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  • DE-79104 Freiburg
  • 22.04.2024
  • Ausschreibung
  • (ID 2-551100)

Planungsleistung Technische Ausrüstung - AnlG 4, 5 (ELT - Elektrotechnik) - Lph 3, 5-8, sowie Besondere Leistung für den Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes des St. Josefskrankenhaus, Freiburg


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 22.04.2024, 09:00 Bewerbungsschluss
    Achtung Änderung am Mar 19, 2024
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Betreuer H+Architektur GmbH, München (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes zu einer zentralen Notaufnahme im UG, einer Abteilung für Diagnostik und Ambulanz im EG, sowie Technik hierfür im KG und 2. OG, des St. Josefskrankenhaus in Freiburg.
    Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 4 und 5 gemäß §§ 53 ff. HOAI 2021.
    AnlG 4: Starkstromanlagen
    AnlG 5: Fernmelde- und informationstechnische Anlagen
    Die besonderen Leistungen beinhalten:
    - Lph 6-7: Verfahrensbetreuung öffentliche Ausschreibung
    Leistungsumfang
    Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes zu einer zentralen Notaufnahme im UG, einer Abteilung für Diagnostik und Ambulanz im EG, sowie Technik hierfür im KG und 2. OG, des St. Josefskrankenhaus in Freiburg.
    =======
    Gegenstand des Auftrages sind Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 4 und 5 gemäß §§ 53 ff. HOAI 2021.
    AnlG 4: Starkstromanlagen
    AnlG 5: Fernmelde- und informationstechnische Anlagen
    Die besonderen Leistungen beinhalten:
    - Lph 6-7: Verfahrensbetreuung öffentliche Ausschreibung
    ========
    Projekteckdaten:
    Das St. Josefskrankenhaus Freiburg betreibt über die Grund-, Regel- und Notfallversorgung mit 282 Planbetten, sowie darüber hinaus unter anderem Zentren für Innere Medizin, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Orthopädische- und Unfallchirurgie, interdisziplinäre Altersmedizin und
    Neurologie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Kinder- und Jugendmedizin.
    Bauaufgabe:
    - UG 2: Im 2. UG werden nicht mehr benötigte bzw. abgängige Komponenten der Gebäudetechnik rückgebaut: z.B. Lüftungsanlagen. Maßnahmen: Rückbau/ Umbau der TGA, Ertüchtigung Brandschutz, Tragwerk (keine Eingriffe mit Ausnahme kleinerer Durchbrüche zur Leitungsdurchführung),
    - UG 1: Im 1. UG werden weite Teile bis auf die tragende Substanz entkernt. Unberührt bleiben Aufzüge und Treppenräume. Die Fläche bietet Platz für eine zentrale Notaufnahme mit einem Eingang für nicht gehfähige Patienten an der Liegendkrankenvorfahrt, einem Eingang
    für gehfähige Patienten im Gebäude und einem Eingang für infektiöse Patienten an der Abfahrt zum Notarztturm.
    Maßnahmen: Umbau von Untersuchung- und Diagnostikräumen, Einbau zentrale Notaufnahme mit neun Kernräumen (incl. Schockraum, Triage, Eingriffsraum und septischem Behandlungsraum), Einbau CT Untersuchungsraum, Einbau Beobachtungsraum mit acht Betten, Erneuerung TGA, Brandschutzertüchtigung Bestand (Aufteilung der Gesamtfläche in Rauchabschnitte und Nutzungseinheiten, Ertüchtigung Wände zu benachbarten Nutzungseinheiten, Schotten von Durchbrüchen), Tragwerk (Türdurchbruch Fassade an Liegendkrankenvorfahrt,
    Prüfen und ggf. Abfangen Lasterhöhungen, kleinere Durchbrüche zur Leitungsdurchführung)
