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  • DE-79539 Lörrach
  • 03/2024
  • Ergebnis
  • (ID 2-529301)

Städtebauliche Entwicklung Gewerbegebiet Lauffenmühle in Lörrach


 
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    Entscheidung 01.03.2024 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Zulässig sind folgende Bewerber:Innen-Konstellationen bzw. Bewerbergemeinschaften: • Stadtplaner:Innen mit Landschaftsarchitekt:Innen • Stadtplaner:Innen mit Landschaftsarchitekt:Innen und mit Architekt:Innen
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 15 - max. 15
    Gesetzte Teilnehmer: 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 14
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 110.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Lörrach, Lörrach (DE)
    Betreuer schreiberplan, Stuttgart (DE) Büroprofil
    Preisrichter Dea Ecker, Prof. Frank Hovenbitzer, Michael Koch, Axel Lohrer, Markus Müller [Vorsitz] , Jules Beckers, Prof. Dr. Ing. Annette Hafner, Monika Neuhöfer-Avdić
    Aufgabe
    Auf der rund neun Hektar großen Industriebrache des ehemaligen Textilunternehmens Lauffenmühle - Werk Wiese, inmitten der Stadt Lörrach, soll das erste klimaneutrale Gewerbegebiet in Holzbauweise in Deutschland entwickelt werden. Wunsch und Ziel ist es, den Standortvorteil im Südschwarzwald mit seinem großen Holzvorkommen zu nutzen und hier neue Wege in der Entwicklung von nachhaltigen Gewerbegebieten zu beschreiten.
    .
    Ziel und Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist es, einen im höchsten Maße innovativen und zukunftsorientierten städtebaulichen und freiräumlichen Entwurfsansatz für die Transformation des Lauffenmühle-Areals in ein modernes, klimaangepasstes und nachhaltiges Stadtquartier für überwiegend gewerbliche Nutzungen zu finden. Ein großes Augenmerk liegt dabei auf dem Grundsatz der Nachhaltigkeit des Vorhabens und der Integration des Areals in die umgebende Stadtstruktur. Dabei sind auch die Ziele der Klimaanpassung zu berücksichtigen u.a. für Hitze, Starkregen (z.B. Schwammstadt).
    .
    Gesamtfläche rund 9 ha.
    .
    Der RealisierungsWB zielt auf eine Vielzahl von freiräumlichen, städtebaulichen u. funktional ganzheitlich betrachteten Lösungsansätzen sowie auf die Vergabe eines Planungsauftrags für den städtebaulichen Entwurf ab.
    .
    Der RealisierungsWB ist gemäß § 78 Abs. 2 S.2 VgV einem Verhandlungsverfahren nach § 17 VgV für die Vergabe des städtebaulichen Entwurfs vorgeschaltet und ist als nichtoffener städtebaulich-freiraumplanerischer RealisierungsWB mit vorgeschaltetem, qualifiziertem Bewerbungs- und Auswahlverfahren mit 15 teilnehmenden Arbeitsgemeinschaften ausgelobt. Der nichtoffene RealisierungWB richten sich an Stadtplaner:Innen mit Landschaftsarchitekt:Innen und ggf. Architekt:Innen.
    Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren wird die Ausloberin mit den Preisträgern des Wettbewerbs ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb entsprechend der VgV für die Vergabe de städtebaulichen Entwurfs (gemäß Merkblatt 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg) durchführen (§ 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV).
    .
    Ziel des dem Wettbewerb anschl. Verhandlungsverfahrens ist es, eine/n geeigneten Auftragnehmer/in bzw. Arbeitsgemeinschaft zu finden, der/die in der Lage ist, die gesamten Planungsleistungen des städtebaulichen Entwurfs für das Lauffenmühle-Areal vorzunehmen.
    .
    Die dabei anzuwendenden Auftragskriterien und ihre Gewichtung sind wie folgt festgelegt:
    Leistungsfähigkeit des Projektteams = 15%
    Wettbewerbsergebnis = 45%
    Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses = 20%
    Honorarangebot/ Nebenkosten = 20%
    .
    Diese Angaben dienen der Information, die Zuschlagskriterien u. d. Bewertungsmethode werden für das Verhandlungsverfahren noch konkretisiert u. d. Teilnehmern d. Verhandlungsverfahrens mitgeteilt.
    .
    Die Ausloberin wird eine Bieterin/ einen Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft (Team aus Stadtplaner:In, Landschaftsarchitekt:In und ggf. Architekt:In entsprechend des Teilnahmewettbewerbs) mit der Komplettierung des Wettbewerbsbeitrags zum städtebaulichen Entwurf gemäß Merkblatt 51 der AKBW beauftragen, sobald und soweit der Gemeinderat der Stadt Lörrach die Weiterführung der Planung für das Lauffenmühle-Areal beschließt. Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb erbrachte Leistungen bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Die Ausloberin behält sich vor, weitere Leistungen der Bauleitplanung über alle Leistungsphasen gem. § 19 HOAI zu vergeben. Ein Anspruch darauf besteht jedoch nicht.
    .
    Der Planungswettbewerb ist anonym.
    Gesetzte Teilnehmer asp Architekten GmbH, Stuttgart/Berlin mit bauchplan ).( Landschaftsarchitekten und Stadtplaner PartG mbB, München
    Karres en Brands, Hamburg
    MUST Städtebau GmbH BDA, Köln
    urbanista GmbH & Co KG, Hamburg
    ASTOC architects and planners GmbH, Karlsruhe mit Landschaftsarchitekten Henning Larsen, Überlingen
    Adresse des Bauherren DE-79539 Lörrach
    TED Dokumenten-Nr. 599245-2023
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Lörrach: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2023/S 191-599245

