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  • DE-86152 Augsburg
  • 04.10.2023
  • Ausschreibung
  • (ID 2-525145)

Umnutzung, Umbau und Sanierung eines Teilbereiches des Klosters St. Elisabeth zu einem Haus für Kinder, Planungsleistungen Technische Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 (HLS) gem. § 53 ff HOAI


 
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    Bewerbungsschluss 04.10.2023, 11:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Kindergärten, Vorschulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Betreuer Meixner + Partner Projektentwicklung Projektsteuerung GmbH, Augsburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das KiTA-Zentrum St. Simpert der Diözese Augsburg, als katholische kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts, handelt im Auftrag von Kirchenstiftungen, die Kindertageseinrichtungen betreibt. Das KiTA-Zentrum St. Simpert plant die Umnutzung, den Umbau und die Sanierung des östlichen Teilbereiches des Klosters St. Elisabeth zu einem Haus für Kinder, der als Betriebskindergarten für Mitarbeiter des KiTA-Zentrums St. Simpert und für Kinder am Standort Augsburg genutzt werden soll. Das Kloster befindet sich im Inneren Pfaffengäßchen 3 in 86152 Augsburg. In der Kindertagesstätte sind folgende Einrichtungen geplant: Kinderkrippe: 2 Gruppen bis maximal 15 Kinder pro Gruppe, Kindergarten: 3 Gruppen mit jeweils 25 Kindern pro Gruppe, Hort: 1 Gruppe mit 25 Kindern.
    Leistungsumfang
    Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der technischen Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 gem. § 53 ff HOAI 2021, LPH 1-9, bei stufenweiser Beauftragung. Ggf. werden auch verschiedene besondere Leistungen beauftragt werden.
    Die Umnutzung, der Umbau und die Sanierung des Klosters St. Elisabeth bezieht sich auf alle Geschosse des östlichen Gebäudeabschnittes (UG, EG, 1. OG, 2. OG und DG), wobei Teilflächen im EG (Kapelle und Sakristei) weiterhin vom Kloster genutzt werden sollen und nicht Bestandteil der Maßnahme sind. Das DG soll für den späteren Ausbau zu Büroräumen vorbereitet werden. Der Schulbereich im westlichen Teil des Gebäudes soll abgegrenzt und barrierefrei erschlossen und ein Aufzug installiert werden. Eine enge Abstimmung mit dem Schulwerk ist erforderlich.
    Die haustechnischen Anlagen müssen komplett rückgebaut werden und nach den derzeit geltenden technischen Regeln und Anforderungen neu installiert werden. Die Wärmeversorgung der Kita soll über einen Anschluss an den bestehenden Heizkreisverteiler der Schule erfolgen. Zur Einhaltung der bestimmungsgemäßen Luftqualität und zur Energieeinsparung soll eine mechanische Lüftungsanlage zum Einsatz kommen.
    Es liegt eine Machbarkeitsstudie vor, die vom Kita Zentrum St. Simpert Ende 2021 beauftragt wurde. Die geplante Gruppenzahl hat sich in der Zwischenzeit reduziert (Erweiterung der MBS durch Pläne vom 29.03.2023). Der AG legt großen Wert, dass an der Machbarkeitsstudie festgehalten wird. Das Büro, welches die Machbarkeitsstudie erbracht hat, gilt als vorbefasster Bewerber. Sollte der Fall eintreten, dass sich das vorbefasste Büro bewirbt und zur Vergabeverhandlung eingeladen werden sollte, so werden die Unterlagen vom Auftraggeber allen Teilnehmern der Vergabeverhandlung zur Verfügung gestellt, um alle Bieter auf denselben Informationsstand zubringen. Auch ohne Teilnahme des vorbefassten Büros, werden die Unterlagen den Bietern bestmöglich zur Verfügung gestellt.
    Bei diesem Projekt werden Förderungen beantragt. Bei der Fördermittelbeschaffung soll mitgewirkt werden.
    Zeitlicher Ablauf:
    Die Vergabeverhandlung findet voraussichtlich Ende November 2023 statt. Die Auftragsvergabe und der unmittelbar darauffolgende Projektstart ist für Dezember 2023 vorgesehen. Die Fertigstellung soll zum 01.06.2027 und die Inbetriebnahme zum 01.09.2027 erfolgen. Der Projektabschluss (abgeschlossene Mängelbeseitigung und Rechnungsnachlauf) ist zum 31.12.2027 vorgesehen.
    Hinweis:
    Die Projektbesprechungen finden in deutscher Sprache statt.
    Adresse des Bauherren DE-86152 Augsburg
    TED Dokumenten-Nr. 528269-2023

