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  • DE-51373 Leverkusen
  • 10/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-273465)

166-2017, Planung und Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft, Sandstraße, Leverkusen (Neuausschreibung der Vergabe Nr. 220-2016).


 
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    Entscheidung 02.10.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Wohnungsbau
    Art der Leistung Bauleistung / Objektplanung Gebäude / Generalunternehmerleistung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Leverkusen, Leverkusen (DE)
    Aufgabe
    Gegenstand des Verfahrens ist der Auftrag über die schlüsselfertige Erstellung (Planung und Neubau) der baulichen Anlagen und Außenanlagen sowie anschließende Wartung während der Gewährleistungsfrist einer Flüchtlingsunterkunft am Standort Sandstraße in Leverkusen Opladen.
    Leistungsumfang
    Gegenstand des Auftrags ist die schlüsselfertige Erstellung (Planung und Neubau) der baulichen Anlagen und Außenanlagen sowie anschließende Wartung während der Gewährleistungsfrist einer Flüchtlingsunterkunft am Standort Sandstr. in Leverkusen Opladen.
    Die Auftraggeberin (AG) beabsichtigt, die Anlage in eigener Regie zu betreiben und zu nutzen. Das ausgewählte Grundstück wird bisher größtenteils als Flüchtlingsunterkunft genutzt. Ein Teil der vorhandenen Gebäude soll im Laufe des Jahres 2017 durch die AG abgebrochen werden. Zusätzlich werden angrenzende landwirtschaftliche Nutzflächen in das Baugrundstück mit einbezogen.
    Die Größe des für die Flüchtlingsunterkunft vorgesehenen Baugrundstücks beträgt ca. 15 000 m2.
    Das Grundstück ist aktuell teilweise erschlossen. Die vollständige technische Erschließung einschließlich der Anschlüsse für die technische Ver- und Entsorgung ist Gegenstand der zu vergebenden Leistung. Für Planung und Bau erforderliche grundstücksbezogene Untersuchungen (Baugrund, Umwelt, Verkehr etc.) werden durch die AG ermittelt. Deren Ergebnisse werden im Rahmen der Angebotsphase zur Verfügung gestellt.
    Die zu errichtende Flüchtlingsunterkunft besteht aus Wohnbereichen mit einer regulären Kapazität für ca. 350 Personen. Ein bestehendes Gebäude mit einer Kapazität von ca. 100 Pers. ist nicht Bestandteil der zu vergebenden Leistung, wird jedoch später Teil der Anlage sein. Daher sind die Verwaltungsflächen sowie verschiedenen Freizeit- und Funktionsflächen für insg. ca. 450 Personen zu errichten. Die vorläufige BGF beläuft sich auf insg. ca. 7 000 m2. Ein detailliertes Einzelraumprogramm, Mustergrundrisse sowie ein Freianlagenkonzept werden den Vergabeunterlagen der Angebotsphase beigefügt. Für die Wohneinheiten der Flüchtlingsunterkunft sind wohnungsähnliche Grundrisse konzipiert worden.
    Dem Auftragnehmer (AN) übertragen werden die Planung und der Neubau der Gebäude und der Außenanlagen auf Basis einer funktionalen Leistungsbeschreibung. Die AG gibt im Rahmen der technischen Leistungsbeschreibung die grundlegenden Anforderungen an die Bauobjekte wie Raumgröße, Grundrissgeometrie, Nutzungsanforderungen und Funktionalitäten vor. Diese haben teils bindenden, teils optionalen Charakter. Zudem werden technische Vorgaben gemacht. Alle Gebäude sind in massiver Bauweise zu errichten. Unter Berücksichtigung des Erfordernisses einer massiven Bauweise ist die Konstruktion aller zu errichtenden baulichen Anlagen grundsätzlich freigestellt.
    Über die spezifischen Vorgaben der AG hinaus sind vom AN eigenverantwortlich die öffentlich-rechtlichen Anforderungen einzuhalten. Die Gestaltung der Baumaßnahmen auf Basis der von der AG vorgegebenen Qualitäten, Funktionalitäten und sonstigen Anforderungen obliegt dem AN in Abstimmung mit der AG.
    Bezüglich der Planung und des Baus ist ein Pauschalfestpreis anzubieten. Ebenso sind die Wartungsleistungen über den Gewährleistungszeitraum fest zu kalkulieren.
    Nach derzeitigem Stand der Planung sollen insb. folgende Leistungen des AN vorgesehen werden:
    — In der Planungsphase: Erbringung aller erforderlichen Architekten- und Ingenieurplanungsleistungen, Einholung der Baugenehmigung einschl. aller damit in Verbindung stehenden Unterlagen (z. B. Erarbeitung Brandschutzkonzept), eigene Projektsteuerung bzw. -koordination mit der Stadt Leverkusen bzw. beauftragten Dritten, Sachverständigenleistungen (SiGeKo, Sachverständiger für Brandschutz, Schall- und Wärmeschutz, Prüfstatiker etc.).
    — In der Bauphase: Erbringung aller erforderlichen Architekten- und Ingenieurleistungen und alle erforderlichen Bauleistungen, Koordinations- und Überwachungsleistungen sowie Sachverständigenabnahmen (Projektsteuerung / SiGeKo / Sachverständiger Brandschutz / Prüfstatiker / Vermesser für Katastereintragung etc.), eigene Projektsteuerung bzw. -koordination mit der Stadt Leverkusen bzw. beauftragten Dritten.
    — In der Betriebsphase: Wartung für den Gewährleistungszeitraum.
    Adresse des Bauherren DE-51373 Leverkusen
    TED Dokumenten-Nr. 296426-2017
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    • Deutschland-Leverkusen: Bauleistungen im Hochbau

