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  • DE-63688 Gedern
  • 09.01.2024
  • Ausschreibung
  • (ID 2-535440)

Städtebaulicher Ideenwettbewerb (RPW 2013) zur „Neugestaltung der Stadtmitte“ in Gedern


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 09.01.2024, 16:00 Bewerbungsschluss
    voraussichtliche Entscheidung : 23.05.2024
    Abgabetermin 10.04.2024
    Verfahren Nichtoffener Ideenwettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 15
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 68.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Magistrat der Stadt Gedern, Gedern (DE)
    Betreuer BSMF - Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH, Frankfurt am Main (DE) Büroprofil
    Preisrichter Johannes Cox, Prof. Christa Reicher, Axel C. Springsfeld, ...
    Aufgabe
    Der Stadt Gedern fehlt ein klar erkennbares und belebtes Zentrum, das zum Verweilen und Treffen einlädt. Die Gestaltung einer attraktiven Stadtmitte ist daher wichtiger Bestandteil der Innenstadtentwicklung und stärkt Gedern zusätzlich als Ort des Wohnens und Arbeitens sowie den lokalen Einzelhandel und Tourismus. Dafür soll in Gedern ein neuer Stadtplatz entstehen, hohe Aufenthaltsqualitäten in der neuen Stadtmitte erreicht werden sowie die bestehenden Grünstrukturen erweitert werden. Neben der Aufwertung des öffentlichen Freiraums sind zudem städtebauliche Missstände zu beheben sowie Strategien zur Umwandlung und Neuordnung von untergenutzten Immobilien zu entwickeln.
    Den räumlichen Fokus der neuen Stadtmitte bildet das Areal rund um die evangelische Kirche, das alte Rathaus, den Busbahnhof und das Volksbank-Gebäude. Der historische Gebäudekomplex „Ensemble Hofreite Runk“ und die angrenzende Stellplatzfläche bieten beide Entwicklungspotenziale. Ebenfalls betrachtet wird das Areal des alten Feuerwehrhauses. Dieses soll nach einer Modernisierung einer neuen öffentlichen Nutzung zugeführt werden. In nördlicher Richtung erstreckt sich das zu gestaltende Gebiet entlang der Lauterbacher Straße mit verschiedenen Angeboten aus Gastronomie und Einzelhandel. Den Abschluss bilden der Forellenbrunnen am Backhaus und das Anwesen in der Lauterbacher Straße 33 einschließlich des dahinterliegenden Grundstücks.
    Adresse des Bauherren DE-63688 Gedern
    TED Dokumenten-Nr. 703493-2023

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland - Dienstleistungen von Architekturbüros - Städtebaulicher Ideenwettbewerb (RPW 2013) zur „Neugestaltung der Stadtmitte“ in Gedern

      223/2023

      Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung

      1. Beschaffer
      1.1 Beschaffer
      Offizielle Bezeichnung: BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH
      Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
      Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
      2. Verfahren
      2.1 Verfahren
      Titel: Städtebaulicher Ideenwettbewerb (RPW 2013) zur „Neugestaltung der Stadtmitte“ in Gedern
      Beschreibung: Städtebaulicher Ideenwettbewerb (RPW 2013) zur „Neugestaltung der Stadtmitte“ in Gedern
      Kennung des Verfahrens: 018bd7bc-0d89-4eec-a25f-b85f3af4af82
      Interne Kennung: 23033
      Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
      Das Verfahren wird beschleunigt: No
      Zentrale Elemente des Verfahrens: Art des Wettbewerbs: Nichtoffen, einphasig Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15 Auswahl bis zu 15 Teilnehmer: Der Auftraggeber lädt aus den unter Berücksichtigung der Formerfordernisse und § 4 VgV zugelassenen Bewerbern insgesamt 15 Teilnehmer sowie drei Nachrücker ein, die sich aufgrund der geforderten Nachweise anhand der vorstehenden Auswahlkriterien qualifiziert haben. Im Rahmen eines Auswahlgremiums werden bis zu 15 Teilnehmer ausgewählt. Qualifizieren sich mehr als 15 Bewerber, wählt das Auswahlgremium die Teilnehmer anhand der nachstehenden Kriterien innerhalb der eingereichten Referenzen aus: • Gestalterische und architektonische Konzeption • Funktionalität und Erschließung • Freiraum- und Aufenthaltsqualität Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten Büros. Bewerber, die nach vorstehenden Kriterien ausgewählt worden sind, erhalten bis zum 15.01.2024 eine schriftliche Einladung zur Wettbewerbsteilnahme. Kriterien für die Bewertung der Projekte: • Städtebauliche Einbindung • Freiraumplanerische, gestalterische und räumliche Qualität • Aufenthaltsqualität • Erfüllung der funktionalen Zusammenhänge • Verkehrliche Funktionalität • Nachhaltigkeit und Klimaanpassung • Barrierefreiheit