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Stadt Lörrach
      Postanschrift: Luisenstraße 16
      Ort: Lörrach
      NUTS-Code: DE139 Lörrach
      Postleitzahl: 79539
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Anfragen werden ausschließlich über folgende URL beantwortet: https://www.subreport.de/E73167428
      E-Mail: MjE1Uh9fYFZdZV9WYzFdYFZjY1JUWR9VVg==
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.loerrach.de/willkommen
      Adresse des Beschafferprofils: https://www.subreport.de/E73167428
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E73167428
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E73167428
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Nichtoffener städtebaulich-freiräumlicher Realisierungswettbewerb "Lauffenmühle - next innovation" n. RPW 2013 mit anschl. Verhandlungsverfahren n. VgV - Städtebaulicher Entwurf

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
      71410000 Stadtplanung
      71420000 Landschaftsgestaltung
      71220000 Architekturentwurf
      71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Auf der rund neun Hektar großen Industriebrache des ehemaligen Textilunternehmens Lauffenmühle - Werk Wiese, inmitten der Stadt Lörrach, soll das erste klimaneutrale Gewerbegebiet in Holzbauweise in Deutschland entwickelt werden. Wunsch und Ziel ist es, den Standortvorteil im Südschwarzwald mit seinem großen Holzvorkommen zu nutzen und hier neue Wege in der Entwicklung von nachhaltigen Gewerbegebieten zu beschreiten.

      .

      Ziel und Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist es, einen im höchsten Maße innovativen und zukunftsorientierten städtebaulichen und freiräumlichen Entwurfsansatz für die Transformation des Lauffenmühle-Areals in ein modernes, klimaangepasstes und nachhaltiges Stadtquartier für überwiegend gewerbliche Nutzungen zu finden. Ein großes Augenmerk liegt dabei auf dem Grundsatz der Nachhaltigkeit des Vorhabens und der Integration des Areals in die umgebende Stadtstruktur. Dabei sind auch die Ziele der Klimaanpassung zu berücksichtigen u.a. für Hitze, Starkregen (z.B. Schwammstadt).

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      Gesamtfläche rund 9 ha.

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      Der RealisierungsWB zielt auf eine Vielzahl von freiräumlichen, städtebaulichen u. funktional ganzheitlich betrachteten Lösungsansätzen sowie auf die Vergabe eines Planungsauftrags für den städtebaulichen Entwurf ab.

