loading
  • DE-87727 Babenhausen
  • 12.05.2021
  • Ausschreibung
  • (ID 2-416596)

Errichtung eines Kulturzentrums im Zehentstadel des Fuggerschlosses in Babenhausen (Schwaben); Objektplanung Gebäude und Innenräume, gem. § 33 ff HOAI 2021


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Bewerbungsschluss 12.05.2021, 10:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Denkmäler, Gedenkstätten / Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Denkmalschutz
    Sprache Deutsch
    Betreuer Meixner + Partner Projektentwicklung Projektsteuerung GmbH, Augsburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Marktgemeinde Babenhausen (Schwaben) plant die Instandsetzung des Zehentstadels, der Bestandteil des Fuggerschloss-Areals ist, und der Gemeinde erbbaurechtlich zur Verfügung steht, um hier ein Kulturzentrum zu errichten.
    Das Gebäude ist ein Denkmal von nationaler Bedeutung.
    Der Giebelbau mit einer Bruttogrundfläche von ca. 875 m2 besteht aus EG, OG und 4 Dachgeschossen und wurde in der zweiten Hälfte des 16.Jahrhunderts errichtet. Ein sehr kleiner Bereich ist unterkellert.
    Das Gebäude steht sowohl unter Denkmal- als auch unter Ensembleschutz. Im Mittelbereich wurden in den 60er Jahren Deckenbalken über EG teilweise entnommen und eine Stahlbetondecke eingebaut, die im Sinne des Denkmalschutzes entfernt werden muss.
    Es sollen im Erdgeschoss ein Veranstaltungssaal für 350 Personen (aufteilbar im Verhältnis 150/200) und eine Cateringküche, sowie notwendige Nebenräume, wie Toiletten, Garderobe, Stuhl- und Tischlager, Putz- und Technikraum untergebracht werden.
    Abhängig von den Kosten und Finanzmitteln, sollen optional im 1. Obergeschoss Lagerräume für verschiedene Vereine und ein Besprechungsraum für 25 Personen (vor allem für den Musikverein) geplant werden.
    Für eine spätere Nutzung weiterer Obergeschosse soll die Nachrüstung eines Aufzugs planerisch vorgesehen werden.
    Eine Außenbewirtung nach Süden in den vorgelagerten Innenhof ist einzuplanen. Die Erschließungs- und Stellplatzsituation ist zu überplanen.
    Leistungsumfang
    Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 33 ff HOAI 2021, LPH 1-9, bei stufenweiser Beauftragung.
    Ggf. werden auch verschiedene besondere Leistungen beauftragt werden, insbesondere:
    — Vorplanung inkl. Wirtschaftlichkeitsberechnung für die optionalen Vereinsräume im 1.OG unter Berücksichtigung der daraus resultierenden Brandschutzauflagen und Fluchtwegeanforderungen,
    — Anfertigen von besonderen Präsentationshilfen, die für die Klärung im Vorentwurfsprozess nicht unbedingt notwendig sind, z. B. Präsentationsmodelle, perspektivische Darstellungen (LPH 2),
    — Aufstellen einer vertieften Kostenschätzung (3.Gliederungsebene) (LPH 2),
    — Aufstellen eines Raumbuches (LPH 2),
    — Aufstellen und Fortschreiben einer vertieften Kostenberechnung (3.Gliederungsebene) inkl. gewerkeweiser Aufteilung (LPH 3-5),
    — Fortschreiben des Raumbuches (LPH 3-5),
    — Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist (LPH 9).
    Bei diesem Projekt werden Förderungen u. a. des Bundes und der Städtebauförderung beantragt.
    Es liegen umfangreiche Unterlagen zu bereits durchgeführten Bestandsuntersuchungen vor (Aufmaß, Massenermittlung, Flächen, dendrochronologische Untersuchung, Tragwerksgutachten inkl. Schadenskartierung, Beurteilung zum vorbeugenden Brandschutz).
    Derzeit lässt die Gemeinde eine planerische und eine wirtschaftliche Machbarkeitsuntersuchung durchführen. Die Maßnahme steht unter dem Vorbehalt eines positiven Untersuchungsergebnisses. Aufgrund der dann vorliegenden Machbarkeitsuntersuchungen wird das Leistungsbild der LPH 1 deutlich reduziert.
    Die Büros, welche die Voruntersuchungen und die Machbarkeitsuntersuchungen durchgeführt haben, gelten als vorbefasste Bewerber. Sollte der Fall eintreten, dass sich ein vorbefasstes Büro bewerben und zur Vergabeverhandlung eingeladen werden sollte, so werden die Unterlagen vom Auftraggeber allen Teilnehmern der Vergabeverhandlung zur Verfügung gestellt, um alle Bieter auf denselben Informationsstand zubringen. Auch ohne Teilnahme des vorbefassten Büros, werden die Unterlagen den Bietern bestmöglich zur Verfügung gestellt.
    Adresse des Bauherren DE-87727 Babenhausen
    TED Dokumenten-Nr. 183714-2021