      2.1.1 Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung(cpv): 71200000Dienstleistungen von Architekturbüros
      2.1.2 Erfüllungsort
      Land, Gliederung (NUTS): Wetteraukreis(DE71E)
      Land: Deutschland
      2.1.4 Allgemeine Informationen
      Zusätzliche Informationen: Bedingungen für den Auftrag Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Teilnahme ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja Beruf angeben: Teilnahmeberechtigt sind Kooperationen aus Architekt/innen / Stadtplaner/innen, Landschaftsarchitekt/innen und Verkehrsplaner/innen. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, welche die in der Auslobung geforderten fachlichen Anforderungen sowie die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. • Erklärung der Berechtigung zur Führung der in III.2.1 geforderten Berufsbezeichnung. Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die Anforderungen, wer über ein Diplomprüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung über die Richtlinie 2013/55/EU (Berufsqualifikationsrichtlinie) gewährleistet ist • Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2013/55/EG zu tragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben. Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Vorgesehene weitere Termine Versand der Wettbewerbsunterlagen: 30.01.2024 Rückfragenkolloquium: 22.02.2024 Abgabe Wettbewerbsarbeit: 10.04.2024 Preisgerichtssitzung: 23.05.2024 Preise und Preisgericht Angaben zu Preisen Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Wettbewerbssumme insgesamt: 68.000 € 1. Preis: 27.200 € 2. Preis: 20.400 € 3. Preis: 13.600 € Anerkennung: 6.800 € Die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19% ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von dem Auslober in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Preisträgern zusätzlich ausgezahlt. Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer: / Folgeaufträge Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein Entscheidung des Preisgerichts Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja Namen der ausgewählten Preisrichter Fachpreisgericht • Johannes Cox, Landschaftsarchitekt, Frankfurt am Main • Prof. Christa Reicher, Stadtplanerin und Architektin, Aachen • Axel C. Springsfeld, Verkehrsplaner, Aachen Stellvertretung • Rainer Mutschler, Landschaftsarchitekt, Frankfurt am Main • Prof. Thomas Meurer, Architekt und Stadtplaner, Frankfurt am Main • N.N., Verkehrsplaner Sachpreisgericht • Guido Kempel, Bürgermeister, Gedern • Herbert Weber, Erster Stadtrat, Gedern Stellvertretung • Christian Ladner, Stadtrat, Gedern • Edgar Gowin, Stadtrat, Gedern
      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU
      vgv- 
      Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
      Beschreibung: 
      2.1.6 Ausschlussgründe
      Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt aufgrund von formalen Anforderungen (A) und von fachlichen Anforderungen (B) unter Einreichung der geforderten Referenzprojekte. Zulassungsbereich: Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen. Erklärungen/Angaben zum Zwecke der Auswahl: Vom Bewerber/Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag folgende Angaben zu machen und Eigenerklärungen einzureichen: A. Formale Anforderungen • Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen • Erklärung, dass er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren nicht: o gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder o gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder o gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder o gem. § 98c des Aufenthaltsgesetzes mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist • Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht • Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 79 Abs. 2 VgV / kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt.