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      Der RealisierungsWB ist gemäß § 78 Abs. 2 S.2 VgV einem Verhandlungsverfahren nach § 17 VgV für die Vergabe des städtebaulichen Entwurfs vorgeschaltet und ist als nichtoffener städtebaulich-freiraumplanerischer RealisierungsWB mit vorgeschaltetem, qualifiziertem Bewerbungs- und Auswahlverfahren mit 15 teilnehmenden Arbeitsgemeinschaften ausgelobt. Der nichtoffene RealisierungWB richten sich an Stadtplaner:Innen mit Landschaftsarchitekt:Innen und ggf. Architekt:Innen.

      Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren wird die Ausloberin mit den Preisträgern des Wettbewerbs ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb entsprechend der VgV für die Vergabe de städtebaulichen Entwurfs (gemäß Merkblatt 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg) durchführen (§ 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV).

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      Ziel des dem Wettbewerb anschl. Verhandlungsverfahrens ist es, eine/n geeigneten Auftragnehmer/in bzw. Arbeitsgemeinschaft zu finden, der/die in der Lage ist, die gesamten Planungsleistungen des städtebaulichen Entwurfs für das Lauffenmühle-Areal vorzunehmen.

      .

      Die dabei anzuwendenden Auftragskriterien und ihre Gewichtung sind wie folgt festgelegt:

      Leistungsfähigkeit des Projektteams = 15%

      Wettbewerbsergebnis = 45%

      Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses = 20%

      Honorarangebot/ Nebenkosten = 20%

      .

      Diese Angaben dienen der Information, die Zuschlagskriterien u. d. Bewertungsmethode werden für das Verhandlungsverfahren noch konkretisiert u. d. Teilnehmern d. Verhandlungsverfahrens mitgeteilt.

      .

      Die Ausloberin wird eine Bieterin/ einen Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft (Team aus Stadtplaner:In, Landschaftsarchitekt:In und ggf. Architekt:In entsprechend des Teilnahmewettbewerbs) mit der Komplettierung des Wettbewerbsbeitrags zum städtebaulichen Entwurf gemäß Merkblatt 51 der AKBW beauftragen, sobald und soweit der Gemeinderat der Stadt Lörrach die Weiterführung der Planung für das Lauffenmühle-Areal beschließt. Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb erbrachte Leistungen bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Die Ausloberin behält sich vor, weitere Leistungen der Bauleitplanung über alle Leistungsphasen gem. § 19 HOAI zu vergeben. Ein Anspruch darauf besteht jedoch nicht.

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      Der Planungswettbewerb ist anonym.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Bewerbererklärung mit Namen d. Bewerbers/d. Bewerbergemeinschaft (Bei juristischen Personen d. bevollmächtigten Vertreters d. Bewerbers) elektr. in Textform n. § 126b BGB.

      Name des/der federführenden Stadtplaner/in, Name des/der Landschaftsarchitekt/in u. ggf. des/der Architekt/in.

      Eigenerklärung, im Bewerbungsbogen, dass d. vorgegebene berufliche Qualifikation (Stadtplaner/in, Landschaftsarchitekt/in u. ggf. Architekt/in) vorliegt bzw. d. Berechtigung besteht, entspr. tätig zu werden (§ 75 Abs. 1 VgV; Anerkennung gem. d. Richtlinie 2005/36/EG „Berufsanerkennungsrichtlinie“), keine Teilnahmehindernisse gem. § 4 (2) RPW vorliegen, keine Ausschlussgründe n. §§ 123, 124 GWB vorliegen, dass im Auftragsfall eine ausr. BHV von 3 Mio EUR f. Pers.schäden u. 1 Mio EUR f. sonstige Schäden abgeschlossen wird. Eigenerkl. bzgl. d. 5. EU-Sanktionspaketes (Bez. zu RUS).

