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  • DE-50931 Köln, DE-50674 Köln
  • 14.11.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-281043)

Universität zu Köln (UzK), Genetik, Planung TGA


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 14.11.2017, 10:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Brandschutz / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Universität zu Köln, Köln (DE)
    Aufgabe
    TGA-Planung HLSE, Leistungsphasen 5-9 – Anlagengruppen 1-5, 7+8, Sanierung Genetik.
    Leistungsumfang
    Das Ziel der Baumaßnahme ist die Sanierung und Umgestaltung vorhandener Labore / Schreibräume von verschieden Lehrstühlen sowie die Ertüchtigung und Verbesserung des Brandschutzes.
    Die Planung der Leistungsphase 1 bis 4 für das Gebäude ist bereits erfolgt. Eine Baugenehmigung liegt vor.
    Die Sanierung der Geschosse 1-3 BT 2 erfolgt im laufenden Betrieb.
    Adresse des Bauherren DE-50931 Köln
    Projektadresse Zülpicher Straße 47a
    Ge. 301
    DE-50674 Köln
    TED Dokumenten-Nr. 411746-2017

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Köln: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2017/S 200-411746

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Universität zu Köln Vergabestelle VOB D5
      Robert-Koch-Str. 46-50
      Köln
      50931
      Deutschland
      Telefon: +49 2214706097
      E-Mail: MjIwYlFeU01OUV9gUVhYURlQISxiUV5jGmFaVRlXW1FYWhpQUQ==
      Fax: +49 2214706056
      NUTS-Code: DEA23

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.uni-koeln.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYWYYHJ
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Bildung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      UzK, Genetik, Planung TGA.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 301-F-17-153
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71300000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      TGA-Planung HLSE, Leistungsphasen 5-9 – Anlagengruppen 1-5, 7+8, Sanierung Genetik.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA23
      Hauptort der Ausführung:

       

      Ge. 301, Genetik; Zülpicher Straße 47a; 50674; Köln.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Das Ziel der Baumaßnahme ist die Sanierung und Umgestaltung vorhandener Labore / Schreibräume von verschieden Lehrstühlen sowie die Ertüchtigung und Verbesserung des Brandschutzes.

      Die Planung der Leistungsphase 1 bis 4 für das Gebäude ist bereits erfolgt. Eine Baugenehmigung liegt vor.

      Die Sanierung der Geschosse 1-3 BT 2 erfolgt im laufenden Betrieb.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/03/2018
      Ende: 29/03/2019
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Referenzen, Gewichtung 80 %, Durchschnittliche Anzahl der festangestellten Beschäftigten in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, Gewichtung 10 % und Dauer der Betriebszugehörigkeit, Gewichtung 10 %.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Mit Vertragsschluß wird die erste Phase (Lph. 5-7) beauftragt.

      Weitere Stufen sind:

      Stufe 2 – Lph. 8,

      Stufe 3 – Lph. 9.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      1. Erklärung zu Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB. Hierfür muss das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden.

      2. Nachweis, dass die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung und der gemeinsamen Einrichtung der Tarifvertragsparteien im Sinne des § 5 Nr. 3 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) vollständig entrichtet wurden. (§7 Abs. 1 TVgG NRW)

      3. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe des EU-Mitgliedsstaates, indem der Bewerber tätig ist bzw. Nachweis eines Fachingenieurdiploms.

      4. Bei Bewerbergemeinschaften: Von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung, nach der die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften und einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren benennen.

      Nachweise dürfen nicht älter als 6 Monate sein.

      Ausländische Bewerber können anstelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Eignungsnachweise vorlegen, sofern diese dach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Fremdsprachige Nachweise sind in beglaubigter deutscher Übersetzung vorzulegen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1. Eigenerklärung zum Jahresumsatz netto in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.

      2. Nachweis einer marktüblichen Berufshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden mit Versicherungssummen je Schadensfall von mindestens 3 000 000 EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden, wobei die Summen zweifach maximiert sein müssen.