      5. Los
      5.1 Los: LOT-0001
      Titel: Städtebaulicher Ideenwettbewerb (RPW 2013) zur „Neugestaltung der Stadtmitte“ in Gedern
      Beschreibung: Der Stadt Gedern fehlt ein klar erkennbares und belebtes Zentrum, das zum Verweilen und Treffen einlädt. Die Gestaltung einer attraktiven Stadtmitte ist daher wichtiger Bestandteil der Innenstadtentwicklung und stärkt Gedern zusätzlich als Ort des Wohnens und Arbeitens sowie den lokalen Einzelhandel und Tourismus. Dafür soll in Gedern ein neuer Stadtplatz entstehen, hohe Aufenthaltsqualitäten in der neuen Stadtmitte erreicht werden sowie die bestehenden Grünstrukturen erweitert werden. Neben der Aufwertung des öffentlichen Freiraums sind zudem städtebauliche Missstände zu beheben sowie Strategien zur Umwandlung und Neuordnung von untergenutzten Immobilien zu entwickeln. Den räumlichen Fokus der neuen Stadtmitte bildet das Areal rund um die evangelische Kirche, das alte Rathaus, den Busbahnhof und das Volksbank-Gebäude. Der historische Gebäudekomplex „Ensemble Hofreite Runk“ und die angrenzende Stellplatzfläche bieten beide Entwicklungspotenziale. Ebenfalls betrachtet wird das Areal des alten Feuerwehrhauses. Dieses soll nach einer Modernisierung einer neuen öffentlichen Nutzung zugeführt werden. In nördlicher Richtung erstreckt sich das zu gestaltende Gebiet entlang der Lauterbacher Straße mit verschiedenen Angeboten aus Gastronomie und Einzelhandel. Den Abschluss bilden der Forellenbrunnen am Backhaus und das Anwesen in der Lauterbacher Straße 33 einschließlich des dahinterliegenden Grundstücks.
      Interne Kennung: LOT-0001
      5.1.1 Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung(cpv): 71200000Dienstleistungen von Architekturbüros
      5.1.2 Erfüllungsort
      Land, Gliederung (NUTS): Wetteraukreis(DE71E)
      Land: Deutschland
      Zusätzliche Informationen: 
      5.1.6 Allgemeine Informationen
      Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
      Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
      Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
      Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
      5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
      5.1.9 Eignungskriterien
      Kriterium:
      Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Beschreibung: Eine Bewerbung ist nur über die Vergabeplattform möglich (https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-36835).">https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-36835). Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft). Den Unterlagen ist eine Bewerbergemeinschaftserklärung beizufügen. Entsprechendes gilt im Falle der Bewerbung mit Nachunternehmern. Auch in diesem Falle sind die wesentlichen Informationen zum Nachunternehmer mitzuteilen. Soweit darüber hinaus beabsichtigt ist, sich zum Nachweis der Eignung auf die Kapazitäten eines Nachunternehmers zu stützen (sog. Eignungsleihe), ist außerdem ein Nachweis beizufügen aus dem hervorgeht, dass die Kapazitäten des Nachunternehmers im Falle der Zuschlagserteilung auch tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers). Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt aufgrund von formalen Anforderungen (A) und von fachlichen Anforderungen (B) unter Einreichung der geforderten Referenzprojekte. Zulassungsbereich: Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen. Erklärungen/Angaben zum Zwecke der Auswahl: Vom Bewerber/Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag folgende Angaben zu machen und Eigenerklärungen einzureichen: A. Formale Anforderungen • Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen • Erklärung, dass er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren nicht: o gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder o gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder o gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder o gem. § 98c des Aufenthaltsgesetzes mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist • Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht • Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 79 Abs. 2 VgV / kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt. B. Fachliche Anforderungen: • Nachweis über berufliche Qualifikation als Architekt/in / Stadtplaner/in und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer. Nachweis über berufliche Qualifikation als Landschaftsarchitekt/in und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer. Nachweis über die berufliche Qualifikation als Verkehrsplaner/in. • Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 1,5 Mio. € für Personenschäden