loading
  • DE-82319 Starnberg
  • 28.07.2023
  • Ausschreibung
  • (ID 2-515407)

Hotel Bayerischer Hof und Villa Bayerlein - Grundstücksvergabe in Erbpacht, Investoren- und Betreibermodell


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Bewerbungsschluss 28.07.2023, 09:00 Bewerbungsschluss
    voraussichtliche Entscheidung : 08/2024
    Verfahren Wettbewerblicher Dialog
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 5 - max. 8
    Gebäudetyp Tourismus, Gastronomie / Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Betrieb / Denkmalschutz / Finanzierung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Starnberg, Starnberg (DE)
    Betreuer H+Architektur GmbH, München (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    wettbewerblicher Dialog Hotel Bayerischer Hof und Villa Bayerlein Grundstücksvergabe in Erbpacht (Investoren- und Betreibermodell); Gegenstand des Auftrags ist das Investment für die denkmalgerechte Sanierung, Umbau und Erweiterung der Bestandsgebäude Bayerischer Hof und Villa Bayerlein (Flurstücknummern 121 und 123) sowie deren Betrieb und Nutzung auf die Dauer der Erbpacht.
    Das Rondell mit Brunnen verbleibt im Eigentum der Stadt Starnberg und ist nicht Gegenstand der Erbpacht.
    Leistungsumfang
    Die Stadt Starnberg ist Eigentümerin des Hotels Bayerischer Hof und der Villa Bayerlein im Zentrum Starnbergs.
    Das Hotel wurde ca. 1875 in prominenter Lage im Zentrum der Stadt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und zum See errichtet und ist seitdem ein wichtiger Baustein für das Bild und die Identität der Stadt. Seit 1999 steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Bautechnische Mängel und Defizite im Brandschutz führten im Jahr 2021 zur Schließung und erfordern umfangreiche Sanierungsarbeiten; zudem erschwert die geringe Größe des Hotels einen wirtschaftlichen Betrieb. Direkt daneben befindet sich das Gebäude Villa Bayerlein aus dem Jahr 1923, das seit 2014 unter Denkmalschutz steht und derzeit die Volkshochschule vhs Starnberg Ammersee e. V. beherbergt. Auch dieses Gebäude weist bautechnische Mängel auf.
    Die Stadt Starnberg möchte die beiden Gebäude und die Hotelnutzung an diesem Ort auf jeden Fall erhalten, kann und möchte aber die erforderlichen Maßnahmen nicht in eigener Regie umsetzen.
    Der Stadtrat hat daher beschlossen, die Grundstücke zur Pacht im Erbbaurecht anzubieten.
    Verfahrensart:
    Das Vergabeverfahren wird als wettbewerblicher Dialog gemäß § 119 Abs. 2 und 6 GWB in Verbindung mit § 3 EU Nr. 4 VOB/A geführt.
    Das Verfahren ist nach verschiedenen, aufeinanderfolgenden Phasen strukturiert.
    - Teilnahmewettbewerb
    - Mehrerer Dialogphasen
    - Finale Angebotsphase
    - Zuschlag und Vertragsabschluss
    Informationen

    Termine und Fristen des Verfahrens

    Die nachstehenden Termine geben den im Zeitpunkt der Bekanntmachung vorgesehenen Planungsstand wieder. Änderungen bleiben je nach Verfahrensverlauf vorbehalten und werden den Unternehmern rechtzeitig mitgeteilt.

    3.4.1 Teilnahmewettbewerb

    vsl. KW 40 2023 (Anfang Oktober) -> Information der nicht berücksichtigten Bewerber

    3.4.2 Dialogphase I

    vsl. KW 41 2023 (Anfang Oktober) -> Absendung der Aufforderung zur Abgabe eines ersten Lösungsvorschlags an die Dialogteilnehmer

    7 Wochen Bearbeitungszeit

    vsl. KW 48 2023 (Ende November) -> vsl. Schlusstermin für den Eingang der ersten Lösungsvorschläge der Dialogteilnehmer

    vsl. KW 50 2023 (Mitte Dezember) -> Dialogrunden

    vsl. KW 51 2023 (Ende Dezember) -> ggf. Information über Lösungen, welche für die folgende Dialogphase ausgeschlossen werden

    3.4.3 Dialogphase II

    vsl. KW 2 2024 (Anfang Januar) -> Absendung der Aufforderung zur Abgabe eines konkretisierten Lösungsvorschlags sowie sowie eines indikativen Pachtzins- und Pachtdauerangebots und Änderungsvorschlägen zum Vertragsentwurf an die Dialogteilnehmer