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren


    • Deutschland-Babenhausen: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2021/S 072-183714

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Markt Babenhausen (Schwaben)
      Postanschrift: Marktplatz 1
      Ort: Babenhausen
      NUTS-Code: DE27C Unterallgäu
      Postleitzahl: 87727
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): externe Verfahrensbetreuung: Meixner+Partner, Gögginger Str. 93, 86199 Augsburg
      E-Mail: MTRSY1I8aWFldGphbilsXW5wamFuKmBh
      Telefon: +49 8215010522
      Fax: +49 8215010510
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.babenhausen-schwaben.de
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=215472
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=215472
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Errichtung eines Kulturzentrums im Zehentstadel des Fuggerschlosses in Babenhausen (Schwaben); Objektplanung Gebäude und Innenräume, gem. § 33 ff HOAI 2021

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Die Marktgemeinde Babenhausen (Schwaben) plant die Instandsetzung des Zehentstadels, der Bestandteil des Fuggerschloss-Areals ist, und der Gemeinde erbbaurechtlich zur Verfügung steht, um hier ein Kulturzentrum zu errichten.

      Das Gebäude ist ein Denkmal von nationaler Bedeutung.

      Der Giebelbau mit einer Bruttogrundfläche von ca. 875 m2 besteht aus EG, OG und 4 Dachgeschossen und wurde in der zweiten Hälfte des 16.Jahrhunderts errichtet. Ein sehr kleiner Bereich ist unterkellert.

      Das Gebäude steht sowohl unter Denkmal- als auch unter Ensembleschutz. Im Mittelbereich wurden in den 60er Jahren Deckenbalken über EG teilweise entnommen und eine Stahlbetondecke eingebaut, die im Sinne des Denkmalschutzes entfernt werden muss.

      Es sollen im Erdgeschoss ein Veranstaltungssaal für 350 Personen (aufteilbar im Verhältnis 150/200) und eine Cateringküche, sowie notwendige Nebenräume, wie Toiletten, Garderobe, Stuhl- und Tischlager, Putz- und Technikraum untergebracht werden.

      Abhängig von den Kosten und Finanzmitteln, sollen optional im 1. Obergeschoss Lagerräume für verschiedene Vereine und ein Besprechungsraum für 25 Personen (vor allem für den Musikverein) geplant werden.

      Für eine spätere Nutzung weiterer Obergeschosse soll die Nachrüstung eines Aufzugs planerisch vorgesehen werden.

      Eine Außenbewirtung nach Süden in den vorgelagerten Innenhof ist einzuplanen. Die Erschließungs- und Stellplatzsituation ist zu überplanen.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
      71220000 Architekturentwurf
      71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
      71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE27C Unterallgäu
      Hauptort der Ausführung:

      Markt Babenhausen (Schwaben)

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 33 ff HOAI 2021, LPH 1-9, bei stufenweiser Beauftragung.

      Ggf. werden auch verschiedene besondere Leistungen beauftragt werden, insbesondere:

      — Vorplanung inkl. Wirtschaftlichkeitsberechnung für die optionalen Vereinsräume im 1.OG unter Berücksichtigung der daraus resultierenden Brandschutzauflagen und Fluchtwegeanforderungen,

      — Anfertigen von besonderen Präsentationshilfen, die für die Klärung im Vorentwurfsprozess nicht unbedingt notwendig sind, z. B. Präsentationsmodelle, perspektivische Darstellungen (LPH 2),

      — Aufstellen einer vertieften Kostenschätzung (3.Gliederungsebene) (LPH 2),

      — Aufstellen eines Raumbuches (LPH 2),

      — Aufstellen und Fortschreiben einer vertieften Kostenberechnung (3.Gliederungsebene) inkl. gewerkeweiser Aufteilung (LPH 3-5),

      — Fortschreiben des Raumbuches (LPH 3-5),

      — Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist (LPH 9).