und mindestens 2,0 Mio. € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird. • Angaben zu geforderten Referenzprojekten, gem. der nachstehenden Beschreibung in der Eingabemaske der Vergabeplattform mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Projektgröße/Baukosten. • Nachweis eines realisierten Projektes vergleichbarer Komplexität aus dem Bereich Freiraumplanung (vgl. mit mind. Honorarzone III) innerhalb der letzten 10 Jahre (Oktober 2013 - Oktober 2023) mit einer Größe von mindestens 300.000 € netto für Kostengruppe 500, bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 - 5 erbracht wurden. Zu dem Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Baukosten) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Nachweis einer Wettbewerbsteilnahme bei freiraumplanerischen Wettbewerben innerhalb der letzten 10 Jahre (Oktober 2013 - Oktober 2023) mit einem Umgriff von mindestens 1,0 ha, max. zwei DIN A 3 Pläne. Zu dem jeweiligen Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung bzw. der Wettbewerbsentscheidung, Projektgröße) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Nachweis einer Wettbewerbsteilnahme bei städtebaulichen Wettbewerben innerhalb der letzten 10 Jahre (Oktober 2013 - Oktober 2023) mit einer vergleichbaren Komplexität, max. zwei DIN A 3 Pläne. Zu dem jeweiligen Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung bzw. der Wettbewerbsentscheidung, Projektgröße) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Sollten die Bewerber das geforderte Referenzprojekt verantwortlich in anderen Büros erbracht haben, ist hierfür eine Bestätigung des für das Referenzprojekt beauftragten Büros erforderlich. Aus der Bestätigung muss hervorgehen, ob eine verantwortliche Tätigkeit (z.B. Projektleiter) des benannten Referenzprojektes erbracht worden ist. Etwaige eingereichte Referenzen gelten im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft in Summe.
      Kriterium:
      Art: Eignung zur Berufsausübung
      Beschreibung: Eine Bewerbung ist nur über die Vergabeplattform möglich (https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-36835).">https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-36835). Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft). Den Unterlagen ist eine Bewerbergemeinschaftserklärung beizufügen. Entsprechendes gilt im Falle der Bewerbung mit Nachunternehmern. Auch in diesem Falle sind die wesentlichen Informationen zum Nachunternehmer mitzuteilen. Soweit darüber hinaus beabsichtigt ist, sich zum Nachweis der Eignung auf die Kapazitäten eines Nachunternehmers zu stützen (sog. Eignungsleihe), ist außerdem ein Nachweis beizufügen aus dem hervorgeht, dass die Kapazitäten des Nachunternehmers im Falle der Zuschlagserteilung auch tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers). Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt aufgrund von formalen Anforderungen (A) und von fachlichen Anforderungen (B) unter Einreichung der geforderten Referenzprojekte. Zulassungsbereich: Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen. Erklärungen/Angaben zum Zwecke der Auswahl: Vom Bewerber/Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag folgende Angaben zu machen und Eigenerklärungen einzureichen: A. Formale Anforderungen • Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen • Erklärung, dass er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren nicht: o gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder o gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder o gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder o gem. § 98c des Aufenthaltsgesetzes mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist • Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht • Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 79 Abs. 2 VgV / kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt. B. Fachliche Anforderungen: • Nachweis über berufliche Qualifikation als Architekt/in / Stadtplaner/in und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer. Nachweis über berufliche Qualifikation als Landschaftsarchitekt/in und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer. Nachweis über die berufliche Qualifikation als Verkehrsplaner/in. • Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 1,5 Mio. € für Personenschäden und mindestens 2,0 Mio. € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird. • Angaben zu geforderten Referenzprojekten, gem. der nachstehenden Beschreibung in der Eingabemaske der Vergabeplattform mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Projektgröße/Baukosten. • Nachweis eines realisierten