      2017/S 144-296426

      Auftragsbekanntmachung

      Bauauftrag

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Leverkusen – Fachbereich Recht und Ordnung – Zentrale Vergabestelle
      Moskauer Str. 4a
      Leverkusen
      51373
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
      Telefon: +49 2144060
      E-Mail: MTltXGleWFlcamtcY2NcN2prWFtrJWNcbVxpYmxqXGUlW1w=
      Fax: +49 2144065532
      NUTS-Code: DEA24

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.leverkusen.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPTYY1YABT
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPTYY1YABT
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      166-2017, Planung und Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft, Sandstraße, Leverkusen (Neuausschreibung der Vergabe Nr. 220-2016).

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 166-2017
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      45210000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Bauauftrag
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Gegenstand des Verfahrens ist der Auftrag über die schlüsselfertige Erstellung (Planung und Neubau) der baulichen Anlagen und Außenanlagen sowie anschließende Wartung während der Gewährleistungsfrist einer Flüchtlingsunterkunft am Standort Sandstraße in Leverkusen Opladen.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71240000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA24
      Hauptort der Ausführung:

       

      Flüchtlingsunterkunft; Sandstr. 65-69; 51379 Leverkusen.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Gegenstand des Auftrags ist die schlüsselfertige Erstellung (Planung und Neubau) der baulichen Anlagen und Außenanlagen sowie anschließende Wartung während der Gewährleistungsfrist einer Flüchtlingsunterkunft am Standort Sandstr. in Leverkusen Opladen.

      Die Auftraggeberin (AG) beabsichtigt, die Anlage in eigener Regie zu betreiben und zu nutzen. Das ausgewählte Grundstück wird bisher größtenteils als Flüchtlingsunterkunft genutzt. Ein Teil der vorhandenen Gebäude soll im Laufe des Jahres 2017 durch die AG abgebrochen werden. Zusätzlich werden angrenzende landwirtschaftliche Nutzflächen in das Baugrundstück mit einbezogen.

      Die Größe des für die Flüchtlingsunterkunft vorgesehenen Baugrundstücks beträgt ca. 15 000 m2.