      Bei jur. Personen s. Planungsleistungen satzungsgemäßer Geschäftszweck, die d. WB-Aufgabe entsprechen. Der/die zu benennende bevollm. Vertreter/in u. der od. die Verfasser/innen der WB-Arbeit haben die o.g. fachlichen Anforderungen zu erfüllen (§ 4 Abs. 1 RPW 2013). Es genügt auch, wenn die jur. Person einen für d. Durchführung verantwortlichen Berufsangehörigen nach § 75 Abs. 1 VgV benennt (§ 75 Abs. 3 VgV). Bewerbergemeinschaften natürlicher u. juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied d. Bewerbergemeinschaft die fachliche Anforderungen u. die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt (§ 4 Abs. 2 RPW 2013).

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      Mindestanforderung: Beide Referenzen (1 u. 2) müssen jew. min. 1 Wertungspunkt erhalten u. d. nachstehenden Auswahlkriterien entsprechen. Sollte eine Ref. nicht eingereicht werden, bzw. mit null Punkten bewertet werden, führt dies zum Ausschluss d. Bewerbung. Ref. 2 muss ein anderes Projekt darstellen als Ref. 1.

      Das Auswahlgremium überprüft u. bepunktet d. Referenzen mit max. 6 mögl. Punkten. Dies bedeutet, dass zunächst d. Bewerber m. d. max. Punktezahl von 6 Punkten zum Wettbewerb zugelassen werden. Haben mehr Bewerber als die zu ermittelnden 10 Teilnehmer d. 6 Punkte erreicht, entscheidet d. Los. Liegen weniger Bewerbungen i. d. Kategorie „6 Punkte“ als d. zu ermittelnden 10 Teilnehmer vor, werden aus d. Bewerbungen mit 5 erreichten Punkten die notw. Teilnehmeranzahl ausgelost.etc.

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      Referenz 1 (max. 3 Pkt): Vergleichbarer Städtebaulicher Entwurf od. eine vergleichbare städtebauliche Planung. Das Referenzprojekt muss min. eine Größe von 1 ha haben.

      Nachweis eines aussagekräftigen Referenzbeispiels in Form eines städtebaulichen Entwurfs od. einer vergleichbaren städtebaulichen Planung im Maßstab 1:1000 oder 1:500 und der Aussagetiefe eines städtebaulichen Entwurfs. Der Fertigstellungszeitraum der städtebaulichen Planung muss nach dem 01.01.2013 liegen.

      Der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaft bzw. d. f. d. Bauvorh. vorges. Personen müssen die Leistung der ben. Referenz selbst erbracht haben. Es kommen auch Referenzen in Betracht, welche d. Bewerber od. d. von ihm f. d. Planunsleistung vorges. Personen als verantwortl. Projektleiter in einem anderen Büro eigenständig abgewickelt haben, wenn dies d. Büroinhaber d. anderen Büros schriftl. bestätigt. Diese Bestätigung ist d. Bewerbung beizufügen.

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      Referenz 2 (max. 3 Pkt): Wettbewerbserfolg im Städtebau.

      Nachweis einer erfolgreichen Teilnahme (Preis, Ankauf/Anerkennung oder Teilnahme) an einem regelgerechten Planungswettbewerb nach GRW/RPW (bei ausländischen Bewerbern vergleichbare Wettbewerbserfolge) der letzten 10 Jahre (ab 01.01.2013, Datum der Preisgerichtsitzung) bis zum Tag der Bewerbungseinreichung zu einem städtebaulichen Projekt. Mehrfachbeauftragungen/VOF- bzw. VgVVerhandlungsverfahren, Investorenauswahlverfahren o.ä. sind als Nachweis nicht zugelassen.

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      Bewertung der Referenz 1 u. 2 siehe Abschnitt VI, VI.3).