Projektes vergleichbarer Komplexität aus dem Bereich Freiraumplanung (vgl. mit mind. Honorarzone III) innerhalb der letzten 10 Jahre (Oktober 2013 - Oktober 2023) mit einer Größe von mindestens 300.000 € netto für Kostengruppe 500, bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 - 5 erbracht wurden. Zu dem Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Baukosten) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Nachweis einer Wettbewerbsteilnahme bei freiraumplanerischen Wettbewerben innerhalb der letzten 10 Jahre (Oktober 2013 - Oktober 2023) mit einem Umgriff von mindestens 1,0 ha, max. zwei DIN A 3 Pläne. Zu dem jeweiligen Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung bzw. der Wettbewerbsentscheidung, Projektgröße) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Nachweis einer Wettbewerbsteilnahme bei städtebaulichen Wettbewerben innerhalb der letzten 10 Jahre (Oktober 2013 - Oktober 2023) mit einer vergleichbaren Komplexität, max. zwei DIN A 3 Pläne. Zu dem jeweiligen Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung bzw. der Wettbewerbsentscheidung, Projektgröße) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Sollten die Bewerber das geforderte Referenzprojekt verantwortlich in anderen Büros erbracht haben, ist hierfür eine Bestätigung des für das Referenzprojekt beauftragten Büros erforderlich. Aus der Bestätigung muss hervorgehen, ob eine verantwortliche Tätigkeit (z.B. Projektleiter) des benannten Referenzprojektes erbracht worden ist. Etwaige eingereichte Referenzen gelten im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft in Summe.
      Kriterium:
      Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Beschreibung: Eine Bewerbung ist nur über die Vergabeplattform möglich (https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-36835).">https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-36835). Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft). Den Unterlagen ist eine Bewerbergemeinschaftserklärung beizufügen. Entsprechendes gilt im Falle der Bewerbung mit Nachunternehmern. Auch in diesem Falle sind die wesentlichen Informationen zum Nachunternehmer mitzuteilen. Soweit darüber hinaus beabsichtigt ist, sich zum Nachweis der Eignung auf die Kapazitäten eines Nachunternehmers zu stützen (sog. Eignungsleihe), ist außerdem ein Nachweis beizufügen aus dem hervorgeht, dass die Kapazitäten des Nachunternehmers im Falle der Zuschlagserteilung auch tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers). Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt aufgrund von formalen Anforderungen (A) und von fachlichen Anforderungen (B) unter Einreichung der geforderten Referenzprojekte. Zulassungsbereich: Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen. Erklärungen/Angaben zum Zwecke der Auswahl: Vom Bewerber/Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag folgende Angaben zu machen und Eigenerklärungen einzureichen: A. Formale Anforderungen • Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen • Erklärung, dass er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren nicht: o gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder o gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder o gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder o gem. § 98c des Aufenthaltsgesetzes mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist • Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht • Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 79 Abs. 2 VgV / kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt. B. Fachliche Anforderungen: • Nachweis über berufliche Qualifikation als Architekt/in / Stadtplaner/in und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer. Nachweis über berufliche Qualifikation als Landschaftsarchitekt/in und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer. Nachweis über die berufliche Qualifikation als Verkehrsplaner/in. • Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 1,5 Mio. € für Personenschäden und mindestens 2,0 Mio. € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird. • Angaben zu geforderten Referenzprojekten, gem. der nachstehenden Beschreibung in der Eingabemaske der Vergabeplattform mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Projektgröße/Baukosten. • Nachweis eines realisierten Projektes vergleichbarer Komplexität aus dem Bereich Freiraumplanung (vgl. mit mind. Honorarzone III) innerhalb der letzten 10 Jahre (Oktober 2013 - Oktober 2023) mit einer Größe von mindestens 300.000 € netto für Kostengruppe 500, bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 - 5 erbracht wurden. Zu