Deutschland-Öhringen: Dienstleistungen von Architekturbüros
2020/S 237-585698
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Marktplatz 15
Ort: Öhringen
NUTS-Code: DE119 Hohenlohekreis
Postleitzahl: 74613
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Anfragen werden ausschließlich über folgende URL beantwortet: https://www.subreport.de/E88353294
E-Mail: MjE2O1FZHjxRXldVXlVTW1ViMF9VWGJZXldVXh5UVQ==
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.oehringen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.subreport.de/E88353294
Abschnitt II: Gegenstand
Nichtoff. Realisierungswettbewerb „Neubau einer vierzügigen Grundschule mit einer Zweifeld-Schulsporthalle" mit anschließendem VgV-Verhandlungsverfahren für die Objektplanung Gebäude und Freianlagen
Mit steigender Bevölkerungszahl durch die Entwicklung von neuen Wohngebieten am Wohnungsschwerpunkt „Limespark“ der Großen Kreisstadt Öhringen ist mit einem Zuwachs der Schülerzahlen zu rechnen. Da die 3 bestehenden Grundschulen im Stadtgebiet bereits heute an ihren Kapazitätsgrenzen angelangt sind, soll im Teilgebiet „Limespark C“ eine Grundschule mit dazugehöriger Sporthalle als ein wesentlicher Baustein des geplanten Stadtteilzentrums entstehen. Der städtebaulich-frei raumplanerische Planungswettbewerb „Limespark“ wurde im Juli 2020 abgeschlossen. Das überarbeitete Wettbewerbsergebnis im Realisierungsteil des 1. Preisträgers bildet den städtebaulichen Rahmen für die neue Schule mit Sporthalle sowie die Grundlage für die Lage und den Zuschnitt des zukünftigen Schulstandorts. Wettbewerbsaufgabe ist die Ausarbeitung und Konkretisierung einer Vorplanung im Sinne des Wettbewerbsergebnisses aus dem vorangegangenen Wettbewerb „Limespark“ für eine vierzügige Grundschule, eine Zweifeld-Schulsporthalle und die dazugehörigen Freianlagen. Die zu planenden öffentlichen Gebäude sollen zusammen mit gemischt genutzten Gebäuden ein neues belebtes Stadtteilzentrum für den gesamten „Limespark“ bilden, das mit den umliegenden Wohngebieten verknüpft ist und Verweilqualitäten im öffentlichen Raum bietet.
Ziel des Wettbewerbs ist es, eine Auswahl der besten Ergebnisse/Lösungsvorschläge für die Planung zu erhalten sowie die Vergabe eines Planungsauftrags für die Objektplanung Gebäude und für die dazugehörigen Freianlagen vorzubereiten.
Die Programmfläche für den Neubau der Grundschule beträgt ca. 2 900 m2 zuzüglich ca. 1 400 m2 für die Zweifeld-Schulsporthalle. Das Wettbewerbsgrundstück umfasst eine Fläche von ca. 1,54 ha.
Es handelt sich um einen Wettbewerb nach RPW 2013. Die Auslobung wurde bei der Architektenkammer Ba-Wü unter der Nr. 2020-1-26 registriert. Die Wettbewerbsarbeiten werden dem Preisgericht anonym vorgelegt.
Der Nichtoff. Realisierungswettbewerb ist gem. § 78 Abs. 2 S. 2 VgV einem Verhandlungsverfahren gem. § 17 VgV für die Vergabe der Objektplanung Gebäude und Freianlagen vorgeschaltet. Ihm ist ein qualifiziertes Bewerbungs- und Auswahlverfahren (Teilnahmewettbewerb) vorgeschaltet.
Im Anschluss an den Wettbewerb wird die Auslober in mit den Preisträgern ein Verhandlungsverfahren entsprechend der VgV durchführen (§ 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV). Ziel des anschließenden Verhandlungsverfahrens ist es, eine/n geeigneten Auftragnehmer/in zu finden, der/die in der Lage ist, die gesamten Planungsleistungen (Lph 1-9 der Objektplanung Gebäude und der Freianlagen) zu übernehmen.