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Augsburg: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2023/S 168-528269

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: KiTA-Zentrum St. Simpert der Diözese Augsburg
      Postanschrift: Fronhof 4
      Ort: Augsburg
      NUTS-Code: DE271 Augsburg, Kreisfreie Stadt
      Postleitzahl: 86152
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Verfahrensbetreuung: Meixner+Partner GmbH, Gögginger Str.93, 86199 Augsburg
      E-Mail: MjE0SFlIMl9XW2pgV2QfYlNkZmBXZCBWVw==
      Telefon: +49 8215010522
      Fax: +49 8215010510
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://kita-zentrum-simpert.de/
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1f148e-eu
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1f148e-eu
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Verwaltung kirchlicher Kindertageseinrichtungen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Umnutzung, Umbau und Sanierung eines Teilbereiches des Klosters St. Elisabeth zu einem Haus für Kinder, Planungsleistungen Technische Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 (HLS) gem. § 53 ff HOAI

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Das KiTA-Zentrum St. Simpert der Diözese Augsburg, als katholische kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts, handelt im Auftrag von Kirchenstiftungen, die Kindertageseinrichtungen betreibt. Das KiTA-Zentrum St. Simpert plant die Umnutzung, den Umbau und die Sanierung des östlichen Teilbereiches des Klosters St. Elisabeth zu einem Haus für Kinder, der als Betriebskindergarten für Mitarbeiter des KiTA-Zentrums St. Simpert und für Kinder am Standort Augsburg genutzt werden soll. Das Kloster befindet sich im Inneren Pfaffengäßchen 3 in 86152 Augsburg. In der Kindertagesstätte sind folgende Einrichtungen geplant: Kinderkrippe: 2 Gruppen bis maximal 15 Kinder pro Gruppe, Kindergarten: 3 Gruppen mit jeweils 25 Kindern pro Gruppe, Hort: 1 Gruppe mit 25 Kindern.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
      71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
      71321200 Heizungsplanung
      71321300 Beratung im Bereich Sanitärinstallation
      71321400 Beratung im Bereich Belüftung
      71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE271 Augsburg, Kreisfreie Stadt
      Hauptort der Ausführung:

      Augsburg

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der technischen Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 gem. § 53 ff HOAI 2021, LPH 1-9, bei stufenweiser Beauftragung. Ggf. werden auch verschiedene besondere Leistungen beauftragt werden.

      Die Umnutzung, der Umbau und die Sanierung des Klosters St. Elisabeth bezieht sich auf alle Geschosse des östlichen Gebäudeabschnittes (UG, EG, 1. OG, 2. OG und DG), wobei Teilflächen im EG (Kapelle und Sakristei) weiterhin vom Kloster genutzt werden sollen und nicht Bestandteil der Maßnahme sind. Das DG soll für den späteren Ausbau zu Büroräumen vorbereitet werden. Der Schulbereich im westlichen Teil des Gebäudes soll abgegrenzt und barrierefrei erschlossen und ein Aufzug installiert werden. Eine enge Abstimmung mit dem Schulwerk ist erforderlich.

      Die haustechnischen Anlagen müssen komplett rückgebaut werden und nach den derzeit geltenden technischen Regeln und Anforderungen neu installiert werden. Die Wärmeversorgung der Kita soll über einen Anschluss an den bestehenden Heizkreisverteiler der Schule erfolgen. Zur Einhaltung der bestimmungsgemäßen Luftqualität und zur Energieeinsparung soll eine mechanische Lüftungsanlage zum Einsatz kommen.

