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  • DE-56410 Montabaur
  • 28.09.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-313493)

VgV TGA Fachplanung


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 28.09.2018, 10:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Sport und Freizeit
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Verbandsgemeindeverwaltung Montabaur, Montabaur (DE)
    Betreuer Bauwert Projektmanagement GmbH & Co. KG, Limburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Fachplanung gemäß §53 ff. HOAI 2013
    (Anlagengruppen 1-8)
    Leistungsumfang
    Das Ende der 1960 Jahre erbaute und kurz vor der Jahrtausendwende erstmals sanierte Mons-Tabor-Bad in Montabaur soll saniert und zeitgleich modernisiert werden.
    Die wesentlichen Bestandteile der ursprünglich angedachten und notwendigen Sanierung beinhaltete die Bereiche.
    — Sanierung des Umkleidebereiches
    — Sanierung der Duschen
    — Sanierung des Rutschenturmes
    Während weitergehender Untersuchungen und Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Sanierung wurden darüber hinaus weitere Sanierungs- bzw. Erweiterungsbereiche identifiziert
    — Personalbereich
    — Modernisierung Technik, insb. der Lüftungsanlage
    — Attraktiveren des Bades
    — Alternativen/Erweiterung
    Aus diesem Grund wurde eine Machbarkeits- und Sanierungsstudie beauftragt, deren Ergebnisse und Handlungsfelder dem WerkA des Verbandsgemeinderates der Verbandsgemeinde Montabaur vorgestellt und von diesem im Wesentlichen beschlossen wurden.
    Im Jahr 2019 soll die Planung der Gewerke Architektur und TGA erfolgen, der Umbau / die Sanierung soll sich während einer Komplettschließung des Bades ab Anfang 2020 für die Dauer von geschätzt 12 bis 14 Monaten anschließen.
    Adresse des Bauherren DE-56410 Montabaur
    TED Dokumenten-Nr. 380565-2018

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Montabaur: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2018/S 167-380565

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Verbandsgemeinde Montabaur
      Konrad-Adenauer-Platz 8
      Montabaur
      56410
      Deutschland
      Telefon: +49 2602126202
      E-Mail: MjE2NjJVXmRVXjBdX15kUVJRZWIeVFU=
      Fax: +49 2602126253
      NUTS-Code: DEB1A

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.vg-montabaur.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1656049cb30-2056616d283955d6
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Bauwert Projekt Consult GmbH
      Diezer Straße 50
      Limburg
      65549
      Deutschland
      Telefon: +49 6431-5909970
      E-Mail: MjE4YWJXU1UuUE9jZVNgYhxQV2g=
      Fax: +49 6431-5909979
      NUTS-Code: DE723

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.bauwert.biz

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      VgV TGA Fachplanung

      Referenznummer der Bekanntmachung: BW-2018-0002
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71300000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Fachplanung gemäß §53 ff. HOAI 2013

      (Anlagengruppen 1-8)

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEB1A
      Hauptort der Ausführung:

      Montabaur

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Das Ende der 1960 Jahre erbaute und kurz vor der Jahrtausendwende erstmals sanierte Mons-Tabor-Bad in Montabaur soll saniert und zeitgleich modernisiert werden.

      Die wesentlichen Bestandteile der ursprünglich angedachten und notwendigen Sanierung beinhaltete die Bereiche.

      — Sanierung des Umkleidebereiches

      — Sanierung der Duschen

      — Sanierung des Rutschenturmes

      Während weitergehender Untersuchungen und Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Sanierung wurden darüber hinaus weitere Sanierungs- bzw. Erweiterungsbereiche identifiziert

      — Personalbereich

      — Modernisierung Technik, insb. der Lüftungsanlage

      — Attraktiveren des Bades

      — Alternativen/Erweiterung

      Aus diesem Grund wurde eine Machbarkeits- und Sanierungsstudie beauftragt, deren Ergebnisse und Handlungsfelder dem WerkA des Verbandsgemeinderates der Verbandsgemeinde Montabaur vorgestellt und von diesem im Wesentlichen beschlossen wurden.

      Im Jahr 2019 soll die Planung der Gewerke Architektur und TGA erfolgen, der Umbau / die Sanierung soll sich während einer Komplettschließung des Bades ab Anfang 2020 für die Dauer von geschätzt 12 bis 14 Monaten anschließen.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Personaleinsatzkonzept / Gewichtung: 25,00
      Qualitätskriterium - Name: Terminplanung / Gewichtung: 15,00
      Qualitätskriterium - Name: Kostenplanung / Gewichtung: 15,00
      Qualitätskriterium - Name: Qualitäten der Planung / Gewichtung: 15,00
      Qualitätskriterium - Name: Art des Vortrags / Gewichtung: 15,00
      Qualitätskriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 15,00
      Preis - Gewichtung: 15,00
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 26
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit und anhand der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit, siehe III.1.1), III.1.2), III.1.3), sowie ergänzend in den Bewerbungsunterlagen ausgeführt.