Die dabei anzuwendenden Auftragskriterien und ihre Gewichtung sind wie folgt festgelegt:
— Leistungsfähigkeit des Projektteams = 10 %,
— Wettbewerbsergebnis = 50 %,
— Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses = 20 %,
— Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit = 10 %,
— Honorarangebot/Nebenkosten = 10 %.
Diese Angaben dienen der Information, die Zuschlagskriterien und die Bewertungsmethode werden für das Verhandlungsverfahren noch konkretisiert und den Teilnehmern des Verhandlungsverfahrens mitgeteilt.
Die Auslober in wird einen Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft mit der weiteren Planung (Lph 1-9, zunächst Leistungsphasen 1-3) im Zusammenhang mit der Objektplanung Gebäude für die vierzügige Grundschule und die Zweifeld-Schulsporthalle gem. § 34 HOAI 2013 und der Freianlagen gem. § 39 HOAI 2013, sobald und soweit das Bauvorhaben realisiert werden soll, beauftragen. Die Beauftragung soll für beide Leistungen separat und stufenweise erfolgen, und zwar in folgenden Stufen:
— Stufe 1 = Leistungsphasen 1-3,
— Stufe 2 = Leistungsphasen 4-5,
— Stufe 3 = Leistungsphasen 6-9.
Die Folgebeauftragung hängt dabei u. a. davon ab, ob das Bauvorhaben ohne grundlegende Veränderungen und im Rahmen der kalkulierten Kosten weiter durchgeführt werden kann und/oder die Wirtschaftlichkeit, Finanzierung und ggf. Förderung gegeben sind. Anspruch auf eine Folgebeauftragung der Beauftragungs stufen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Fachliche Voraussetzungen s. Abschnitt III.2.1). Bei jurist. Personen sind die fachl. Voraussetzungen erfüllt, wenn der Geschäftszweck Planungsleistungen sind, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Der bevollm. Vertreter und Verfasser der Wettbewerbsarbeit muss die fachl. Anforderungen erfüllen (§ 4 Abs. 1 RPW 2013). Es genügt auch, wenn die jurist. Person einen für die Durchführung verantwortlichen Berufsangehörigen nach § 75 Abs. 1 VgV benennt (§ 75 Abs. 3 VgV). Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die fachl. Anforderungen und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt (§ 4 Abs. 2 RPW 2013).
Zum Teilnahmewettbewerb wird nur zugelassen, wer das Formular der Bewerbererklärung über die Vergabeplattform https://www.subreport.de/E88353294 abgefragt und fristgerecht auf derselben Vergabeplattform digital eingereicht hat. Eine andere Form der Bewerbung als von der Auslober in vorgegeben, ist nicht zugelassen. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft.
Durch die Erfüllung aller formalen Zulassungskriterien qualifiziert sich der Bewerber für das Auswahlverfahren. Formale Zulassungskriterien: fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung (über die Vergabeplattform), ausgefüllte „Bewerbererklärung" mit Name des Bewerbers, Name des federführenden Architekten, Eigenerklärungen des Bewerbers, dass die vorgegebene berufliche Qualifikation vorliegt (s. III.2.1), dass keine Teilnahmehindernisse gem. § 4 (2) RPW vorliegen, dass keine Ausschlussgründe gem. § 123 GWB und § 124 GWB vorliegen, dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung von 3 Mio. EUR für Personenschäden und 3 Mio. EUR für sonstige Schäden abgeschlossen wird.
Den Nachweis der fachl. Eignung erbringen die Bewerber anhand von 2 Referenzen. Mindestanforderung: Es muss mind. 1 Referenz über ein realis. Projekt (Ref. 1) eingereicht werden, die mit mind. 1 Punkt bewertet wird. Sollte diese Referenz nicht eingereicht oder mit 0 P. bewertet werden, führt dies zum Ausschluss der Bewerbung. Referenz 1 (max. 5 P., zwingend einzureichen): Nachweis einer Gebäudeplanung (Neubau) für ein vergleichbares, fertig gestelltes Projekt (Lph 8 abgeschl. im Zeitraum 1.1.2010 bis zum Tag der Bewerbungseinreichung). Das Bauvorhaben muss mind. der Honorarzone III zuzuordnen sein. Der Bewerber bzw. die für das Bauvorhaben vorgesehenen Personen müssen mind. die Lph 2 bis 5 selbst erbracht haben. Es kommen auch Referenzen in Betracht, welche der Bewerber oder die von ihm für das Bauvorhaben vorgesehenen Personen als verantwortliche Projektleiter in einem anderen Büro eigenständig abgewickelt haben, wenn dies der Büroinhaber des anderen Büros schriftlich bestätigt.