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      Nachzulesen auch in "Auslobung-Teil A", Ziff. A 10.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Stadtplaner/in, Landschaftsarchitekt/in und ggf. Architekt/in..Zulässig sind folgende Bewerber:Innen-Konstellationen bzw. Bewerbergemeinschaften:• Stadtplaner:Innen mit Landschaftsarchitekt:Innen• Stadtplaner:Innen mit Landschaftsarchitekt:Innen und mit Architekt:Innen.Nachzulesen auch in "Auslobung-Teil A", Ziff. A 9.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      asp Architekten GmbH, Stuttgart/Berlin mit bauchplan ).( Landschaftsarchitekten und Stadtplaner PartG mbB, München
      Karres en Brands, Hamburg
      MUST Städtebau GmbH BDA, Köln
      urbanista GmbH & Co KG, Hamburg
      ASTOC architects and planners GmbH, Karlsruhe mit Landschaftsarchitekten Henning Larsen, Überlingen
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Zulassung der Wettbewerbsarbeiten

      Das Preisgericht lässt alle Wettbewerbsarbeiten zur Beurteilung zu, die

      • fristgerecht eingegangen sind,

      • den formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen und keinen absichtlichen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen,

      • in den wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang (Ziff. A 13 der Auslobung Teil A) entsprechen,

      • die bindenden Vorgaben der Auslobung in Teil A erfüllen (Ziff. A 21).

      .

      Beurteilungskriterien:

      • Leitidee (Aussagekraft und Plausibilität insbesondere zum Thema Holzbau und Klimaanpassung),

      • Städtebauliche Konzeption und Einbindung in umgebende Strukturen

      • Freiräumliche Konzeption und Einbindung in umgebende Strukturen

      • Erschließungskonzeption und Mobilitätskonzept

      • Bauabschnittsbildung

      • Flexibilität der städtebaulichen- und freiräumlichen Grundstruktur

      • Nachhaltigkeit, Stadtklima, Ökologie

      • Wirtschaftlichkeit.

      .

      Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung der Kriterien dar. Das Preisgericht behält sich eine weitere Differenzierung der Kriterien vor.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 31/10/2023
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 23/11/2023
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer bzw. jede teilnehmende Arbeitsgemeinschaft erhält für eine zulassungsfähige Wettbewerbsarbeit ein Bearbeitungshonorar von 5.000 € netto.

      .

      Die Ausloberin stellt darüber hinaus für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 110.000 Euro netto zur Verfügung. Die Wettbewerbssumme ist auf Basis des Merkblatts 51 „Städtebaulicher Entwurf“ der Architektenkammer Baden-Württemberg zuzüglich eines Faktors 1,5 und zuzüglich des Modells und der Perspektive als Sonderleistungen ermittelt.

      1. Preis 36.300 € netto

      2. Preis 24.200 € netto

      3. Preis 16.500 € netto

      4. Preis 11.000 € netto

      Anerkennung(en) 22.000 € netto

      .

      Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Verteilung der Preissummen und eine abweichende Anzahl an Preisen und Anerkennungen beschließen.

      .