dem Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Baukosten) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Nachweis einer Wettbewerbsteilnahme bei freiraumplanerischen Wettbewerben innerhalb der letzten 10 Jahre (Oktober 2013 - Oktober 2023) mit einem Umgriff von mindestens 1,0 ha, max. zwei DIN A 3 Pläne. Zu dem jeweiligen Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung bzw. der Wettbewerbsentscheidung, Projektgröße) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Nachweis einer Wettbewerbsteilnahme bei städtebaulichen Wettbewerben innerhalb der letzten 10 Jahre (Oktober 2013 - Oktober 2023) mit einer vergleichbaren Komplexität, max. zwei DIN A 3 Pläne. Zu dem jeweiligen Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung bzw. der Wettbewerbsentscheidung, Projektgröße) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Sollten die Bewerber das geforderte Referenzprojekt verantwortlich in anderen Büros erbracht haben, ist hierfür eine Bestätigung des für das Referenzprojekt beauftragten Büros erforderlich. Aus der Bestätigung muss hervorgehen, ob eine verantwortliche Tätigkeit (z.B. Projektleiter) des benannten Referenzprojektes erbracht worden ist. Etwaige eingereichte Referenzen gelten im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft in Summe.
      5.1.11 Auftragsunterlagen
      Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
      Ad-hoc-Kommunikationskanal:
      5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
      Verfahrensbedingungen:
      Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 2024-01-15+01:00
      Bedingungen für die Einreichung:
      Elektronische Einreichung: Erforderlich
      Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
      Elektronischer Katalog: Zulässig
      Varianten: Nicht zulässig
      Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 2024-01-09+01:0016:00:00+01:00
      Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
      Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
      Zusätzliche Informationen: Vergabeunterlagen können tlw. nachgefordert bzw. nachgereicht werden.
      Auftragsbedingungen:
      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
      Zahlungen werden elektronisch geleistet
      5.1.15 Techniken
      Rahmenvereinbarung:
      Keine Rahmenvereinbarung
      Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 15
      Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
      Kein dynamisches Beschaffungssystem
      Elektronische Auktion:
      5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
      Überprüfungsstelle: BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH
      Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH
      8. Organisationen
      8.1 ORG-0002
      Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
      Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
      Stadt: Bonn
      Postleitzahl: 53119
      Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49228996100
      Rollen dieser Organisation:
      TED eSender
      8.1 ORG-0001
      Offizielle Bezeichnung: BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH
      Registrierungsnummer: DE114129732
      Postanschrift: Uhlandstraße 11
      Stadt: Frankfurt am Main
      Postleitzahl: 60314
      Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt(DE712)
      Land: Deutschland
      Kontaktperson: BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH Frau Jacqueline Liedtke
      Telefon: +496940587378
      Internetadresse: http://www.bsmf.de
      Profil des Erwerbers: http://www.gedern.de
      Rollen dieser Organisation:
      Beschaffer
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
      Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
      Überprüfungsstelle
      11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1 Informationen zur Bekanntmachung
      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 018bd7bc-51eb-49fe-83d4-3ea210ef5bb7- 01
      Formulartyp: Wettbewerb
      Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
      Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-17+01:0009:52:00+01:00
      Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2 Informationen zur Veröffentlichung
      Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00703493-2023
      ABl. S – Nummer der Ausgabe: 223/2023
      Datum der Veröffentlichung: 2023-11-20Z
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 20.11.2023
Zuletzt aktualisiert 20.11.2023
Wettbewerbs-ID 2-535440 Status Kostenpflichtig
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