      Das Grundstück ist aktuell teilweise erschlossen. Die vollständige technische Erschließung einschließlich der Anschlüsse für die technische Ver- und Entsorgung ist Gegenstand der zu vergebenden Leistung. Für Planung und Bau erforderliche grundstücksbezogene Untersuchungen (Baugrund, Umwelt, Verkehr etc.) werden durch die AG ermittelt. Deren Ergebnisse werden im Rahmen der Angebotsphase zur Verfügung gestellt.

      Die zu errichtende Flüchtlingsunterkunft besteht aus Wohnbereichen mit einer regulären Kapazität für ca. 350 Personen. Ein bestehendes Gebäude mit einer Kapazität von ca. 100 Pers. ist nicht Bestandteil der zu vergebenden Leistung, wird jedoch später Teil der Anlage sein. Daher sind die Verwaltungsflächen sowie verschiedenen Freizeit- und Funktionsflächen für insg. ca. 450 Personen zu errichten. Die vorläufige BGF beläuft sich auf insg. ca. 7 000 m2. Ein detailliertes Einzelraumprogramm, Mustergrundrisse sowie ein Freianlagenkonzept werden den Vergabeunterlagen der Angebotsphase beigefügt. Für die Wohneinheiten der Flüchtlingsunterkunft sind wohnungsähnliche Grundrisse konzipiert worden.

      Dem Auftragnehmer (AN) übertragen werden die Planung und der Neubau der Gebäude und der Außenanlagen auf Basis einer funktionalen Leistungsbeschreibung. Die AG gibt im Rahmen der technischen Leistungsbeschreibung die grundlegenden Anforderungen an die Bauobjekte wie Raumgröße, Grundrissgeometrie, Nutzungsanforderungen und Funktionalitäten vor. Diese haben teils bindenden, teils optionalen Charakter. Zudem werden technische Vorgaben gemacht. Alle Gebäude sind in massiver Bauweise zu errichten. Unter Berücksichtigung des Erfordernisses einer massiven Bauweise ist die Konstruktion aller zu errichtenden baulichen Anlagen grundsätzlich freigestellt.

      Über die spezifischen Vorgaben der AG hinaus sind vom AN eigenverantwortlich die öffentlich-rechtlichen Anforderungen einzuhalten. Die Gestaltung der Baumaßnahmen auf Basis der von der AG vorgegebenen Qualitäten, Funktionalitäten und sonstigen Anforderungen obliegt dem AN in Abstimmung mit der AG.

      Bezüglich der Planung und des Baus ist ein Pauschalfestpreis anzubieten. Ebenso sind die Wartungsleistungen über den Gewährleistungszeitraum fest zu kalkulieren.

      Nach derzeitigem Stand der Planung sollen insb. folgende Leistungen des AN vorgesehen werden:

      — In der Planungsphase: Erbringung aller erforderlichen Architekten- und Ingenieurplanungsleistungen, Einholung der Baugenehmigung einschl. aller damit in Verbindung stehenden Unterlagen (z. B. Erarbeitung Brandschutzkonzept), eigene Projektsteuerung bzw. -koordination mit der Stadt Leverkusen bzw. beauftragten Dritten, Sachverständigenleistungen (SiGeKo, Sachverständiger für Brandschutz, Schall- und Wärmeschutz, Prüfstatiker etc.).

      — In der Bauphase: Erbringung aller erforderlichen Architekten- und Ingenieurleistungen und alle erforderlichen Bauleistungen, Koordinations- und Überwachungsleistungen sowie Sachverständigenabnahmen (Projektsteuerung / SiGeKo / Sachverständiger Brandschutz / Prüfstatiker / Vermesser für Katastereintragung etc.), eigene Projektsteuerung bzw. -koordination mit der Stadt Leverkusen bzw. beauftragten Dritten.