Referenz 2: Nachweis einer (erfolgreichen) Teilnahme an einem regelgerechten Architektenwettbewerb nach GRW/RPW (bei ausländischen Bewerbern vergleichbare Wettbewerbserfolge) der letzten 10 J. (ab 1.1.2010, Datum der Preisgerichtssitzung) zu einer Gebäudeplanung. Der Nachweis kann auch über die Teilnahme an einem konkurrierenden und anonymen Verfahren erfolgen, an dem mind. 5 Architekturbüros teilgenommen haben und die Arbeiten durch ein Gremium bewertet wurden, in welchem mind. 2 vom Auslober unabhängige Fachpersonen (Architekten) mitgewirkt haben. Alternativ: Nachweis eines ausgezeichneten fertiggestellten Gebäudes jedw. Nutzungsart (Architekturpreis wie z.B. Auszeichnung oder Preis des BDA, Architektenkammer, Beispielhaftes Bauen o. ä.) aus den letzten 10 J. (ab 1.1.2010, Datum der Preisverleihung). Dies kann auch ein Projekt aus einem studentischen Wettbewerb oder Auszeichnungsverfahren sein (Nachweise bitte beilegen).
Bewertung der Referenzen s. Abschnitt VI.3).
Siehe Auslobung zum Realisierungswettbewerb Ziff. A 5 und A 6.
Führung der Berufsbezeichnung „Architekt/in“ und „Landschaftsarchitekt/in“ gemäß Rechtsvorschrift des Herkunftsstaates (Anerkennung gem. 2005/36/EG „Berufsanerkennungsrichtlinie"). Es sind ausschließlich interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten teilnahmeberechtigt bzw. ausschließlich Bewerber, welche beide Berufsbezeichnungen führen/nachweisen.
Abschnitt IV: Verfahren
Zur Bewertung der Referenzen im Teilnahmewettbewerb s. Abschnitt VI.3).
Beurteilungskriterien für die eingereichten Wettbewerbsarbeiten:
— Entwurfsidee,
— Städtebauliche und frei raumplanerische Konzeption, Einbindung in die Topografie,
— Zuordnung der Funktionen, Erschließung und Orientierung,
— Architektonische und gestalterische Qualität der Gebäude (außen und innen) und der Freianlagen,
— Angemessenheit der Konstruktion und Materialien,
— Wirtschaftlichkeit (Bauökonomie, Nutzungssynergien, Betrieb),
— Nachhaltigkeit, energetisches Konzept, Berücksichtigung von Klimabelangen.
Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung der Kriterien dar. Das Preisgericht behält sich die nachträgliche Bildung von Unterkriterien bzw. Konkretisierungen vor, die von den vorgenannten Kriterien allerdings gedeckt sein müssen.
Prämierung
Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 80 000,00 EUR (inkl. Umsatzsteuer) zur Verfügung. Die Wettbewerbssumme ist ermittelt auf Basis der HOAI 2013 für den Neubau der Grundschule mit Sporthalle sowie für die Freianlagen (jeweils Vorplanung Lph 2).
Die Aufteilung der Wettbewerbssumme ist wie folgt vorgesehen:
— 1. Preis 32 000,00 EUR,
— 2. Preis 22 000,00 EUR,
— 3. Preis 14 000,00 EUR,
— Anerkennungen 12 000,00 EUR.
