Städtebauliches und architektonisches Gesamtkonzept (1. und 2. Phase):
– Leitidee,
– Einbindung in die stadträumliche Situation, Qualität der Außenanlagen,
– Adress- und Identitätsbildung,
– Gestaltung und Wirkung des Baukörpers (z. B. Anordnung und Gliederung der Baumasse, Baukörpergestaltung),
– grundlegende Nutzungsverteilung und -zuordnung, Funktionalität,
– grundlegende Grundrissstruktur,
– Erschließung,
– ökologische Aspekte.
Gestaltungsqualität und funktionale Qualität (2. Phase):
– Entwurfsidee,
– Architektonische Qualität,
– Erfüllung des Raum- und Flächenprogramms,
– Nutzungsverteilung und -zuordnung, Funktionalität, Qualität der Grundrisse,
– innere Erschließung,
– Aufwand und Angemessenheit der Konstruktion, Material, Technik,
– Realisierbarkeit,
– Nachhaltigkeit, Gebäude- und Energiekonzept,
– Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb.