WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Studierendenwerk Trier, vertreten durch Geschäftsführer Andreas Wagner
Universitätsring 12a
54296 Trier
DEUTSCHLAND
Internet-Adresse(n)
http://www.enercase.de
Weitere Auskünfte erteilen: KOKON GmbH
Solmsstraße 6A
z. H. Frau Ladewig
60486 Frankfurt
DEUTSCHLAND
Tel. +49 697191597830
E-Mail: MjE0W2BYYTJXYFdkVVNlVyBWVw==
Fax +49 69719159789
Internet: http://www.enercase.de
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
KOKON GmbH
Solmsstraße 6A
z. H. Frau Ladewig
60486 Frankfurt
DEUTSCHLAND
Tel. +49 697191597830
E-Mail: MjE2WV5WXzBVXlViU1FjVR5UVQ==
Fax +49 69719159789
Internet: http://www.enercase.de
Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
an: KOKON GmbH
Solmsstraße 6A
z. H. Frau Ladewig
60486 Frankfurt
DEUTSCHLAND
Tel. +49 697191597830
E-Mail: MTVkaWFqO2BpYG1eXG5gKV9g
Fax +49 69719159789
Internet: http://www.enercase.de
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Sonstiges Anstalt des öffentlichen Rechts
Sonstiges Studierendenwerk Trier
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber
Nicht offener Wettbewerb für eine Studierendenwohnanlage "ENERCASE" auf
dem Campusgelände der Universität Trier.
II.1.2) Kurze Beschreibung
Gegenstand des Wettbewerbes "ENERCASE – Wohnen der Zukunft für
Studierende" ist der Entwurf einer modernen, zeitgemäßen
Studierendenwohnanlage mit 58 Einzelappartements auf dem Campusgelände der
Universität Trier. Die Einzelappartements der Studierenden sollen durch
Raummöbel strukturiert und einem hohen funktionellen aber auch
ästhetischen Anspruch entsprechen. Die Gemeinschaftsfläche mit der Idee
des „book-crossing-centers“ übernimmt eine wichtige gemeinschaftliche
Funktion. Außen und Innen sollen miteinander korrespondieren.
Die Gestalt und Gebäudetypologie soll das Motto „leben.lesen.lachen“ zum
Ausdruck bringen und für eine zukunftsweisende Form des
Studierendenwohnens stehen können.
Die neue Studierendenwohnanlage liegt zwischen Grün-/Freiflächen, zwischen
bestehenden Wohnhöfen und Studierendenwohnanlagen. Hier soll die neue
Wohnanlage städtebaulich gut integriert werden. Ein belebter und beliebter
Lebensraum für Studierende soll entstehen. Es werden hohe Ansprüche an ein
Energetisches Gesamtkonzept an das Projekt ENERCASE gestellt.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71000000, 71200000, 71220000
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
Gesucht wird ein Architekturbüro mit Erfahrung in Planung und Realisierung
von Wohnungsbau-Projekten und/oder entsprechend der Wettbewerbsaufgabe.
Eine Zusammenarbeit mit einem Haustechniker wird empfohlen.
Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und
Zuverlässigkeit der Bewerber, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz für
die Wettbewerbsaufgabe werden eindeutige und nicht diskriminierende
Kriterien festgelegt. Dabei wird differenziert zwischen formellen
Kriterien für die Zulassung und professionellen Kriterien (quantitativen
und qualitativen Kriterien) zur Beurteilung der Eignung.
Zur Beurteilung der gestalterischen Qualität der Referenzprojekte wird ein
Auswahlgremium hinzugezogen, welchem auch externe Fachleute angehören.
Der Auslober behält sich das Recht vor, für den Fall gleichwertiger
Bewerbungen per Los zu entscheiden. Zur Gewährleistung von Transparenz,
Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit wird das Auswahlverfahren
dokumentiert.