      Bei diesem Projekt werden Förderungen u. a. des Bundes und der Städtebauförderung beantragt.

      Es liegen umfangreiche Unterlagen zu bereits durchgeführten Bestandsuntersuchungen vor (Aufmaß, Massenermittlung, Flächen, dendrochronologische Untersuchung, Tragwerksgutachten inkl. Schadenskartierung, Beurteilung zum vorbeugenden Brandschutz).

      Derzeit lässt die Gemeinde eine planerische und eine wirtschaftliche Machbarkeitsuntersuchung durchführen. Die Maßnahme steht unter dem Vorbehalt eines positiven Untersuchungsergebnisses. Aufgrund der dann vorliegenden Machbarkeitsuntersuchungen wird das Leistungsbild der LPH 1 deutlich reduziert.

      Die Büros, welche die Voruntersuchungen und die Machbarkeitsuntersuchungen durchgeführt haben, gelten als vorbefasste Bewerber. Sollte der Fall eintreten, dass sich ein vorbefasstes Büro bewerben und zur Vergabeverhandlung eingeladen werden sollte, so werden die Unterlagen vom Auftraggeber allen Teilnehmern der Vergabeverhandlung zur Verfügung gestellt, um alle Bieter auf denselben Informationsstand zubringen. Auch ohne Teilnahme des vorbefassten Büros, werden die Unterlagen den Bietern bestmöglich zur Verfügung gestellt.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektteam / Gewichtung: 32
      Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise an die konkrete Planungsaufgabe / Gewichtung: 48
      Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 20
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/08/2021
      Ende: 31/12/2024
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Beschreibung der Verlängerungen:

      Das genannte Ende bezieht sich auf den Abschluss der LPH 8. Die LPH 9 läuft darüber hinaus. Eine Verlängerung des Auftrags kann insbesondere dann eintreten, wenn eine zeitnahe Freigabe durch den Zuschussgeber nicht erreicht werden kann.

      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      — wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit,

      — technische und berufliche Leistungsfähigkeit.

      Die Wertung erfolgt nach der in den Beschaffungsunterlagen dargestellten Bewertungsmatrix.

      Konkretisierung Losverfahren in Ergänzung zu § 75 (6) VgV:

      Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, so wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden.

      Hinweis Nachnominierung:

      Im Falle einer Absage eines Teilnehmers der Vergabeverhandlung behält sich die Vergabestelle vor, der Rangfolge des Auswahlverfahrens entsprechend das nächst platzierte Büro zur Teilnahme an der Vergabeverhandlung einzuladen. Ein Rechtsanspruch auf diese sogenannte Nachnominierung besteht aber nicht. Eine Nachnominierung wird wenn, dann jedoch nur bis spätestens 10 Tage vor Angebotssubmission ausgesprochen. Diese Regelung soll einem nachnominierten Teilnehmer eine Mindest-Vorbereitungszeit und somit die Gleichbehandlung aller Teilnehmer sicherstellen.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

      Beabsichtigt ist eine stufenweise und ggf. bauabschnittsweise Beauftragung:

      Stufe 1: LPH 1 (reduziert) + 2, gem. § 34 HOAI 2021

      Stufe 2: LPH 3-4, gem. § 34 HOAI 2021

      Stufe 3: LPH 5-7, gem. § 34 HOAI 2021

      Stufe 4: LPH 8-9, gem. § 34 HOAI 2021

      Zunächst wird nur die Stufe 1 beauftragt.

      Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Stufen oder etwaiger besonderer Leistungen besteht nicht.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Teilnahmeanträge und Angebote, sowie auch Rückfragen, dürfen ausschließlich über die elektronische Vergabeplattform eingereicht werden.

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Direkter Link zu den Unterlagen – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=215472

      a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB,

      b) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG,

      c) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen,

      d) Ist der Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen gehören, ist diese nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers gem. § 43 Abs. 1 VgV i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Leistungserbringer die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt,

      e) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, hat er diese zu benennen. Der Bewerber muss außerdem gem. § 36 Abs. 1 VgV und § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV angeben, welche Teile des Auftrags er beabsichtigt als Unterauftrag zu vergeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist abzugeben,

      f) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben,

      g) Erklärung des Bewerbers über die Bildung von Bewerbergemeinschaften. Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter benannt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften.

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Direkter Link zu den Unterlagen – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=215472

      a) Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über den Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV.

