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  • DE-96049 Bamberg
  • 13.11.2023
  • Ausschreibung
  • (ID 2-530790)

Sanierung / Umnutzung Anwesen Obere Sandstraße 20 in Bamberg zum Kulturhaus - Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (Anlagengruppen 4; 5; 6)


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 13.11.2023, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Offenes Verfahren
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Betreuer Drees & Sommer SE, Stuttgart (DE), Freiburg im Breisgau (DE), Kiel (DE), Nürnberg (DE), Düsseldorf (DE), Berlin (DE), Erfurt (DE), Stuttgart (DE), Leipzig (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (Anlagengruppen 4; 5; 6)
    Leistungsumfang
    Der Gebäudebestand "Obere Sandstraße 20" befindet sich im sog. Sandgebiet, am Fuße des Dombergs inmitten der historischen Altstadt von Bamberg. Das Gesamtareal misst 12,50x58 m und spannt sich von der Sandstraße im Südwesten bis hin zum Sandbad im Nord-Osten. Im Wesentlichen besteht der Gebäudekomplex aus vier, nacheinander entstandenen Hauptbaukörpern, genannt Bauteil A, C und D - sowie der Innenhofbebauung zwischen Bauteil A und C gelegen, genannt
    Bauteil B. Im Jahr 2019 mussten die Gebäude aufgrund schwerwiegender statischer Probleme geschlossen und statisch notgesichert werden. Das leerstehenden Gebäude sollen instandgesetzt und darin neue Nutzungen zugeführt werden.
    Hierbei ist angedacht das Anwesen in großen Teilen in ein Kulturhaus zu verwandeln.
    Die frühere Clubnutzung soll im Untergeschoss wiederbelebt werden. Eine Gastronomie und ein multifunktionaler Veranstaltungssaal sowie Wohnen und Büroflächen sollen im Gebäudeensemble untergebracht werden.
    Ziel der Generalsanierung ist die Instandsetzung der Gebäude sowie eine Erneuerung/Instandsetzung der Gebäudestatik. Wichtige planungsrelevante Themen für alle Nutzungseinheiten sind:
    -Erschließung
    -Barrierefreiheit
    -Brandschutzaspekte
    -Gaststättenverordnung
    -Bauordnungsrechtliche- und denkmalpflegerische Vorgaben
    -Schallemissionen
    -Stellplätze
    Bei dem bisher genannten Raumprogramm handelt es sich um eine erste Vorgabe. Weitere Varianten hinsichtlich Raumaufteilung sind denkbar. Das Ensemble befindet sich im Herzen der Bamberger Innenstadt. Besonderes Augenmerk ist auf die Baulogistik und Öffentlichkeitsarbeit zu legen. Bei der Maßnahme handelt es sich um ein hochrangiges Förderprojekt.
    Zeitplan:
    2022/23: Ausschreibung der Hauptplaner und Fachplaner, Voruntersuchungen und erste Leistungsphasen
    2023/2024: Werkplanung und Ausschreibung
    2024-2026: Bauzeit
    2027: Schlussrechnungen und Verwendungsnachweis
    Kosten:
    Das Gesamtprojektvolumen beläuft sich auf 8.856.168 € brutto.
    Adresse des Bauherren DE-96049 Bamberg
    TED Dokumenten-Nr. 622849-2023

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Bamberg: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2023/S 199-622849

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Stadt Bamberg
      Postanschrift: Michelsberg 10
      Ort: Bamberg
      NUTS-Code: DE241 Bamberg, Kreisfreie Stadt
      Postleitzahl: 96049
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjEyYVVmWV1fWSJYXVlhVWY0WGZZZ2MiV2Nh
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.stadt.bamberg.de
      Adresse des Beschafferprofils: www.tender24.de
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18b18ea18c1-d69ca60f9eb9f57
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.tender24.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Sanierung / Umnutzung Anwesen Obere Sandstraße 20 in Bamberg zum Kulturhaus - Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (Anlagengruppen 4; 5; 6)

      Referenznummer der Bekanntmachung: 001-07950-04
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (Anlagengruppen 4; 5; 6)

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE241 Bamberg, Kreisfreie Stadt
      Hauptort der Ausführung:

      Bamberg

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Der Gebäudebestand "Obere Sandstraße 20" befindet sich im sog. Sandgebiet, am Fuße des Dombergs inmitten der historischen Altstadt von Bamberg. Das Gesamtareal misst 12,50x58 m und spannt sich von der Sandstraße im Südwesten bis hin zum Sandbad im Nord-Osten. Im Wesentlichen besteht der Gebäudekomplex aus vier, nacheinander entstandenen Hauptbaukörpern, genannt Bauteil A, C und D - sowie der Innenhofbebauung zwischen Bauteil A und C gelegen, genannt

      Bauteil B. Im Jahr 2019 mussten die Gebäude aufgrund schwerwiegender statischer Probleme geschlossen und statisch notgesichert werden. Das leerstehenden Gebäude sollen instandgesetzt und darin neue Nutzungen zugeführt werden.

      Hierbei ist angedacht das Anwesen in großen Teilen in ein Kulturhaus zu verwandeln.

      Die frühere Clubnutzung soll im Untergeschoss wiederbelebt werden. Eine Gastronomie und ein multifunktionaler Veranstaltungssaal sowie Wohnen und Büroflächen sollen im Gebäudeensemble untergebracht werden.

