThürBO oder Kopie desselben.
3. Unbedenklichkeitsbescheinigung Finanzamt oder Kopie derselben. (Bei ausländischen Bewerbern entsprechende Erklärung/Nachweis, die/der der geforderten Angaben vergleichbar ist.) Der Auszug darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge (vgl. IV 2.2) nicht älter als 3 Monate sein.
4. Unbedenklichkeitsbescheinigung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen oder Kopie derselben. (Bei ausländischen Bewerbern entsprechende Erklärung/Nachweis, die/der der geforderten Angaben vergleichbar st.) Der Auszug darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge (vgl. IV 2.2) nicht älter als 3 Monate sein.
5. Eigenerklärung, dass beim Bewerber bzw. Mitgliedern der Bietergemeinschaft keine Ausschlussgründe gemäß GWB § 123 (1) und (4) vorliegen.
6. Eigenerklärung, dass beim Bewerber bzw. Mitgliedern der Bietergemeinschaft keine Ausschlussgründe gemäß GWB § 124 (1) 2. bis 5. vorliegen.
7. Ggf. Bewerbergemeinschaftserklärungen, aus der sich die Firmen der Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfalle und ggf. der bevollmächtigte Vertreter ergeben.
Anmerkung: Bei Bewerbergemeinschaften sind die Angaben und Erklärungen für sämtliche Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Der AG akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (VgV § 50).
Soweit der Bewerber bzw. die Bietergemeinschaft entsprechend VgV § 47 (Eignungsleihe) auf Ressourcen von Nachunternehmen zurück greifen will, so sind die vorstehenden Angaben und Erklärungen auch vom Dritten / Nachunternehmer vorzulegen.
Darüber hinaus ist eine unterschriebene Erklärung des Dritten / Nachunternehmer vorzulegen und zwar mit folgendem Inhalt:
„Im Falle einer Auftragsvergabe an den Bewerber (die Bietergemeinschaft) stehen wir diesem/r als Nachunternehmer zur Verfügung.“.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die folgenden Angaben und Erklärungen sind mit Einreichung des Teilnahmeantrages vorzulegen.
1. Nachweise zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gemäß VgV § 45 (4) 2. (Nachweis Berufshaftpflichtversicherung gemäß Punkt III.2.2) Zum Zeitpunkt des Schlusstermins (vgl. IV 3.4) darf der Nachweis max. 3 Monate alt sein.
Bei Bewerbergemeinschaften ist der vorgenannte Nachweis der Berufshaftpflicht eines Mitgliedes ausreichend.
2. Nachweis der fachlichen Eignung nach VgV § 46 (3) 8. (jährliches Mittel der Anzahl der Beschäftigten und der Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren),
3. Nachweise zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gemäß VgV § 45 (4) 4. (Gesamtumsatz und Umsatz der entsprechenden Dienstleistung in den letzten 3 Geschäftsjahren)
Anmerkung: Bei Bewerbergemeinschaften sind die Angaben und Erklärungen für sämtliche Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Der AG akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (VgV § 50).
Soweit der Bewerber bzw. die Bietergemeinschaft entsprechend VgV § 47 (Eignungsleihe) auf Ressourcen von Nachunternehmen zurück greifen will, so sind die vorstehenden Angaben und Erklärungen auch vom Dritten / Nachunternehmer vorzulegen.
Darüber hinaus ist eine unterschriebene Erklärung des Dritten / Nachunternehmer vorzulegen und zwar mit folgendem Inhalt:
„Im Falle einer Auftragsvergabe an den Bewerber (die Bietergemeinschaft) stehen wir diesem/r als Nachunternehmer zur Verfügung.“.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die folgenden Angaben und Erklärungen sind mit Einreichung des Teilnahmeantrages vorzulegen.