      Es liegt eine Machbarkeitsstudie vor, die vom Kita Zentrum St. Simpert Ende 2021 beauftragt wurde. Die geplante Gruppenzahl hat sich in der Zwischenzeit reduziert (Erweiterung der MBS durch Pläne vom 29.03.2023). Der AG legt großen Wert, dass an der Machbarkeitsstudie festgehalten wird. Das Büro, welches die Machbarkeitsstudie erbracht hat, gilt als vorbefasster Bewerber. Sollte der Fall eintreten, dass sich das vorbefasste Büro bewirbt und zur Vergabeverhandlung eingeladen werden sollte, so werden die Unterlagen vom Auftraggeber allen Teilnehmern der Vergabeverhandlung zur Verfügung gestellt, um alle Bieter auf denselben Informationsstand zubringen. Auch ohne Teilnahme des vorbefassten Büros, werden die Unterlagen den Bietern bestmöglich zur Verfügung gestellt.

      Bei diesem Projekt werden Förderungen beantragt. Bei der Fördermittelbeschaffung soll mitgewirkt werden.

      Zeitlicher Ablauf:

      Die Vergabeverhandlung findet voraussichtlich Ende November 2023 statt. Die Auftragsvergabe und der unmittelbar darauffolgende Projektstart ist für Dezember 2023 vorgesehen. Die Fertigstellung soll zum 01.06.2027 und die Inbetriebnahme zum 01.09.2027 erfolgen. Der Projektabschluss (abgeschlossene Mängelbeseitigung und Rechnungsnachlauf) ist zum 31.12.2027 vorgesehen.

      Hinweis:

      Die Projektbesprechungen finden in deutscher Sprache statt.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektteam (mit Unterkriterien) / Gewichtung: 33 %
      Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise an die konkrete Planungsaufgabe (mit Unterkriterien) / Gewichtung: 42 %
      Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 25 %
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 28/12/2023
      Ende: 31/12/2027
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Beschreibung der Verlängerungen:

      Das genannte Ende bezieht sich auf den Abschluss der LPH 8 (inkl. Nachlaufzeiten für Rechnungsprüfungen u. ä.). Die LPH 9 läuft darüber hinaus. Eine Verlängerung des Auftrages kann insbesondere dann eintreten, wenn Projektverzögerungen entstehen, die der Auftragnehmer nicht zu verantworten hat oder eine zeitnahe Freigabe durch den Zuschussgeber nicht erreicht werden kann.

      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      — wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit,

      — technische und berufliche Leistungsfähigkeit.

      Die Wertung erfolgt nach der in den Beschaffungsunterlagen dargestellten Bewertungsmatrix.

      Konkretisierung Losverfahren in Ergänzung zu § 75 (6) VgV: Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, so wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden.

      Hinweis Nachnominierung: Im Falle einer Absage eines Teilnehmers der Vergabeverhandlung behält sich die Vergabestelle vor, der Rangfolge des Auswahlverfahrens entsprechend das nächstplatzierte Büro zur Teilnahme an der Vergabeverhandlung einzuladen. Ein Rechtsanspruch auf diese sogenannte Nachnominierung besteht aber nicht. Eine Nachnominierung wird wenn, dann jedoch nur bis spätestens 10 Tage vor Angebotssubmission ausgesprochen. Diese Regelung soll einem nachnominierten Teilnehmer eine Mindest-Vorbereitungszeit und somit die Gleichbehandlung aller Teilnehmer sicherstellen.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

      Beabsichtigt ist eine stufenweise und bauabschnittsweise Beauftragung:

      Stufe 1: LPH 1-2, gem. § 55 f HOAI 2021

      Stufe 2: LPH 3-4, gem. § 55 f HOAI 2021

      Stufe 3: LPH 5-7, gem. § 55 f HOAI 2021

      Stufe 4: LPH 8-9, gem. § 55 f HOAI 2021

      Zunächst wird nur die Stufe 1 beauftragt.

      Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Stufen oder etwaiger besonderer Leistungen besteht nicht.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Teilnahmeanträge und Angebote dürfen ausschließlich über den verschlüsselten Angebotsbereich der elektronischen Vergabeplattform eingereicht werden. Eine Einreichung per E-Mail oder unverschlüsselt per Bietermitteilung ist nicht zulässig und führt zwangsläufig zum Ausschluss. Rückfragen jedoch sind über Bietermitteilungen unverschlüsselt über die Vergabeplattform möglich.

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB;

      b) Erklärung über das Nichtvorliegen von Eintragungen im Wettbewerbsregister;

      c) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG;

      d) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen;

      e) Ist der Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen gehören, ist diese nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers gem. § 43 Abs. 1 VgV i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Leistungserbringer die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt;

      f) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, hat er diese zu benennen. Der Bewerber muss außerdem gem. § 36 Abs. 1 VgV und § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV angeben, welche Teile des Auftrags er beabsichtigt als Unterauftrag zu vergeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist abzugeben;

      g) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben;

      h) Erklärung des Bewerbers über die Bildung von Bewerbergemeinschaften. Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter benannt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften;

      i) Erklärung Bezug Russland

      j) Erklärung Masernschutzgesetz

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      a) Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über den Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV. Mindestanforderung ist ein Gesamtumsatz (Jahresmittel) von 175.000 EUR brutto im Leistungsbild Techn. Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 (HLS);

      b) Erklärung des Bewerbers zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 bzw. Abs. 4 VgV: Eigenerklärung im TN-Antrag über das Vorliegen oder die Bereitschaft zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung über 2.500.000 EUR für Personenschäden und über 2.500.000 EUR für Sachschäden bei einem Versicherungsunternehmen, das in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist. Die Erklärung des Versicherungsunternehmens über das Vorhandensein oder die Bereitschaft zum Abschluss muss vor Auftragserteilung mit dem Angebot eingereicht werden und darf nicht älter als sechs Monate sein, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung an. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die Versicherung kann bereits ständig abgeschlossen sein oder im Auftragsfall projektbezogen abgeschlossen werden. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Personen- und Sachschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, in der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      a) Erklärung d. Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über die Anzahl d. festangestellten techn. Vollzeit-Mitarbeiter (bei 40 h / Woche) u. der Führungskräfte in d. letzten 3 abgeschlossenen Jahren (2020, 2021, 2022) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. Die Mindestanforderung ist ein jährl. Mittel v. 2 techn. festangestellten Vollzeit-MA im Leistungsbild Techn. Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 (HLS) inkl. Geschäftsführung. Freie MA sind wie Unterauftragnehmer im Teilnahmeantrag aufzuführen. Die „Verpflichtungserklärung b. Unteraufträgen" gem. § 47 Abs. 1 VgV im Teilnahmeantrag unter Anlage 1 ist v. d. freien MA auszufüllen;

      b) Angabe d. Fachkräfte gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV: Erklärung d. Bewerbers über d. Berufsqualif. d. Geschäftsführers (GF) /der Führungskräfte (FK) gem. § 75 VgV: Der Bewerber erfüllt die fachli. Anforderungen, wenn in der GF bzw. unter den FKen mind. 1 Person berechtigt ist, die Berufsbez. „Ingenieur" o. „staatlich geprüfter Techniker" oder „Meister" der Fachrichtung Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär-, Klima-, Versorgungstechnik o. vgl. gem. § 75 VgV im jew. Herkunftsstaat d. Bewerbers (Sitz d. Bewerbers) zu führen. Nachweis d. Vorlage einer Abschlussurkunde mit Angabe d. Fachrichtung u. Abschlussdatum. Falls im jew. Herkunftsstaat die Berufsbez. „Ingenieur" oder „staatlich geprüfter Techniker" o. „Meister" nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachl. Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2013/55/EU – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist;