      Ziel der Generalsanierung ist die Instandsetzung der Gebäude sowie eine Erneuerung/Instandsetzung der Gebäudestatik. Wichtige planungsrelevante Themen für alle Nutzungseinheiten sind:

      -Erschließung

      -Barrierefreiheit

      -Brandschutzaspekte

      -Gaststättenverordnung

      -Bauordnungsrechtliche- und denkmalpflegerische Vorgaben

      -Schallemissionen

      -Stellplätze

      Bei dem bisher genannten Raumprogramm handelt es sich um eine erste Vorgabe. Weitere Varianten hinsichtlich Raumaufteilung sind denkbar. Das Ensemble befindet sich im Herzen der Bamberger Innenstadt. Besonderes Augenmerk ist auf die Baulogistik und Öffentlichkeitsarbeit zu legen. Bei der Maßnahme handelt es sich um ein hochrangiges Förderprojekt.

      Zeitplan:

      2022/23: Ausschreibung der Hauptplaner und Fachplaner, Voruntersuchungen und erste Leistungsphasen

      2023/2024: Werkplanung und Ausschreibung

      2024-2026: Bauzeit

      2027: Schlussrechnungen und Verwendungsnachweis

      Kosten:

      Das Gesamtprojektvolumen beläuft sich auf 8.856.168 € brutto.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 45
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Es gelten die Bewerbungsbedingungen (BWB) für die Vergabe von freiberuflichen Dienstleistungen III.118 des VHF Bayern.

      Alternativ zu dieser Eigenerklärung ist die Abgabe einer entsprechend ausgefüllten Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) zulässig.

      Ein Unternehmen, das in eigenem Namen an einem Vergabeverfahren teilnimmt und nicht die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt, um die Eignungskriterien zu erfüllen, muss nur eine Eigenerklärung mit ggf. geforderten Anlagen abgeben.

      Ein Unternehmen, das in eigenem Namen an einem Vergabeverfahren teilnimmt, aber die Kapazitäten eines oder mehrerer anderer Unternehmen in Anspruch nimmt, muss seine eigene Eigenerklärung zusammen mit jeweils einer separaten Eigenerklärung für jedes einzelne der in Anspruch genommenen Unternehmen an den öffentlichen Auftraggeber übermitteln.

      Dies gilt insbesondere für technische Fachkräfte oder technische Stellen, die nicht unmittelbar dem Unternehmen angehören, deren Kapazitäten das Unternehmen in Anspruch nehmen möchte, insbesondere für diejenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind.

      Wenn Gruppen von Unternehmen gemeinsam am Vergabeverfahren teilnehmen (Bietergemeinschaft), ist für jedes beteiligte Unternehmen eine separate Eigenerklärung mit den verlangten Informationen vorzulegen. Das vertretungsberechtigte Mitglied der Bietergemeinschaft lädt seine Eigenerklärung mit den geforderten Unterlagen hoch und legt die Eigenerklärungen und ggf. weitere Unterlagen der nicht vertretungsberechtigten Mitglieder der Bietergemeinschaft (als Eigenerklärungen) als Anlage bei.

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (gem. §§ 44, 75 VgV)

      1) Eigenerklärung, dass eine Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister vorhanden ist

      2) Eigenerklärung, dass als Berufsqualifikation der Projektleitung der Beruf des Ingenieuers (Bachelor oder Masterbzw. Diplom) vorliegt

      3) Vorlage von zwei geeigneten Referenzen mit den genannten

      Mindestanforderungen

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen wird für Personenschäden mind. 2,0 Mio. EUR und zusätzlich für sonstige Schäden mind. 2,0 Mio. EUR. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Die Deckung ist über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt zu erhalten.

      Eigenerklärung, dass der durchschnittlichgeforderte spezifische Jahresumsatz (netto) im / in den letzten 3 Jahr/en (2020, 2021, 2022) im / in den Tätigkeitsbereich/en mindestens: 150.000 €. betrug.

      1) Mindestanforderung: Berufserfahrung der Projektleitung muss 5 Berufsjahre betragen.

      2) Mindestanforderung: Berufserfahrung der stellvertretenden Projektleitung muss 3 Berufsjahre betragen.

      3) Mindestanforderung: Die duchschnittliche Beschäftigungszahl des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren beträgt mindestens 2 Mitarbeiter.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Die Mindestanforderungen sind mit jeder geforderten Referenz nachzuweisen.

      1. Fachplanung ELT § 55 HOAI, LPH 2-8 vollständig erbracht

      2. Mindesthonorarzone II oder höher

      3. Anrechenbare Kosten in € (netto) (KG 440, 450, 460) >= 150.000 €

      4. Art des Projektes = Umbau / Instandsetzung / Ausbau

      5. Fertigstellung der Leistung seit 01.01.2018

      Anzahl der auszuwertenden Referenzprojekte: 2. Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge.

      Eigenerklärung, dass Ich/wir für die Ausführung der Leistung notwendige Ausstattung, Geräte, technische Ausrüstung, inkl. verwendete Hardware und Software zur Verfügung stehen. Besondere Ausstattungen sind wie folgt:

      Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle wird eine Auflistung der vorhandenen technischen Ausrüstung über die das Unternehmen verfügt, vorgelegt.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Offenes Verfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 13/11/2023
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/01/2024
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Tag: 13/11/2023
      Ortszeit: 12:00
      Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

      entfällt

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Aufträge werden elektronisch erteilt
      Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
      Die Zahlung erfolgt elektronisch
      VI.3)Zusätzliche Angaben:
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberfranken
      Postanschrift: Ludwigstraße 20
      Ort: Bayreuth
      Postleitzahl: 95444
      Land: Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend zu

      machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EUAmtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im

      Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig:

      Verstöße gegen die Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von zehn Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur

      Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur

      Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      11/10/2023
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 16.10.2023
Zuletzt aktualisiert 16.10.2023
Wettbewerbs-ID 2-530790 Status Kostenpflichtig
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