Der Wettbewerb ist ein nicht offener Wettbewerb. Ausgewählt werden im
Bewerbungsverfahren zur Teilnahme am Wettbewerb 7 Bewerber. Berufsanfänger
und kleine Büros werden anteilig berücksichtigt. In der Kategorie 1 –
„erfahrene Büros“ sollen max. 5 Teilnehmer und 1 Nachrücker und in der
Kategorie 2 – „Berufsanfänger und junges Büro“ sollen max. 2 Teilnehmer
und 1 Nachrücker ausgewählt werden.
Als Berufsanfänger gelten Personen, deren Diplom nicht weiter als 7 Jahre
zurückliegt – Stichtag: Tag der Bekanntmachung. Büros, die aus mehr als 5
qualifizierten Mitarbeitern einschließlich des Büroinhabers bestehen,
gelten als kleine Büros.
Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich der Auslober auf
Eigenerklärungen. Sollte sich im Verlauf des Verfahrens herausstellen,
dass die Eigenerklärungen nicht der Wahrheit entsprechen, wird der
Bewerber aus dem Verfahren ausgeschlossen. Der Auslober behält sich das
Recht vor, in Zweifelsfällen nähere Informationen einzuholen.
III.1.1.
Formelle Kriterien, die zu erfüllen sind:
a. Der Bewerber erfüllt die Anforderung an die berufliche Qualifikation.
(s.u.
III.2),
b. Die Teilnahmehindernisse gemäß RPW § 4 (2) liegen nicht vor,
c. Die Teilnahmehindernisse gemäß § 11 VOF liegen nicht vor,
d. Mehrfachbewerbungen, auch als Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft, sind
unzulässig und führen automatisch zum Ausschuss sämtlicher betroffener
Bewerbungen,
e. Vollständig ausgefüllter und von den Büroinhaber, einem Geschäftsführer
und/oder dem bevollmächtigtem Vertreter rechtsverbindlich unterschriebenen
Bewerberbogen,
f. Die Bewerbungsfrist ist beachtet,
g. Für die Bewerbung ist das vorgegebene Formblatt vollständig ausgefüllt.
Informationen jedweder anderen Art werden nicht zur Kenntnis genommen,
h. Die Bewerbungsunterlagen werden zweifach – einmal als Ausdruck und
einmal in elektronischer Form (Anlage zu einem eMail) abgegeben. Der
Ausdruck ist original unterschrieben,
i. Die geforderten Unterlagen sind vollständig (ausgefülltes Formblatt
plus 2 DIN A 3-Seiten Referenzblätter bzw. pdf-Files im angegebenen
Umfang),
j. Die Bewerbung ist in deutscher Sprache erfolgt. Informationen in
anderer Sprache werden nicht zur Kenntnis genommen.
Formelle Kriterien sind Mindestanforderungen. Die Nichterfüllung dieser
Mindestanforderungen führt zum Ausschluss.
III.1.2.
Professionelle Kriterien.
(Ausschlusskriterien und Mindestanforderungen):
Die professionellen Kriterien sind untergliedert in quantitative und
qualitative Kriterien. Die quantitativen Kriterien enthalten
Mindestanforderungen. Die Nichterfüllung dieser Mindestanforderungen führt
zum Ausschluss.
III.1.2.1
Quantitative Kriterien.
(Ausschlusskriterien und Mindestanforderungen):
Fachkunde in Bezug auf Wohnungsbau und Leistungsfähigkeit seit 2006. Die
Bewerber müssen verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung
von mindestens einem Projekt innerhalb der letzten 5 Jahre (im Folgenden
Referenzprojekt 1). Dieses erfüllt mindestens folgende Anforderungen:
— Realisierter Wohnungsbau,
— Innenarchitektur für einen Bereich dieses Wohnobjektes,
— Energiekonzept für dieses Wohnobjekt,
— Gesamtbaukosten von mind. 500 000 EUR nach DIN 276,
— Verantwortlichkeit für das Referenzprojekt in allen Leistungsphase gemäß
§ 34 HOAI oder vergleichbarer Zuverlässigkeit,
— bei jungen Büros oder Berufsanfängern kann es auch ein Projekt sein, das
sie als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro eigenständig
abgewickelt haben, wenn dies der Büroinhaber bestätigt.