      Bei nachträglicher Feststellung einer/eines nicht teilnahmeberechtigten Teilnehmer:In wird im Falle der Zuerkennung eines Preises oder Anerkennung dieser aberkannt und auf die übrigen Preise und Anerkennungen verteilt.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Jules Beckers, Architekt, Amsterade, Fachpreisrichter (mit Stimmrecht)
      Dea Ecker, Architektin, Heidelberg, Fachpreisrichterin (mit Stimmrecht)
      Prof. Dr. Ing. Annette Hafner, Architektin, Bochum, Fachpreisrichterin (mit Stimmrecht)
      Prof. Frank Hovenbitzer Architekt, Lörrach, Fachpreisrichter (mit Stimmrecht)
      Prof. Dr. Ing. Michael Koch, Architekt und Stadtplaner, Berlin, Fachpreisrichter (mit Stimmrecht)
      Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, München, Fachpreisrichter (mit Stimmrecht)
      Markus Müller, Architekt und Stadtplaner, Stuttgart, Fachpreisrichter (mit Stimmrecht)
      Monika Neuhöfer-Avdić, Architektin und Stadtplanerin, Bürgermeisterin der Stadt Lörrach, Fachpreisrichterin (mit Stimmrecht)
      Prof. Ludger Dederich, Architekt, Rottenburg, Stellvertretender Fachpreisrichter (ohne Stimmrecht)
      Susanne Fischer, Stadtplanerin, Basel, Stellvertretende Fachpreisrichterin (ohne Stimmrecht)
      Andy Schönholzer, Landschaftsarchitekt, Zürich, Stellvertretender Fachpreisrichter (ohne Stimmrecht)
      Hubert Bernnat, Fraktion SPD der Stadt Lörrach, Sachpreisrichter (mit Stimmrecht)
      Fritz Böhler, Fraktion Grüne der Stadt Lörrach, Sachpreisrichter (mit Stimmrecht)
      Silke Herzog, Ortsvorsteherin Brombach, Sachpreisrichterin (mit Stimmrecht)
      Margarete Kurfeß, Fraktion Grüne der Stadt Lörrach, Sachpreisrichterin (mit Stimmrecht)
      Matthias Lindemer, Fraktion Freie Wähler der Stadt Lörrach, Sachpreisrichter (mit Stimmrecht)
      Ulrich Lusche, Fraktion CDU der Stadt Lörrach, Sachpreisrichter (mit Stimmrecht)
      Jörg Lutz, Oberbürgermeister der Stadt Lörrach, Sachpreisrichter (mit Stimmrecht)
      Monika Haller, 1. Stellvertreterin Ortsvorsteherin Brombach, Stellvertretende Sachpreisrichterin (ohne Stimmrecht)
      Jörg Müller, 1. Stellvertreter Ortsvorsteher Haagen, Stellvertretender Sachpreisrichter (ohne Stimmrecht)
      Horst Simon, Ortsvorsteher Haagen, Stellvertretender Sachpreisrichter (ohne Stimmrecht)
      Michael Jäger, Fridays for future Lörrach, Sachverständiger Berater (ohne Stimmrecht)
      Tim Siemens, Holzbauoffenisve, MLR BW, Sachverständiger Berater (ohne Stimmrecht)
      Alexander Nöltner, Stadt Lörrach Stadtplanung, Sachverständiger Berater (ohne Stimmrecht)
      Burkhard Jorg, Stadt Lörrach Stadtplanung, Sachverständiger Berater (ohne Stimmrecht)
      Klaus Dullisch, Stadt Lörrach Tiefbau, Sachverständiger Berater (ohne Stimmrecht)
      Britta Staub-Abt, Stadt Lörrach Umwelt und Mobilität, Sachverständige Beraterin (ohne Stimmrecht)
      Marion Ziegler-Jung, Stadt Lörrach Wirtschaftsförderung WFL, Sachverständige Beraterin (ohne Stimmrecht)
      Alexander Maas, Wirtschaftsregion Südwest GmbH, Sachverständiger Berater (ohne Stimmrecht)
      Dr. Felix Laib, Dr. Dröscher, Tübingen, Sachverständiger Berater (ohne Stimmrecht)
      Martin Randelhoff, Argus Studio, Hamburg, Sachverständiger Berater (ohne Stimmrecht)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Bewertung der einzureichenden Referenzen aus Abschnitt III; III.1) Teilnahmebedingungen, III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      .

      Für das Referenzprojekt 1 - Vergleichbarer Städtebaulicher Entwurf oder eine vergleichbare städtebauliche Planung:

      .

      Das Referenzprojekt entspricht den Anforderungen an diese Aufgabe wenig = 1 Punkt

      • Größe des Plangebiets > 1 ha

      .

      Das Referenzprojekt entspricht den Anforderungen an diese Aufgabe in Teilen = 2 Punkte

      • Größe des Plangebiets > 1 ha und

      • gemischte Nutzungen (mindestens 50 % Gewerbenutzung in Gewerbegebietscharakter in m² der Gesamt-BGF)

      .

      Das Referenzprojekt entspricht den Anforderungen an diese Aufgabe in Teilen = 2 Punkte

      • Größe des Plangebiets > 1 ha und

      • Behandlung der Themen Nachhaltigkeit und Umwelt, Transformation und Baukultur die über das normalübliche Maß hinausgehen (z.B. Passivhaussiedlung, Solarsiedlung, innovative Wandelareale, o.ä. oder auch zertifizierte Projekte z.B. nach Umweltzeichen, DGNB, BNB, LEED, BREEAM o.ä., oder auch Ökobilanzierung (LCA), Lebenszykluskostenberechnung (LCC) o.ä., etc.