      c) Die Berufserfahrung d. GF /der FK [hierbei muss es sich um dieselbe Person handeln wie unter b)] im Leistungsbild Techn. Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 (HLS) ist jew. d. Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen. Mind. anforderung sind 10 Jahre Berufserfahr. f. mind. 1 GF oder mind. 1 FK im Leistungsbild Techn. Ausrüstung ALG 1, 2, 3+8 (HLS);

      d) Angabe v. 2 versch. Referenzen gem. § 75 Abs. 5 VgV. Für die Ref. projekte gelten folgende Mindestanforderungen: Der Ref. zeitraum muss zwischen 01.07.2016-30.06.2023 liegen, die LPH 2 darf nicht vor diesem Zeitraum begonnen u. die LPH 8 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein. Von den ALG 1, 2, 3 und 8 wurden mind. 2 ALG dem Bewerber beauftragt bzw. von ihm vollständig bearbeitet.

      Die Nichteinhaltung führt zur Wertung mit 0 Punkten bei der betroffenen Referenz, nicht aber zum Ausschluss.

      Folgende Angaben sind bei den Ref. projekten erforderlich:

      — Bezeichnung d. beauftragten Büros bzw. ggf. der ARGE,

      — ggf. Benennung d. Unterauftragnehmer,

      — ggf. Aufgabenverteilung in der ARGE / mit dem UnterAN,

      — Projektbezeichnung/-beschreibung,

      — Bauvolumen brutto (KG 400, ALG 1, 2, 3 und 8),

      — dem Bewerber beauftragte bzw. v. ihm vollst. erbrachte LPHen,

      — Beauftragte Anlagengruppen,

      — Sanierungsmaßnahme und /oder Umbau im Bereich Hochbau,

      — AG mit Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer.

      Zusatzpunkte für:

      — Zus.arbeit m. öffentl. AG / einschläg. Vergaberichlinien,

      — Mitwirkung b. Beschaffung öffentl. Fördermittel,

      — mech. Lüftungsanlage,

      — spez. baul. Anf. b. Bauen f. Kinder,

      — Barrierefreiheit.

      Sonstiges: vollständige Projektdarstellung der Ref.projekte auf je höchstens 2 DIN A4-Seiten oder 1 DIN A3-Seite, graph. Darstellung (z.B. mit Grundrissen, Ansichten, Fotos etc.) u. kurze Beschreibung in Textform.

      e) Der AG behält sich vor, Bescheinigungen v. öff. u. priv. AG über d. Ausführung d. angegebenen Ref.projekte anzufordern. Bewerber, bei denen im Zuge der Ref.prüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht korrekt sind, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen.

      Als Büroreferenz wird auch eine Referenz gewertet, die von den MA d. Büros in ihrer Tätigkeit b. einem früheren Arbeitgeber erarbeitet worden sind, wenn eine weitgehende Identität zw. d. Personen, d. f. d. Referenzauftrag b. früheren Unternehmen zuständig waren, u. d. MA im neunen Büro besteht.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Es sind Nachweise nach Ziffer III.1.3) b) und c) dieser Bekanntmachung vorzulegen.

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentliche Aufträge und Konzessionen nach dem 09. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen.

      Bewerber müssen Ihre Bereitschaft erklären, das in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellte Formblatt 127 (Erklärung zu Bezug Russland) im Auftragsfall auszufüllen und zu unterschreiben.

      Entsprechend des Gesetzes für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention (Masernschutzgesetz) darf (z. B. in Gemeinschaftseinrichtungen, Medizinischen Einrichtungen) nur Personal mit Impfschutz, Immunität oder medizinischer Kontraindikation eingesetzt werden.

      Bewerber müssen bereit sein, im Auftragsfall beide Erklärungen zu unterzeichnen.