      — In der Betriebsphase: Wartung für den Gewährleistungszeitraum.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 30
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Unter den Teilnahmeanträgen, die die formalen Anforderungen erfüllen und alle einzureichenden Erklärungen und Nachweise enthalten, wählt die Stadt Leverkusen eine begrenzte Anzahl der Bewerber aus, die zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden.

      Die Auftraggeberin wählt bis zu 5 fachkundige und leistungsfähige Bewerber aus, die nicht nach § 6e EU VOB/A ausgeschlossen worden sind. Die Bewertung der Fachkunde und Leistungsfähigkeit erfolgt nach folgenden Kriterien:

      — Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: Jahresumsatz aus Planungs- und Bauleistungen, Gewichtung: 15 %.

      Bewertet wird der Jahresumsatz (netto) der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, bezogen auf Planungs-und Bauleistungen.

      — Fachkunde Gesamtprojektleiter: Qualifikation / Erfahrung / Referenzprojekte, Gewichtung: 15 %.

      Gewertet werden nur Referenzen, die die festgelegten Mindestkriterien erfüllen. Es sind mindestens 2 wertbare Referenzen vorzulegen. Maximal 5 Referenzen werden gewertet.

      — Fachkunde und technische Leistungsfähigkeit Unternehmen: Referenzobjekte Wohngebäude bzw. Büro-/Verwaltungsgebäude, Gewichtung: 70 %.

      Gewertet werden nur Referenzen, die die festgelegten Mindestkriterien erfüllen. Es sind mindestens 3 wertbare Referenzen vorzulegen. Maximal 5 Referenzen werden gewertet.

      Hinsichtlich der Mindestkriterien wird auf Pkt. III.1) dieser Bekanntmachung verwiesen. Detaillierte Matrix mit objektiven Kriterien / Unterkriterien und deren Gewichtung für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbernin der 1. Stufe / TNW ist beigefügt (Anlage II).

      Bei gleicher Gesamtpunktzahl wird die Auswahl durch Losentscheid getroffen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Im Folgenden eine Auflistung der Bedingungen sowie der geforderten Erklärungen und Nachweise; bezüglich der Einzelheiten wird auf die Bewerberinformation und auf die Bewerberformulare verwiesen.

      Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen einzureichen:

      — Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen mit Angaben zu Ausschlussgründen nach § 6e EU VOB/A, § 5 Korruptionsbekämpfungsgesetz NRW und § 19 Mindestlohngesetz (Anlage I, Formblatt F06-1 bis -3).

      — Bei Bewerbergemeinschaften: Eigenerklärung über die Bildung einer Bewerbergemeinschaft und die gesamtschuldnerische Haftung sowie Benennung eines bevollmächtigten Vertreters (Anlage I, Formblatt F02).

      — Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers als Referenzgeber, dass er bei einer Beauftragung den Leistungsbestandteil ausführen wird, für den er als verantwortlich benannt ist (Anlage I, Formblatt 03).

      — Übersicht über die Projektbeteiligten (Anlage I, Formblatt F07-1) sowie eine Erläuterung über die beabsichtigte Rechtsform (Anlage I, Formblatt F07-2).

      Auf gesonderte Anforderung sind innerhalb von 6 Kalendertagen folgende Unterlagen einzureichen:

      — Aktueller Auszug, nicht älter als sechs Monate, aus dem Handelsregister, dem Partnerschaftsregister oder aus anderen Berufsregistern, soweit die Eintragung nach den Normen des Sitzes des Bewerbers gesetzlich vorgeschrieben ist.

      Unterlagen, die der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen.

      Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen einzureichen:

      — Eigenerklärung (Anlage I, Formblatt F08) über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Der Jahresumsatz muss auf Tätigkeiten im Bereich der Planung und Ausführung von Hochbauten und den dazugehörigen Außenanlagen beruhen. Andere Tätigkeiten z. B. im Bereich der Gebäudebewirtschaftung dürfen hierbei nicht angesetzt werden.