    7 Wochen Bearbeitungszeit

    vsl. KW 9 2024 (Ende Februar) -> vsl. Schlusstermin für den Eingang der konkretisierten Lösungsvorschläge, der indikativen wirtschaftliche Angebote und der Änderungsvorschläge zum Vertragsentwurf der Dialogteilnehmer

    vsl. KW 12 2024 (Ende März) -> Dialogrunden

    3.4.4 Angebotsphase

    vsl. KW 16 2024 (Mitte April) -> Absendung der Aufforderung zur Abgabe eines finalen Lösungsvorschlags sowie des endgültigen Pachtzinsangebots an die Dialogteilnehmer 7 Wochen Bearbeitungszeit

    vsl. KW 24 2024 (Anfang Juni) -> vsl. Schlusstermin für den Eingang der finalen Angebote der Dialogteilnehmer

    vsl. KW 28 2024 (Anfang Juli) -> Schlussverhandlung über das wirtschaftlichste Angebot

    vsl. KW 35 2024 (Ende August) -> Versand der Bieterinformation gem. §134 GWB

    Adresse des Bauherren DE-82319 Starnberg
    TED Dokumenten-Nr. 370463-2023

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren


    • Deutschland-Starnberg: Bauarbeiten für Gebäude, die der Freizeitgestaltung, dem Sport, der Kultur, der Unterbringung und Verpflegung dienen

      2023/S 118-370463

      Auftragsbekanntmachung

      Bauauftrag

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Stadt Starnberg
      Postanschrift: Vogelanger 2
      Ort: Starnberg
      NUTS-Code: DE21L Starnberg
      Postleitzahl: 82319
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Zweckverband Kommunale Dienste Oberland Zentrale Beschaffungsstelle
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYWzZwbCNlWFtoYldkWiRaWw==
      Telefon: +49 8041/4417-711
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
      Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/246722
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/246722
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Hotel Bayerischer Hof und Villa Bayerlein - Grundstücksvergabe in Erbpacht, Investoren- und Betreibermodell

      Referenznummer der Bekanntmachung: 3-2-che-23-216
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      45212000 Bauarbeiten für Gebäude, die der Freizeitgestaltung, dem Sport, der Kultur, der Unterbringung und Verpflegung dienen
      II.1.3)Art des Auftrags
      Bauauftrag
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      wettbewerblicher Dialog Hotel Bayerischer Hof und Villa Bayerlein Grundstücksvergabe in Erbpacht (Investoren- und Betreibermodell); Gegenstand des Auftrags ist das Investment für die denkmalgerechte Sanierung, Umbau und Erweiterung der Bestandsgebäude Bayerischer Hof und Villa Bayerlein (Flurstücknummern 121 und 123) sowie deren Betrieb und Nutzung auf die Dauer der Erbpacht.

      Das Rondell mit Brunnen verbleibt im Eigentum der Stadt Starnberg und ist nicht Gegenstand der Erbpacht.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      55000000 Dienstleistungen des Hotel- und Gaststättengewerbes und des Einzelhandels
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
      71541000 Projektmanagement im Bauwesen
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE21L Starnberg
      Hauptort der Ausführung:

      Bahnhofplatz 12 und 14

      82319 Starnberg

      Flurstücknummern 121 und 123

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die Stadt Starnberg ist Eigentümerin des Hotels Bayerischer Hof und der Villa Bayerlein im Zentrum Starnbergs.

      Das Hotel wurde ca. 1875 in prominenter Lage im Zentrum der Stadt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und zum See errichtet und ist seitdem ein wichtiger Baustein für das Bild und die Identität der Stadt. Seit 1999 steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Bautechnische Mängel und Defizite im Brandschutz führten im Jahr 2021 zur Schließung und erfordern umfangreiche Sanierungsarbeiten; zudem erschwert die geringe Größe des Hotels einen wirtschaftlichen Betrieb. Direkt daneben befindet sich das Gebäude Villa Bayerlein aus dem Jahr 1923, das seit 2014 unter Denkmalschutz steht und derzeit die Volkshochschule vhs Starnberg Ammersee e. V. beherbergt. Auch dieses Gebäude weist bautechnische Mängel auf.

      Die Stadt Starnberg möchte die beiden Gebäude und die Hotelnutzung an diesem Ort auf jeden Fall erhalten, kann und möchte aber die erforderlichen Maßnahmen nicht in eigener Regie umsetzen.

      Der Stadtrat hat daher beschlossen, die Grundstücke zur Pacht im Erbbaurecht anzubieten.

      Verfahrensart:

      Das Vergabeverfahren wird als wettbewerblicher Dialog gemäß § 119 Abs. 2 und 6 GWB in Verbindung mit § 3 EU Nr. 4 VOB/A geführt.

      Das Verfahren ist nach verschiedenen, aufeinanderfolgenden Phasen strukturiert.

      - Teilnahmewettbewerb

      - Mehrerer Dialogphasen

      - Finale Angebotsphase

      - Zuschlag und Vertragsabschluss

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Qualität und Wirtschaftlichkeit / Gewichtung: 70
      Preis - Gewichtung: 30
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 720
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Beschreibung der Verlängerungen:

      Das Erbbaurecht beginnt mit seiner Eintragung im Grundbuch und soll nach 60 Jahren enden.

      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 5
      Höchstzahl: 8
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      - Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gemäß § 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 GWB (Detailliertere Beschreibung unter III.1.1).

      - Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gemäß § 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 2 GWB (Detailliertere Beschreibung unter III.1.2).