Die Zuverlässigkeit wird wie folgt beurteilt:
— Büroerfahrung (mind. 5 Jahre),
— für junge Büros und Büroanfänger kann die Büroerfahrung als
verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro nachgewiesen werden,
indem der ehemalige Arbeitgeber dies bestätigt,
— professionelles Personal (mind. 1 qualifizierter Mitarbeiter und der
Büroinhaber/Jahr durchschnittlich in den Jahren 2008-2010),
— Berufshaftpflichtversicherung.
III.1.2.2.
Qualitative Kriterien.
Die qualitativen Kriterien beziehen sich auf die gestalterische Qualität
der Referenzprojekte. Zur Beurteilung hierfür sind Referenzblätter
einzureichen.
— die Referenzblätter zeigen mindestens das geforderte Referenzprojekt 1
und sein räumliches Umfeld (Nachbarschaft und Außenanlagen),
— zum Referenzprojekt 1 sind Fotos (keine Renderings), ggf. ergänzt durch
einzelne, klar lesbare Planunterlagen, zu verwenden,
— ein weiteres, auch nicht vergleichbares Projekt (Referenzprojekt 2) mit
dem Thema Wohnen oder Innovation/Gestaltung soll zur Beurteilung der
gestalterischen Qualität gezeigt werden. Hier dürfen Renderings verwendet
werden,
— das Referenzprojekt 2 darf auch ein Wettbewerb sein.
Bei Berufsanfängern können auch Beiträge zu studentischen Wettbewerben
eingereicht werden.
III.1.2.3.
Bewerbungsunterlagen.
Die Bewerbungsunterlagen diesen als Grundlage zur Beurteilung der
vorgenannten Kriterien. Die Referenzblätter sind im Interesse des
Bewerbers klar und gut lesbar, da sie die Grundlage für die Bewertung der
„architektonischen Handschrift“ bilden.
Die Darstellung der Referenzprojekte ist auf ein Blatt DIN A 3 pro
Projekt, einseitig bedruckt, zu beschränken. Darüber hinausgehende
Unterlagen sind nicht zugelassen und werden zur Beurteilung der Bewerbung
nicht herangezogen.
Die auszufüllenden Bewerbungsformulare sind unter der Internetadresse des
Studierendenwerkes Trier, www.enercase.de erhältlich. Details und
technische Hinweise sind ebenfalls der Website www.enercase.de zu
entnehmen.
Um die Zulassung zur Teilnahme am Wettbewerb zu erlangen, ist es zwingend
erforderlich, dass die vom Auslober vorgegebenen Bewerbungsformulare
vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben eingereicht
werden. Für die Bewerber besteht kein Anspruch auf Rücksendung ihrer
Bewerbungsunterlagen und auch kein Anspruch auf Kostenerstattung und
Aufwandsentschädigung jeglicher Art.
III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
Ja
Teilnahmeberechtigt sind in den Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes
(EWR) sowie in der Schweiz ansässige natürliche Personen, die gemäß
Rechtsvorschrift am Tag der Auslobung ihres Heimatstaates zur Führung der
Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Eine Zusammenarbeit mit einem
Haustechniker wird empfohlen.
Ist in dem jeweiligen Heimatsaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich
geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderungen, wer über ein Diplom,
Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweis verfügt, dessen
Anerkennung gemäß Artikel 46-49 der Richtlinie 2005/36 EG
(Berufsanerkennungsrichtlinie) gewährleistet ist. Nicht deutschsprachige
Nachweise der beruflichen Qualifikation müssen in Form einer beglaubigten
Übersetzung in deutsch vorliegen.