1. Nachweis der fachlichen Eignung nach VgV § 46 (3) 2. und 6. (u. a. Befähigungen, Studiennachweise, Bescheinigungen Architekt oder Ingenieur bzw. Nachweis Führung eines vergleichbaren Berufsstandes sowie Angabe der technischen Leitung (Projektleiter und stellvertretenden Projektleiter))
2. Nachweis der fachlichen Eignung nach VgV § 46 (3) 1. Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten vergleichbaren Leistungen mit Angabe der Gesamtprojektkosten. Die Referenzen sind durch Referenzschreiben des Auftraggebers oder sofern diese bei privaten Auftraggebern nicht zu erlangen sind durch Eigenerklärungen nachzuweisen. Hier sind insbesondere Referenzen gemäß der unter Pkt. II.2.9 benannten Kriterien anzugeben.
Die Darstellung dieser Referenzen hat in der unter der in I.3 benannten Kontaktadresse abrufbaren Tabellenform zu erfolgen.
3. Nachweise zur fachlichen Eignung nach VgV § 46 (3) 10. (Unterauftragsvergabe)
Anmerkung: Bei Bewerbergemeinschaften sind die Angaben und Erklärungen für sämtliche Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Der AG akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (VgV § 50).
Soweit der Bewerber bzw. die Bietergemeinschaft entsprechend VgV § 47 (Eignungsleihe) auf Ressourcen von Nachunternehmen zurück greifen will, so sind die vorstehenden Angaben und Erklärungen auch vom Dritten / Nachunternehmer vorzulegen.
Darüber hinaus ist eine unterschriebene Erklärung des Dritten / Nachunternehmer vorzulegen und zwar mit folgendem Inhalt:
„Im Falle einer Auftragsvergabe an den Bewerber (die Bietergemeinschaft) stehen wir diesem/r als Nachunternehmer zur Verfügung.“.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
1. Berufshaftpflichtversicherung mit einer jährlichen Deckung von mindestens 3 000 000 EUR bei Personenschäden und Sach- und Vermögensschäden oder eine schriftliche Bestätigung des Versicherers über die Bereitschaft zur Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfall oder zum Abschluss einer projektbezogenen Berufshaftpflichtversicherung in entsprechender Höhe.
2. Mit dem Teilnahmeantrag ist eine verbindliche Erklärung über die Rechtsform der Bietergemeinschaft, den bevollmächtigten Vertreter und die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder einzureichen.
3. Mit dem Teilnahmeantrag ist entsprechend § 12 Abs. 1 Satz 3 ThürVgG durch den Bieter ein Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen vorzulegen. Soweit Leistungen einem Nachunternehmer übertragen werden, so sind für diesen oder diese Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag aktuelle Nachweise über die vollständige Entrichtung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen vorzulegen (§ 15 Abs. 2 ThürVgG).
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 29/05/2017
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Interessenten, die einen Teilnahmeantrag einreichen wollen, werden bei der Abforderung der unter I.3) bereitgestellten Auftragsunterlagen gebeten, das entsprechende Kontaktformular auszufüllen.
2. Der Teilnahmeantrag ist vom Bewerber bzw. allen Mitgliedern der Gemeinschaft oder vom bevollmächtigten Vertreter zu unterschreiben. Die geforderten Angaben und Erklärungen sind geordnet nach der Nummerierung und Reihenfolge einzureichen. Ein Hinweis auf frühere Bewerbungen ist nicht ausreichend.
3. Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenen Umschlag bis zum Ablauf der Einreichungsfrist gemäß IV.2.2 (Bewerbungsfrist) vollständig an die unter I.3) genannten Kontaktstelle zu übermitteln. Der Umschlag ist mit folgendem Hinweis zu versehen:
„Teilnahmeantrag für die Vergabe von Planungsleistungen für die Sanierung der Grundschule Brotterode“
Die Übermittlung hat schriftlich zu erfolgen. Die Übersendung per Telefax oder in elektronischer Form (e-Mail) ist nicht ausreichend.
4. Kosten für die Erstellung der Bewerbung und gegebenenfalls des Angebotes werden nicht übernommen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Rechtsbehelfsbelehrung gem. GWB § 160 Abs. 3 Nr. 4.
Teilt der Auftraggeber dem Bieter oder Bewerber mit, dass er seiner Rüge nicht abhilft, muss der Bewerber oder Bieter binnen 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers die Vergabekammer anrufen. Andernfalls kann er die entsprechende Rüge im Verfahren nicht mehr geltend machen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/04/2017