      Mindestanforderung ist ein Gesamtumsatz (Jahresmittel) von 500 000 EUR brutto im Leistungsbild Objektplanung Gebäude;

      b) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 bzw. Abs. 4 VgV. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 2 500 000 EUR für Personenschäden und über 2 500 000 EUR für Sachschäden bei einem Versicherungsunternehmen, das in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die Versicherung kann bereits ständig abgeschlossen sein oder im Auftragsfall projektbezogen abgeschlossen werden. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Personen- und Sachschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, in der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 6 Monate sein gerechnet vom Tag der Bekanntmachung an und muss der Bewerbung beiliegen. Das Ausstellungsdatum muss aus dem Nachweis ersichtlich sein. Bei Bewerbergemeinschaften muss für jedes Mitglied ein entsprechender Versicherungsnachweis vorgelegt werden.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Direkter Link zu den Unterlagen – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=215472

      a) Erklärung d. Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über die Anzahl der technischen festangestellten Vollzeit-Mitarbeiter (MA) u. der Führungskräfte in den letzten 3 abgeschlossenen Jahren (2018, 2019, 2020) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. Die Mindestanforderung ist ein jährl. Mittel von 5 techn. festangestellten Vollzeit-MA inkl. Geschäftsführung. Freie MA sind wie Unterauftragnehmer im Teilnahmeantrag aufzuführen. Die „Verpflichtungserklärung bei Unteraufträgen“ gem. § 47 Abs. 1 VgV im Teilnahmeantrag unter Anlage 1 ist von den freien MA auszufüllen.

      b) Angabe der Fachkräfte gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV: Erklärung d. Bewerbers über die Berufsqualifikation eines Geschäftsführers oder einer Führungskraft gem. § 75 VgV: Der Bewerber erfüllt die fachli. Anforderungen, wenn in der Geschäftsführung bzw. unter den Führungskräften mind. 1 Person berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Architekt“ gem. § 75 VgV im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz d. Bewerbers) zu führen. Nachweis durch Vorlage einer Eintragung in die Archit.kammer und Abschlussurkunde mit Angabe der Fachrichtung u. Abschlussdatum. Falls im jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung „Architekt" nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachli. Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2013/55/EU – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist.

      c) Die Berufserfahrung des Geschäftsführers oder der Führungskraft [hierbei muss es sich um dieselbe Person handlen wie unter b)] im Leistungsbild Objektplanung ist jeweils durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen. Mind.anforderung sind 10 Jahre Berufserfahrung für den Geschäftsführer oder die Führungskraft im Leistungsbild Objektplanung. Nachweis durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufs.

      d) Angabe von 3 Referenzen, wobei die Ref.3 mit der Ref.1 oder 2 identisch sein kann (Ref 1: LPH 2-5, Ref 2: LPH 2-5, Ref 3: LPH 6-8) gem. § 75 Abs. 5 VgV.

      Für die Ref.projekte gelten folgende Mindestanforderungen:

      Ref 1+2: Der Ref.zeitraum muss zwischen 1.3.2011-28.2.2021 liegen, die LPH 2 darf nicht vor diesem Zeitraum begonnen u. die LPH 5 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

      Ref 3: Der Ref.zeitraum muss zwischen 1.3.2011-28.2.2021 liegen, die LPH 6 darf nicht vor diesem Zeitraum begonnen u. die LPH 8 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

      Die Nichteinhaltung führt zur Wertung mit 0 Punkten bei der betroffenen Referenz, nicht aber zum Ausschluss.

      Folgende Angaben sind bei den Ref.projekten erforderlich (max. erreichbar je Referenz: 20 Punkte):

      — Bezeichnung d. beauftragten Büros bzw. ggf. der ARGE,

      — ggf. Benennung d. Unterauftragnehmer,

      — ggf. Aufgabenverteilung in der ARGE/mit dem UnterAN,

      — Projektbezeichnung/-beschreibung,

      — Bauvolumen brutto (KG 300+400) (max. Punktzahl je Ref. bei >= 5,0 Mio. EUR),

      — dem Bewerber beauftragte u. von ihm vollständig erbrachte LPHen (max. 6 Punkte je Ref),

      — Umbaumaßnahme inkl. Sanierung im Bereich Hochbau (max. 5 Punkte je Ref),

      — AG mit Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer.