      Gewichtung gem. Wertungsmatrix:

      — durchschnittliche Anzahl der festangestellten Mitarbeiter in den letzten drei Jahren (2016-2018), max. 5 Punkte,

      — Referenzen gem. den genannten Auswahlkriterien, mind. 1,höchstens 2 vergleichbare Referenzobjekte mit Fertigstellung innerhalb der letzten 5 Jahre. Je Referenz max. 15 Punkte, max. gesamt 30 Punkte.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

      Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Zuschlagserteilung beauftragt der Auftraggeber zunächst die LPH 1-4. Die Beauftragung weiterer LPH gem. des beigefügten Vertrages ist beabsichtigt. Ein Anspruch auf Beauftragung des gesamten Leistungsbildes besteht nicht.

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Folgende Angaben sind entsprechend des zu verwendenden Teilnahmebogens zu tätigen:

      1) Verbindliche Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. §123 Abs. 1 GWB und §124 Abs. 1 und 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist (Ausschlusskriterium);

      2) Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Landesgesetz zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt (Landestariftreuegesetz- LTTG). Das beigefügte Formular ist dem Teilnahmeantrag beizufügen;

      3). Angaben der Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister.

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Folgende Angaben sind entsprechend des zu verwendenden Teilnahmebogens zu tätigen:

      1) Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV.

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut für Personenschäden 1,5 Mio. EUR und für Vermögensschäden 1,5 Mio. EUR, jeweils mind. 2-fach maximiert im Versicherungsjahr.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Folgende Angaben sind entsprechend des zu verwendenden Teilnahmebogens zu tätigen:

      1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber festangestellten beschäftigten Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren (2016-2018) hervorgeht;

      2) Nachweis von Refernzobjekten wie folgt:

      Gefordert werden in der Gesamtheit:

      Mindestens 1, höchstens 2 vergleichbare Referenzobjekte mit Fertigstellung innerhalb der letzten 5 Jahre. Die Fertigstellung/Übergabe des Gebäudes darf nicht vor August 2013 erfolgt sein, der Baubeginn muss vor August 2018 erfolgt sein.

      Auch bei Bewerbergemeinschaften können in Summe mind. eine bis max. 2 geforderte Referenzen eingereicht werden.

      Für die eingereichten Referenzen gelten folgende Bedingungen, die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der jeweiligen Referenz:

      — als vergleichbares Referenzobjekt werden Objekte gesehen, die mind. der Honorarzone II gem. § 56 HOAI zuzuordnen sind. Ausgenommen hiervon sind Objekte, die entsprechend der Objektliste für Gebäude gem. Anlage 10 HOAI dem Bereich Landwirtschaft und Infrastruktur zuzuordnen sind.

      Die Baukosten für die KGR 400 werden entsprechend der beigefügten Wertungsmatrix gewertet. Der Mindestwert muss netto 500 000 EUR betragen. Gewertet werden entsprechend der Mindestanforderungen an die einzureichenden Referenzen die Kosten für die KGR 400 und die vollständig in der Zeit von 08/2013 bis 08/2018 bearbeiteten Leistungsphasen.

      Ist die gezeigte Referenz ein Schwimmbad wird ein Zusatzpunkt gewertet. Ist die gezeigte Referenz eine Schwimmbadsanierung, werden drei zusätzliche Punkte gewertet. Jeweils ein zusätzlicher Punkt wird vergeben, wenn der Auftraggeber öffentlicher Auftraggeber ist, oder im Rahmen der Projektrealisierung als solcher zu behandeln war und wenn im Rahmen der Beauftragung die Lph. 1-8 vollständig bearbeitet worden sind. Maximal können je Referenz 15 Punkte erreicht werden. Die Formblätter „Referenz Objektplanung“ sind zwingend zu verwenden!

      Referenzen, die als verantwortlicher Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      Mindestanforderung an die Anzahl der festanstellten Mitarbeiter: 5 Beschäftigte durchschnittlich in den letzten 3 Jahren.

      Bei Bewerbergemeinschaften wird die Summe aus dem jährlichen Mittel gebildet.

      Mindestanaforderung an alle Referenzen (Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der Referenz):

      — ausschließlich vergleichbare Projekte,

      — Baubeginn vor August 2018,

      — abschließende Fertigstellung nicht vor August 2013,

      — KGR 400 mind. 500 000 EUR,

      — Honorarzone mind. II nach § 56 HOAI.

      Die Mindestanforderungen müssen durch die Gesamtheit der eingereichten Referenzen abgedeckt sein.

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Mit Einreichung des Teilnahmeantrags hat der Bewerber einen Nachweis gem. §§ 44, 75 Abs. 1 VgV zu erbringen, dass er befähigt ist, die ausgelobte Leistung zu bringen.

      Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen.

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 28/09/2018
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 12/11/2018
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
      Stiftstr. 9
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Telefon: +49 6131165253
      Fax: +49 6131162113
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
      Stiftstr. 9
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Telefon: +49 6131165253
      Fax: +49 6131162113
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
      Stiftstr. 9
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Telefon: +49 6131165253
      Fax: +49 6131162113
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28/08/2018
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 31.08.2018
Zuletzt aktualisiert 23.04.2020
Wettbewerbs-ID 2-313493 Status Kostenpflichtig
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