      .

      Das Referenzprojekt entspricht den Anforderungen an diese Aufgabe voll umfänglich = 3 Punkte

      • Größe des Plangebiets > 3 ha und

      • gemischte Nutzungen (mindestens 50 % Gewerbenutzung in Gewerbegebietscharakter in m² der Gesamt-BGF)

      • Behandlung der Themen Nachhaltigkeit und Umwelt, Transformation und Baukultur die über das normalübliche Maß hinausgehen (z.B. Passivhaussiedlung, Solarsiedlung, innovative Wandelareale, o.ä. oder auch zertifizierte Projekte z.B. nach Umweltzeichen, DGNB, BNB, LEED, BREEAM o.ä., oder auch Ökobilanzierung (LCA), Lebenszykluskostenberechnung (LCC) o.ä., etc.)

      .

      .

      Für das Referenzprojekt 2 - Wettbewerbserfolg im Städtebau:

      .

      - 1. Preis = 3 Punkte

      - 2. Preis / 3. Preis = 2 Punkte

      - Weitere Preise/ Anerkennung = 1 Punkt

      .

      .

      Sollte eine Referenz nicht eingereicht werden, bzw. mit null Punkten bewertet werden, führt dies zum Ausschluss der Bewerbung.

      .

      .

      Rückfragen zu den Bewerbungsunterlagen können ausschließlich über die Vergabeplattform "subreport ELViS" bis spätestens 8 Werktage vor Ablauf der Bewerbungsfrist gestellt werden.

      .

      Die Bewerber/innen sind verpflichtet, sich selbst auf der oben genannten Vergabeplattform zu informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den Bewerbungsunterlagen ergeben haben. Dies gilt auch innerhalb der letzten 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist.

      .

      Die kostenfreie Registrierung vor dem Download auf der Vergabeplattform subreport ELViS wird dringend empfohlen. So nehmen Sie automatisch an der elektronischen Bewerberkommunikation teil. Registrieren Sie sich dafür kostenfrei bei subreport ELVis unter:

      https://www.subreport-elvis.de/anmeldung.html.

      .

      Sollten weitere allgemeine Fragen zur Vergabeplattform auftreten, wenden Sie ich bitte an http://www. subreport.de/service/support-elvis/?sub=haeufige-fragen.

      Darüber hinaus steht Ihnen der Support von subreport ELViS unter 02 21 / 9 85 78-0 von Montag bis Donnerstag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 16:45 Uhr (außer an Feiertagen) kostenfrei zur Verfügung.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
      Postanschrift: Durlacher Allee 100
      Ort: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjEyZGNnaGdoWWBgWTRmZF8iVmtgIlhZ
      Telefon: +49 721926-8730
      Fax: +49 721926-3985
      Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Architektenkammer Baden-Württemberg
      Ort: Stuttgart
      Land: Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 GWB wird hingewiesen.

      .

      Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nrn. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

      .

      Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammerangegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB).

      .

      Zuständige Vergabekammer:

      Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe

      Durlacher Allee 100

      Karlsruhe76137Deutschland

      Telefon: +49 721926-8730

      E-Mail: MjExa1pnXFZXWmBWYmJaZzVnZWAjV2xhI1la

      Fax: +49 721926-3985

      Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
      Postanschrift: Durlacher Allee 100
      Ort: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land: Deutschland
      E-Mail: MTNtbHBxcHFiaWliPW9taCtfdGkrYWI=
      Telefon: +49 721926-8730
      Fax: +49 721926-3985
      Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      29/09/2023
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 04.10.2023
Ergebnis veröffentlicht 08.03.2024
Zuletzt aktualisiert 07.03.2024
Wettbewerbs-ID 2-529301 Status Kostenpflichtig
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