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 04/10/2023
      Ortszeit: 11:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Aufträge werden elektronisch erteilt
      Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      a) Die ausgefüllten Teilnahmeanträge (und später im Verfahren entsprechend auch die Angebote) sind unter Angabe des Vor- und Nachnamens d.

      gesamtverantwortlichen Vertreters d. Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft und mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Anlagen zwingend

      innerhalb der Einreichungsfrist ausschließlich über den verschlüsselten Angebotsbereich der elektronischen Vergabeplattform einzureichen. Eine

      Einreichung per Email oder unverschlüsselt per Bietermitteilung ist nicht zulässig und führt zwangsläufig zum Ausschluss. Nicht formgerechte bzw.

      formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Angebote, die nicht form- oder fristgerecht eingegangen sind, werden

      ausgeschlossen, es sei denn, der Bieter hat dies nicht zu vertreten (§ 57 Absatz 1 Satz 1 VgV).

      b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich elektronisch als Bewerberfragen-/ mitteilungen unverschlüsselt über den

      Kommunikationsbereich der Vergabeplattform bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist an den AG zu richten. Verbindliche

      Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der zuvor genannten Vergabeplattform bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist veröffentlicht.c) Bewerbungsunterlagen können nur verschlüsselt elektronisch eingereicht werden und verbleiben beim AG. Der AG bedient sich bei der Auswertung

      eines externen Verfahrensbetreuers, dem die Bewerbungsunterlagen hierfür vertraulich bereitgestellt werden.

      d) Geforderte Nachweise sind elektronisch, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung, der Bewerbung beizulegen.

      e) Informationspflicht des Bewerbers: Die Teilnehmer/die Bewerber verpflichten sich, sich eigenverantwortlich bis 6 Kalendertage vor Ablauf d.

      Teilnahmefrist auf der zuvor genannten Vergabeplattform zu informieren, ob Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen

      vorgenommen wurden. Weiter werden die Bewerber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich in besonderen Fällen die Notwendigkeit ergeben kann,

      die Teilnahmefrist auch noch innerhalb der zuvor genannten 6 Kalendertage abzuändern oder zu verschieben. Entsprechende Erläuterungen,

      Aktualisierungen oder Änderungen werden unverzüglich auf zuvor genannter Vergabeplattform veröffentlicht. Es wird darauf hingewiesen, dass alle

      veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen Bestandteil der Vergabeunterlagen sind. Sollten sich die veröffentlichten Erläuterungen,

      Aktualisierungen oder Änderungen auf den TN-antrag auswirken, gelten folgende Regelungen: Ist der TN-antrag bereits elektronisch eingereicht worden,

      so ist dem Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist über die Vergabeplattform mitzuteilen, sofern:

      — der alte TN-antrag für ungültig erklärt und kein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird,

      — der alte TN-antrag für ungültig erklärt und ein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird. Der neue Teilnahmeantrag muss vor Ende der Teilnahmefrist

      elektronisch vorliegen,

      — der alte TN-antrag -ergänzt um das Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit diese,

      vom speziellen Einzelfall abhängige Variante wählen zu können, wird in dem betreffenden Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben

      ausdrücklich hingewiesen. Es wird darauf hingewiesen, dass das unterzeichnete Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben vor Ablauf der

      Teilnahmefrist dem Auftraggeber elektronisch vorliegen muss,

      — der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein bereits eingereichter

      Teilnahmeantrag, wenn erforderlich, an die Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben angepasst werden muss.

      Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen, dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechtgehalten wird.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Postanschrift: Maximilianstraße 39
      Ort: München
      Postleitzahl: 80534
      Land: Deutschland
      E-Mail: MTJ0Y3BlX2BjaV9ra2NwLHFzY2JgX3djcGw+cGNlK21gLGBfd2NwbCxiYw==
      Telefon: +49 892176-2411
      Fax: +49 892176-2847
      Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB)

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Siehe VI.4.1)
      Ort: München
      Land: Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      29/08/2023
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 01.09.2023
Zuletzt aktualisiert 01.09.2023
Wettbewerbs-ID 2-525145 Status Kostenpflichtig
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