      Zusatzpunkte für (max. erreichbar 30 Punkte):

      — Zus.arbeit mit öffentl. AG / einschläg. Vergaberichlinien (Art. 44 BHO Anl. 3 (ANBest-Gk)) (5 Punkte),

      — Mitwirkung bei Beschaffung von Fördermitteln (max. 5 Punkte bei: Fördermitteln des Bundes und Vorlage geeigneter Nachweis),

      — Maßnahme an einem Denkmal (max. 12 Punkte bei: Benennung des Ansprechspartner UDSB/LfD und Vorlage geeigneter Nachweis),

      — Bauwerk mit vergleichbarer kultureller Nutzung und hoher Innenraumqualität (max. 8 Punkte).

      Sonstiges: Projektdarstellung der Ref.projekte auf je höchstens 2 DIN A4-Seiten oder 1 DIN A3-Seite, graph. Darstellung (z. B. mit Grundrissen, Ansichten, Fotos etc.) u. kurze Beschreibung in Textform

      e) Der AG behält sich vor, Bescheinigungen von öff. u. priv. AG über die Ausführung der angegebenen Ref.projekte anzufordern. Bewerber, bei denen im Zuge der Ref.prüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht korrekt sind, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Es sind Nachweise nach Ziffer III.1.3) b) und c) dieser Bekanntmachung vorzulegen.

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 12/05/2021
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      a) Die ausgefüllten Teilnahmeanträge (und später im Verfahren entsprechend auch die Angebote) sind rechtsgültig zu unterschreiben und mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Anlagen zwingend innerhalb der Einreichungsfrist ausschließlich über den verschlüsselten Angebotsbereich der elektronischen Vergabeplattform einzureichen. Eine Einreichung per Email oder unverschlüsselt per Bietermitteilung ist nicht zulässig und führt zwangsläufig zum Ausschluss. Nicht unterschriebene bzw. formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Angebote, die nicht form- oder fristgerecht eingegangen sind, werden ausgeschlossen, es sei denn, der Bieter hat dies nicht zu vertreten (§ 57 Absatz 1 Satz 1 VgV).

      b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich elektronisch als Bewerberfragen-/mitteilungen unverschlüsselt über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist an den AG zu richten. Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der zuvor genannten Vergabeplattform bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist veröffentlicht.

      c) Bewerbungsunterlagen können nur verschlüsselt elektronisch eingereicht werden und verbleiben beim AG. Der AG bedient sich bei der Auswertung eines externen Verfahrensbetreuers, dem die Bewerbungsunterlagen hierfür vertraulich bereitgestellt werden.

      d) Geforderte Nachweise sind elektronisch, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung, der Bewerbung beizulegen.

      e) Informationspflicht des Bewerbers: Die Teilnehmer/die Bewerber verpflichten sich, sich eigenverantwortlich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist auf der zuvor genannten Vergabeplattform zu informieren, ob Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen vorgenommen wurden. Weiter werden die Bewerber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich in besonderen Fällen die Notwendigkeit ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch innerhalb der zuvor genannten 6 Kalendertage abzuändern oder zu verschieben. Entsprechende Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen werden unverzüglich auf zuvor genannter Vergabeplattform veröffentlicht. Es wird darauf hingewiesen, dass alle veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen Bestandteil der Vergabeunterlagen sind. Sollten sich die veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen auf den Teilnahmeantrag auswirken, gelten folgende Regelungen: Ist der Teilnahmeantrag bereits elektronisch eingereicht worden, so ist dem Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist über die Vergabeplattform mitzuteilen, sofern:

      — der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird,

      — der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird. Der neue Teilnahmeantrag muss vor Ende der Teilnahmefrist elektronisch vorliegen,

      — der alte Teilnahmeantrag -ergänzt um das Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit diese, vom speziellen Einzelfall abhängige Variante wählen zu können, wird in dem betreffenden Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben ausdrücklich hingewiesen. Es wird darauf hingewiesen, dass das unterzeichnete Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben vor Ablauf der Teilnahmefrist dem Auftraggeber elektronisch vorliegen muss,

      — der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein bereits eingereichter Teilnahmeantrag, wenn erforderlich, an die Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben angepasst werden muss.

      Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen, dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechtgehalten wird.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Postanschrift: Maximilianstraße 39
      Ort: München
      Postleitzahl: 80534
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjIwYlFeU01OUVdNWVlRXhpfYVFQTk1lUV5aLF5RUxlbThpOTWVRXloaUFE=
      Telefon: +49 892176-2411
      Fax: +49 892176-2847
      Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Siehe VI.4.1)
      Ort: München
      Land: Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      09/04/2021
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 14.04.2021
Zuletzt aktualisiert 14.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-416596 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 262