      - Technische und berufliche Leistungsfähigkeit gemäß § 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 3 GWB (Detailliertere Beschreibung unter III.1.3).

      Die Wertung und Punkteermittlung erfolgt nach der in den Beschaffungsunterlagen dargestellten Bewertungsmatrix der Eignungskriterien. Die teilweise Erfüllung der o. g. Kriterien führt, abgesehen von der Erfüllung der Mindestanforderungen, nicht zum Ausschluss des Bewerbers, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.

      Die Gesamtschau der Referenzprojekte wird durch ein fachkundiges Bewertungsgremium anhand der Einladungskriterien bewertet. Für den wettbewerblichen Dialog werden 5-8 geeignete Teilnehmer aus den eingegangenen Bewerbungen ausgewählt.

      Wenn ein Einladungskriterium mit 0 Punkten bewertet werden muss, bedeutet dies eine Nichterfüllung der Mindestanforderung durch den betreffenden Bewerber; der Teilnahmeantrag wird vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

      Teilnahmeanträge, die nicht mindestens die Hälfte der maximal erreichbaren Punkte erreichen, dies sind 14 Punkte, werden ebenfalls bei der Auswahl der Dialogteilnehmenden nicht berücksichtigt.

      Unter den verbleibenden Teilnahmeanträgen erhalten diejenigen mit den höchsten Gesamtpunktzahlen eine Einladung zur Dialogphase I.

      Bei gleicher Gesamtpunktzahl gilt das Kriterium „a. Erfahrung mit architektonisch anspruchsvollen Projekten“ als ausschlaggebendes Entscheidungskriterium. Besteht danach immer noch Punktgleichheit, wird das Kriterium „b. Erfahrung mit landschaftsarchitektonisch anspruchsvollen Projekten“ als weiters Entscheidungskriterium zwischen den punktgleichen Teilnahmeanträgen herangezogen, und so weiter in der Reihenfolge der Kriterien, bis sich ein Unterschied ergibt. Besteht nach Anwendung aller Kriterien a. bis g. noch Punktgleichheit, so entscheidet das Los.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

      Die Einräumung von Optionen in den abzuschließendem Erbbaurechtsvertrags bleibt vorbehalten, etwa hinsichtlich der Pachtzeit. Vorbehalten bleiben weiterhin Ergänzungen und Änderungen der Leistungen und der Verträge nach Maßgabe der diesbezüglichen vertraglichen Regelungen und der vergaberechtlichen Zulässigkeit.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Mindestanforderung: Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Architekt" und

      "Landschaftsarchitekt" durch den Bewerber, ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder ein

      eignungsverleihendes Unternehmen.

      Erfüllung / Nachweis: Mitgliedschaft Architektenkammer oder anderer gleichwertiger Nachweis. Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber darüber hinaus nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten des Eignungsleihgebers zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise die diesbezüglichen verpflichtenden Zusagen dieser Unternehmen vorlegt (§ 6d EU Abs. 1 S. 2 VOB/A).

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Vorlage einer Bankerklärung gem. § 6a EU Nr. 2 S. 1 lit. a) VOB/A des

      Bewerbers, des/ der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft oder des/der eignungsverleihenden Unternehmen das/die die für die Projektrealisierung erforderlichen Finanzmittel zur Verfügung stellt/stellen.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Angabe zu Referenzprojekten gem. § 6a EU Nr. 3 a) VOB/A

      - Mindestens 3 und möglichst nicht mehr als 6 Referenzprojekte aus den letzten 10 Jahren vor Ablauf

      der Teilnahmeantragsfrist

      - Jedes Einladungskriterium gem. Ziffer 5.5.2 muss in der Gesamtschau durch die vorgelegten

      Referenzen erfüllt sein. Nicht alle Einladungskriterien müssen in ein und dem selbem Referenzprojekt

      enthalten sein.

      Nachweis durch Eigenerklärung Referenzprojekt

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      - Mindestens 3 Referenzprojekte aus den letzten 10 Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist

      - Jedes Einladungskriterium gem. Ziffer 5.5.2 muss in der Gesamtschau durch die vorgelegten

      Referenzen erfüllt sein.

      Nachweis durch Eigenerklärung Referenzprojekt

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Wettbewerblicher Dialog
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 28/07/2023
      Ortszeit: 09:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 11/10/2023
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2024

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben:
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
      Ort: München
      Postleitzahl: 80534
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 89/2176-2411
      Fax: +49 89/2176-2847
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

      Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich

      15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3

      Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: ZV KD Oberland Zentrale Beschaffungsstelle
      Postanschrift: Prof.-Max-Lange-Platz 9
      Ort: Bad Tölz
      Postleitzahl: 83646
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjE0aFdkWVNUVzJsaB9hVFdkXlNgViBWVw==
      Telefon: +49 8041/4417-0
      Fax: +49 8041/4417-99
      Internet-Adresse: https://my.vergabe.bayern.de
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16/06/2023
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.06.2023
Zuletzt aktualisiert 21.06.2023
Wettbewerbs-ID 2-515407 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 120