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten. Bei nachträglicher Feststellung eines nicht teilnahmeberechtigten Teilnehmers wird im Falle der Zuerkennung eines Preises oder Anerkennung dieser aberkannt und auf die übrigen Preise und Anerkennungen verteilt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bewertung der einzureichenden 2 Referenzen aus Abschnitt III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Bewertung des Referenzprojekts 1:
Das Referenzprojekt (realisiertes Projekt) wird entsprechend den Anforderungen an diese Aufgabe im Hinblick auf die Nutzungsart, die Projektgröße sowie auf die Komplexität (Honorarzone III) wie folgt bewertet:
Das Referenzprojekt entspricht den Anforderungen bestmöglich oder überschreitet die Anforderungen: Öffentliche Schulen wie z. B. Grundschulen, weiterführende Schulen und Berufsschulen. Dazu zählen auch öffentliche Bildungszentren wie Hochschulen/Universitäten, Akademien = 5 Punkte.
Das Referenzprojekt entspricht den Anforderungen weitestgehend: Öffentliche Bildungseinrichtungen (außer Schulen, s. o.) wie Kindertageseinrichtungen und Kindergärten. Öffentliche Sport-/Schwimmhallen, Mehrzweckhallen = 4 Punkte.
Das Referenzprojekt entspricht den Anforderungen annähernd: Nichtöffentliche Schulen, Bildungseinrichtungen, Sport-/Schwimmhallen und Mehrzweckhallen = 3 Punkte.
Das Referenzprojekt entspricht weniger den Anforderungen: n: Sonstige öffentliche Gebäude/Einrichtungen (außer Schulen und Bildungseinrichtungen und Hallen, s. o.): z. B. Rathaus, Bibliothek, Feuerwehr etc. = 2 Punkte.
Das Referenzprojekt entspricht kaum den Anforderungen: Sonstige nicht öffentliche Gebäude/Einrichtungen, wie private Büro- und Verwaltungsnutzungen, Gewerbe-, Industrie- und landwirtschaftliche Nutzungen etc. = 1 Punkt.
Das Referenzprojekt entspricht nicht den Anforderungen oder es wurde kein Referenzprojekt eingereicht: Gebäude, die der Honorarzone I oder II entsprechen (siehe HOAI 10.2 Objektliste Gebäude). Keine Einreichung eines Referenzprojekts = 0 Punkte, damit keine Zulassung.
Bewertung des Referenzprojekts 2:
— 1. Preis/Auszeichnung = 5 Punkte,
— 2. Preis = 4 Punkte,
— 3. Preis oder weitere Preise = 3 Punkte,
— Ankauf/Anerkennung = 2 Punkte
— Teilnahme am Wettbewerb (Engere Wahl, 1. oder 2. Rundgang) = 1 Punkt,
— keine Einreichung, keine Wettbewerbsteilnahme in den letzten 10 Jahren (seit 1.1.2010) = 0 Punkte.
Rückfragen zu den Bewerbungsunterlagen können ausschließlich über die Vergabeplattform „subreport ELViS" bis spätestens 8 Werktage vor Ablauf der Bewerbungsfrist gestellt werden.
Die Bewerber sind verpflichtet, sich selbst auf der oben genannten Vergabeplattform zu informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den Bewerbungsunterlagen ergeben haben.
Die kostenfreie Registrierung vor dem Download auf der Vergabeplattform subreport ELViS wird dringend empfohlen. So nehmen Sie automatisch an der elektronischen Bewerberkommunikation teil. Registrieren Sie sich dafür kostenfrei bei subreport ELVis unter: https://www.subreport-elvis.de/anmeldung.html.
Sollten Sie Hilfe bei der Registrierung oder bei technischen Fragen zur Vergabeplattform benötigen, unterstützt Sie Herr Stefan Jendrusch-von Schnakenburg (+49 (0) 221-98 578-33).
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: MjEyZGNnaGdoWWBgWTRmZF8iVmtgIlhZ
Telefon: +49 721926-8730
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
Auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 GWB wird hingewiesen.
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. — soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind — bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nrn. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammerangegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB).
Zuständige Vergabekammer:
Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe
Durlacher Allee 100
Karlsruhe 76137
Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVlxSXl5WYzFjYVwfU2hdH1VW
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: MTNtbHBxcHFiaWliPW9taCtfdGkrYWI=
Telefon: +49 721926-8730
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html