      Mindestkriterium: Jahresumsatz bezogen auf Bau- und Planungsleistungen von mindestens 6 000 000 EUR (netto) in jedem dieser 3 Geschäftsjahre.

      Punktekriterium: Es werden Punkte für den über den geforderten Mindestumsatz hinaus erzielten Umsatz im jeweiligen Geschäftsjahr vergeben:

      Für je 500 000 EUR (netto) plus 0,2 Pkt. je Geschäftsjahr.

      Maximalpunktzahl je Geschäftsjahr: 5 Pkt.

      Auf gesonderte Anforderung sind innerhalb von 6 Kalendertagen folgende Unterlagen einzureichen:

      — Nachweis über die angegebenen Umsatzzahlen (z. B. vom Steuerberater bestätigter Jahresabschluss in Kopie).

      — Unverbindliche Mitteilung eines zum Geschäftsbetrieb in einem Mitgliedstaat des EuropäischenWirtschaftsraumes zugelassenen Kreditinstitutes bzw. Versicherungsunternehmens (Letter of Intent / LOI), dass es für den Fall der Auftragserteilung eine Vertragserfüllungsbürgschaft für die Bauphase und die Finanzierung für die Bauphase stellen wird. Dies kann auch durch zwei verschiedene Kreditinstitute bzw. Versicherungsunternehmen erfolgen.

      — Nachweis über das Bestehen einer Betriebs- / Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: Personen- und Sachschäden 3 000 000 EUR bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Der Bewerber kann zum Nachweis seiner Versicherungswürdigkeit auch die schriftliche Erklärung eines Versicherers vorlegen, in der bestätigt wird, im Auftragsfall die ausgeschriebenen Leistungen mit den o. g. Mindestdeckungssummen zu versichern.

      — Unbedenklichkeitsbescheinigung in Steuersachen.

      — Freistellungsbescheinigung gem. § 48 EStG.

      — Bescheinigung über erfüllte Beitragspflichten zur Sozialversicherung.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen einzureichen:

      1. Angaben zur Fachkunde Gesamtprojektleiter (Anlage I, Formblätter F09 und F10).

      Mindestkriterium Qualifikation: mindestens Dipl-Ing. (FH) oder gleichwertig.

      Der Nachweis der Qualifikation (z. B. Urkunde des Hochschulabschlusszeugnisses) ist als Kopie beizufügen.

      Mindestkriterium Berufserfahrung: mindestens 5 Jahre ab Erwerb der Qualifikation.

      Mindestkriterien Referenzprojekte: mindestens 2 Referenzprojekte, die die folgenden Mindeskriterien erfüllen:

      — Neubau,

      — fertiggestellt seit dem 1.1.2007,

      — Gebäudeart: Wohngebäude bzw. Büro-/Verwaltungsgebäude (überwiegende Nutzung),

      — Fläche BGF mindestens 4 000 m2 (gem. DIN 277),

      — teilweise mindestens dreigeschossig über Keller (Beurteilung jeweils im Sinne der Landesbauordnung NRW),

      — Bauzeit max. 5 Jahre,

      — mindestens als schlüsselfertige GU-/GÜ-Leistung (Bauleistung inkl. LPH 5 nach HOAI),

      — Ausführung tragender und raumbildender Bauteile überwiegend in Massivbauweise,

      — mindestens Funktion als stellvertretender Projektleiter für Bauunternehmen.

      Punktekriterien:

      Es werden Punkte für die über die Mindestanforderung hinaus erstellte Bruttogrundfläche (BGF gemäß DIN 277) der Projekte vergeben: Für je 1 000 m2 erstellte BGF plus 0,5 Pkt. je Referenzprojekt.

      Maximalpunktzahl je Referenz: 3 Pkt.