      Ausreichend ist die Vorlage einer Erklärung der Versicherung, dass die ausreichende Höhe der Versicherungbei Auftragserteilung angepasst wird.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu 1.: Jahreumsatz netto für vergleichbare Dienstleistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren von durchschnittlich mindestens 700 000 EUR.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1. Referenzen für Leistungen der TGA-Planung, Zeitraum der Fertigstellung ab 2012. Die Höchstbewertung kann bei vier Referenzen erreicht werden; der Nachweis einer höheren Zahl an Referenzen führt nicht zu einer besseren Bewertung. Zu den Referenzen sind jeweils anzugeben: Bezeichnung und Ort des Bauvorhabens, Auftraggeber (ggf. Öffentlicher Auftraggeber) mit Anschrift, Ansprechpartner beim Auftraggeber mit Tel.-Nr. und E-Mail-Adresse, Auftragnehmer (bei Bewerbergemeinschaften), erbrachte Leistungen, Leistungszeitraum, Projektkosten, Denkmalschutz/Sanierung/Bauen im Bestand etc. – siehe Bewerbungsformular.

      2. Eigenerklärung: Angaben zum jährlichen Mittel der beim Bewerber festangestellten Beschäftigten (einschließlich des/der Büroinhaber/s) im Vollzeitäquivalent (VZÄ) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren; Angaben zur Beschäftigungsdauer der festangestellten Beschäftigten im Vollzeitäquivalent, die Ingenieure/HLSE-Planer sind.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu 1.: Von den Referenzen muss mindestens

      a) eine Referenz mit Baukosten (Kostengruppe 400 nach DIN 276) von netto 3 000 000 EUR,

      b) eine Referenz eine Sanierung bzw. Bauen im Bestand,

      c) eine Referenz eines Öffentlichen Auftraggebers im Sinne der §§ 99, 100 GWB und

      d) eine Referenz eines Laborgebäudes mindestens S1 nachgewiesen werden.

      Dabei darf eine Referenz mehrere der vorgenannten Mindestanforderungen zugleich erfüllen.

      Zu 2.: durchschnittlich mindestens 6 Beschäftigte, davon mindestens 3 Beschäftigte, die die Ingenieure/HLSE-Planer sind und mindestens 3 Jahre Bürozugehörigkeit im Büro des Bewerbers vorweisen können.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      1. Abgabe der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentlohnung gemäß § 4 Abs. 3 Tariftreue- undVergabegesetz (TVgG) NRW.

      2. Abgabe der Verpflichtungserklärung zur Frauenförderung und zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie nach § 19 TVgG NRW.

      TvgG-Erklärungen und Nachweise sind gemäß dem Bestbieter-Prinzip nur von dem Bieter einzureichen, dem der Zuschlag erteilt werden soll. (vgl. § 2 Abs. 6 TVgG NRW).

      3. Wenn der Auftragnehmer die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt, müssen sich der Auftragnehmer und das andereUnternehmen zur gemeinsamen Haftung für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verpflichten.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 14/11/2017
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 20/11/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Gemäß § 9 Abs. 3 TVgG NRW wird darauf hingewiesen, dass die Bieter verpflichtet werden,

      1. die von den Nachunternehmern und Verleihern von Arbeitskräften abgegebene Verpflichtungserklärung gemäß § 4 TVgG NRW den Öffentlichen Auftraggebern vorzulegen,

      2. bei Vertragslaufzeiten von länger als drei Jahren von den Nachunternehmern und Verleihern von Arbeitskräften jeweils mit Ablauf von drei Jahren nach Vertragsschluss zur Weitergabe an den öffentlichen Auftraggeber eine Eigenerklärung des Inhalts verlangen, ob die Bedingungen der abgegebenen Erklärung gemäß § 4 TVgG NRW nach wie vor eingehalten werden,

      3. Nachunternehmer davon in Kenntnis setzen, dass es sich um einen Öffentlichen Auftrag handelt,

      4. den Nachunternehmern keine, insbesondere hinsichtlich der Zahlungsweise, ungünstigeren Bedingungen aufzuerlegen, als sie zwischen dem Auftragnehmer und dem Öffentlichen Auftraggeber vereinbart werden.

      Bekanntmachungs-ID: CXS0YYWYYHJ.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
      Zeughausstrasse 2-10
      Köln
      50667
      Deutschland
      Fax: +49 2211472889

      Internet-Adresse:www.bezreg-koeln.nrw.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Anlauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      13/10/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.10.2017
Zuletzt aktualisiert 18.10.2017
Wettbewerbs-ID 2-281043 Status Kostenpflichtig
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