Teilnahmeberechtigt sind außerdem juristische Personen, zu deren
satzungsmäßigem Geschäftszweck die der Wettbewerbsaufgabe entsprechenden
Planleistungen gehören. Juristische Personenhaben einen bevollmächtigten
Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
Der bevollmächtigte Vertreter sowie der (die) Verfasser der
Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche
Personen als Teilnehmer gestellt werden.
Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften aus natürlichen
Personen sowie juristischer Personen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes
Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt
werden. Jede Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu
benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) ART DES WETTBEWERBS
Nichtoffen
Gewünschte Teilnehmerzahl: 7
IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
Folgende Kriterien werden bei der Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten
angewendet, wobei die Reihenfolge keine Gewichtung darstellt:
Gestaltung.
— Eindeutige Entwurfsidee/-prinzip, Gesamtkonzept,
— Städtebauliche und architektonische Beziehung zur
Nachbarbebauung/Einbindung in den Landschaftsraum und den Campus,
— Baukörpergestaltung, Materialität und Fassadengestaltung, gestalterische
Qualität,
— Innenraumqualität, Alltagstauglichkeit, Aufenthaltsqualität,
— Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, energetisches Gesamtkonzept und
Ökologie. Die ENEV 2009 soll um 30 Prozent unterschritten werden,
— Freiflächengestaltung.
Funktion.
— Innere und äußere Erschließung, Zonierung/ablesbare Hierarchie,
— Funktionsfähigkeit, Variabilität,
— Raumzuschnitte,
— Belichtung und Belüftung.
Realisierbarkeit.
— Einhaltung der Forderungen des Raum- und Funktionsprogramms,
— Wirtschaftlichkeit von Bau und Betrieb, Einhaltung des Kostenrahmens,
Investitions- und Folgekosten.
Die Kriterien sind gemäß RPW 2008 mit dem Preisgericht abgestimmt und
verbindlich.
IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
11.8.2010
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
Teilnahme
11.8.2010
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die
ausgewählten Bewerber
20.8.2010
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
IV.5.1) Es werden Preise vergeben
Ja
Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Für Bearbeitungshonorare und
Preise stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe
von 20 000,- EUR (netto) zur Verfügung. Das Preisgeld beträgt 10 000,- EUR
(netto) und wird unter den ersten drei Preisen aufgeteilt. Als
Bearbeitungshonorar wird für jede prüffähige Arbeit ein Betrag von
aufgerundet 1 430,- EUR (netto) gezahlt.
IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer
Die Preise werden nach Entscheidung des Preisgerichtes unter Ausschluss
des Rechtsweges zugestellt.
IV.5.3) Folgeaufträge:
Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an
den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben
IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
Ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Dipl. Ing. Roland Bondzio, Münster
2. Prof. Manfred Hegger, Kassel
3. Dipl. Ing. Bettina Staniek, Darmstadt
4. Prof. Dr.-Ing Matthias Sieveke, Trier
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN
Der Terminplan sieht ungefähr wie folgt aus:
Bewerbungsunterlagen auf www.enercase.de bis spätestens 11.8.2010
abrufbar;
Sitzung des Auswahlgremiums 18.8.2010;
Benachrichtigung der Teilnehmer 20.8.2010;
Schriftliche Rückfragen und Antworten Anfang September;
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 12.11.2010 für Leistungen in Papierform,
19.11.2010 für Modell und perspektivische Darstellung;
Preisgerichtssitzung 3.12.2010;
Ausstellung der Arbeiten: Eine öffentliche Ausstellung der eingereichten
Arbeiten ist für den Zeitraum nach der Preisgerichtssitzung bis zum
23.12.2010 im Foyer des Rathauses der Stadt Trier vorgesehen. Alle
Arbeiten der Wettbewerbsteilnehmer werden auf der Homepage des
Studierendenwerkes mit Gästebuch präsentiert.
VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
12.7.2010