      Erforderliche Zahl der Referenzen:

      Dem Bewerber steht die Anzahl der einzureichenden Referenzen frei. Gewertet werden nur Referenzen, die die festgelegten Mindestkriterien erfüllen. Es sind mindestens 2 wertbare Referenzen vorzulegen. Maximal 5 Referenzen werden gewertet. Die Einreichung darüber hinausgehender Referenzen führt nicht zu einer besseren Bewertung. Für den Fall der Benennung von mehr als 5 Referenzen, wählt die AG maximal 5 Referenzen aus, die den jeweiligen Leistungsbereich nach Maßgabe der Bewertungsmatrix am besten abdecken.

      2. Angaben zur Fachkunde und technischen Leistungsfähigkeit Unternehmen (Anlage I, Formblatt F11):

      Mindestkriterien Referenzprojekte: mindestens 3 Referenzprojekte, die die folgenden Mindestkriterien erfüllen:

      — Neubau,

      — fertiggestellt seit dem 1.1.2012,

      — Gebäudeart: Wohngebäude bzw. Büro-/Verwaltungsgebäude (überwiegende Nutzung),

      — Fläche BGF mindestens 4 000 m2 (gem. DIN 277),

      — teilweise mindestens dreigeschossig über Keller (Beurteilung jeweils im Sinne der Landesbauordnung NRW),

      — Bauzeit max. 5 Jahre,

      — mindestens als schlüsselfertige GU-/GÜ-Leistung (Bauleistung inkl. LPH 5 nach HOAI),

      — Ausführung tragender und raumbildender Bauteile überwiegend in Massivbauweise.

      Punktekriterien:

      Es werden Punkte für die über die Mindestanforderung hinaus erstellte Bruttogrundfläche (BGF gemäß DIN 277) der Projekte vergeben: Für je 500 m2 erstellte BGF plus 0,5 Pkt. je Referenzprojekt.

      Maximalpunktzahl je Referenz: 14 Pkt.

      Erforderliche Zahl der Referenzen:

      Dem Bewerber steht die Anzahl der einzureichenden Referenzen frei. Gewertet werden nur Referenzen, die die festgelegten Mindestkriterien erfüllen. Es sind mindestens 3 wertbare Referenzen vorzulegen. Maximal 5 Referenzen werden gewertet. Die Einreichung darüber hinausgehender Referenzen führt nicht zu einer besseren Bewertung. Für den Fall der Benennung von mehr als 5 Referenzen, wählt die AG maximal 5 Referenzen aus, die den jeweiligen Leistungsbereich nach Maßgabe der Bewertungsmatrix am besten abdecken.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Auf gesonderte Anforderung sind folgende Verpflichtungserklärungen und Nachweise nach dem Tariftreue- und Vergabegesetz (TVgG NRW) einzureichen:

      — Unterschriebene Verpflichtungserklärung Tariftreue und Mindestentlohnung,

      — Unterschriebene Verpflichtungserklärung Frauenförderung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

      Diese nach dem TVgG NRW erforderlichen Erklärungen und Nachweise sind nur von demjenigen Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, nach Aufforderung innerhalb einer Frist von 3 bis 5 Tagen vorzulegen.

      Auf die Bevorzugungsregelung zur Berücksichtigung von Werkstätten für behinderte Menschen und Blindenwerkstätten bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Gem. RdErl. d. Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, d. Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales, d. Ministeriums für Inneres und Kommunales u. d. Finanzministeriums v.22.3.2011 wird hingewiesen.

      https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=2&ugl_nr=20021&bes_id=17484&

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 11/09/2017
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland (VMP) unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Formblätter und das Bewerberformular sind zwingend zu verwenden.

      Die Anforderung von Unterlagen bei der AG ist nicht möglich.

      2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerber bzw. Bieter und der AG erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.

      Zusätzliche Auskünfte über die Unterlagen und diesen Teilnahmewettbewerb sind seitens der Bewerber

      spätestens bis zum 28.8.2017 um 10:00 Uhr bei der AG schriftlich über den VMP anzufordern.

      3. Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache mit den vollständigen Angaben und unter Beifügung der geforderten Unterlagen entweder 1-fach schriftlich in einem verschlossenen Umschlag, der deutlich als Teilnahmeantrag zu kennzeichnen ist, bei der Stadt Leverkusen, Zentrale Vergabestelle, Moskauer Str. 4a, 51373 Leverkusen (1.OG) einzureichen oder elektronisch in Textform im Internet über den VPM zu übermitteln:

      http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter

      Auf anderem Wege übermittelte Teilnahmeanträge (wie z. B. per E-Mail oder Telefax oder auf Datenträgern) sind nicht zugelassen.

      4. Durch Stellung des Teilnahmeantrags verpflichtet sich der Bewerber, alle ihm ggf. übersandten Unterlagen einschließlich der Beschreibung vertraulich zu behandeln und den Geheimwettbewerb auch ansonsten zu wahren, dies gilt auch im Hinblick auf das jeweilige Angebot. Die Stadt Leverkusen ihrerseits wird Unterlagen der Bewerber nur für die Zwecke des Verfahrens verwenden,

      Bewerber sollten in ihren Anträgen und ggf. späteren Angeboten eigene und fremde Geheimnisse substantiiert begründet kennzeichnen, ansonsten kann von einer Zustimmung zur Einsichtnahme ausgegangen werden.

      5. Die geforderten Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Die AG wird fehlende Erklärungen und Nachweise nachfordern und Bewerbungen vom Verfahren ausschließen, für die innerhalb von sechs Kalendertagen nach Aufforderung durch die AG keine oder nur unvollständige Unterlagen nachgereicht werden.

      6. Die AG behält sich vor, weitere Informationen oder Nachweise zur Eignungsbewertung der Bewerber nachzufordern. Diese sind innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen nach Aufforderung durch die AG einzureichen.

      7. Soweit Bescheinigungen und Nachweise gefordert werden, haben ausländische Bewerber gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes und ggf. eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.

      8. Struktur des weiteren Verfahrens:

      — Angebotsphase 1 – Erstangebote:

      Es ist geplant, nach Ablauf der Teilnahmefrist 3 bis 5 Bewerber auszuwählen und voraussichtlich im Oktober 2017 zur Angebotsabgabe aufzufordern.

      Nach Abgabe der Erstangebote werden eine Angebotspräsentation sowie ein Aufklärungsgespräch stattfinden. Die Vergabestelle behält sich vor, im Nachgang zu den Gesprächen eine Überarbeitung des Erstangebotes abzufordern.

      — Angebotsphase 2 – Folgeangebote:

      Die AG wird die Angebote auswerten und beabsichtigt, maximal 3 Bieter mit den bestplatzierten Angeboten zu Verhandlungen aufzufordern.

      — Angebotsphase 3 – Endgültige Angebote:

      Die Bieter erhalten anschließend Gelegenheit, ihre Angebote auf Basis der geführten Verhandlungen zu überarbeiten bzw. fortzuschreiben und das endgültige Angebot einzureichen.

      Die Zuschlagserteilung erfolgt voraussichtlich im Juni / Juli 2018.

      Detaillierte Matrix mit objektiven Zuschlagskriterien und deren Gewichtung ist beigefügt (Anlage III).

      Mit der Auftragsausführung ist unverzüglich nach Zuschlagserteilung zu beginnen.

      Es ist vorgesehen, die Flüchtlingsunterkunft innerhalb von ca. 2,5 Jahren ab Auftragserteilung abnahme- und inbetriebnahmebereit fertigzustellen. Der detaillierte Ausführungszeitraum wird im Laufe des Verfahrens noch konkretisiert.

      Bekanntmachungs-ID: CXPTYY1YABT.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
      Zeughausstraße 2 -10
      Köln
      50667
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus § 160 Abs. 3 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Antrag unzulässig soweit:

      1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      27/07/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 31.07.2017
Ergebnis veröffentlicht 05.12.2017
Zuletzt aktualisiert 05.12.2017
Wettbewerbs-ID 2-273465 Status Kostenpflichtig
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