    - EG: Im EG werden weite Teile bis auf die tragende Substanz entkernt. Unberührt bleiben Aufzüge und Treppenräume. Die Fläche bietet Platz für eine funktionsdiagnostische Untersuchungsabteilung, eine Kardiologie als OP- Abteilung, eine Endoskopische Untersuchungsabteilung, eine Abteilung für Chirurgische- und Anästhesie- Sprechzimmer, jeweils mit zeitgemäßem Raumprogramm und ausreichenden Flächen. Maßnahmen: Umbau derzeit ungenutzter Räume der alten OPAbteilung/ Intensivstation, der derzeitigen Notaufnahme und Chirurgischen Ambulanz/ Chefarztambulanzen, Einbau eines zentralen Empfangs mit Wartebereichen zur Steuerung der Patienten, des Personals und der Untersuchungen, Einbau einer Funktionsdiagnostik mit 7 Kernräumen für die Abteilungen, Einbau einer Kardiologie als OP, Abteilung für Untersuchung und Eingriffe, Einbau einer Endoskopieabteilung mit 3 Kernräumen, Einbau eines Beobachtungs- und Aufwachbereichs für Kardiologie und Endoskopie mit 7 Plätzen, Umbau der Ambulanzräume mit 7 Kernräumen (Arzt- /Untersuchungszimmer) für Chirurgie und Anästhesie, Öffnen der Fassade und Anbau einer außenliegenden Fluchttreppe (notwendige Treppe / 2. Rettungsweg), Umbau der
    TGA, Aufteilung der Fläche in Brandabschnitte, Rauchabschnitte und Nutzungseinheiten , Brandschutzertüchtigung Bestand, Tragwerk (Türdurchbruch Fassade, Entfernen bestehender Mauerwerkswände, Einbau Türöffnungen, Prüfen und ggf. Abfangen Lasterhöhungen, kleinere Durchbrüche zur Leitungsdurchführung)
    - OG 1: Im 1. Obergeschoss werden drei gemauerte Schächte für Lüftungskanäle geöffnet und nach Rückbau alter sowie Einbau neuer Lüftungskanäle wieder geschlossen.
    Maßnahmen: Öffnen und Schließen der Schächte, Umbau der TGA innerhalb der Schächte, Öffnen und Schließen abgehängter Decken im nahen Umfeld der Schächte, Brandschutzertüchtigung Bestand.
    - OG 2: Im 2. Obergeschoss wird die alte Lüftungszentrale (südwestlicher Raum) entkernt. Die Technik wird incl. der Dachaufbauten rückgebaut. Hier entsteht eine neue zeitgemäße Lüftungsanlage für die Betriebsstellen im Funktionstrakt und Hedwigshaus.
    Auf der Dachterrasse werden ein zusätzliches Lüftungsgerät und der Rückkühler für die Kälteanlage aufgestellt.
    Maßnahmen: Rückbau der bestehenden alten Lüftungszentrale (umfassende Wände und Treppenraum bleiben bestehen), Einbau neuer zentraler Betriebstechnik im Innen- und Außenbereich, Tragwerk: Prüfen und ggf. Abfangen Lasterhöhungen, kleinere Durchbrüche zur Leitungsdurchführung.
    ========
    - baurechtliche Situation: Baugenehmigung liegt bereits vor;
    - Baujahr Bestandsgebäude: Altbau 1886 (Erweiterung 1912/13 u. Wiederaufbau 1951 (nach Zerstörung 1944)), Anbau Funktionstrakt 1978, Anbau Hedwighaus 1987;
    - Bauweise Altbau: Mauerwerk, Stahl-/Betondecken; Bauweise Funktionstrakt u. Hedwighaus: Stahlbetonskelettbau;
    - Förderbestimmungen: Ja;
    - Bildung Bauabschnitte: Ja, Baumaßnahme in BA 0 - 5;
    - laufender Betrieb: Ja;
    - Geschossigkeit: UG1, UG2, EG, OG1, OG2;
    - Zu ertüchtigende NF: 2055,88 m²;
    - BGF: 5631,88 m²;
    - Energetischer Standard: Mindestanforderungen nach GEG;
    - Bauherrenstandards: Projekthandbuch als Muster-Standard;
    -Zielekataloge: gem. Förderantrag.
    ========
    Schätzkosten (netto): KGR 300: ca. 4,80 Mio. € (netto), KGR 400: ca. 10,50 Mio. € (netto), KGR 500: ca. 0,55 Mio. € (netto)
    ========
    Termine: Juni 2024 -> vsl. Auftragsbeginn, Nov 2024 -> geplanter Baubeginn, Juli 2027 -> geplante Fertigstellung
    Adresse des Bauherren DE-79104 Freiburg
    TED Dokumenten-Nr. 159648-2024

  • Anzeigentext Änderungen

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    • 163088-2024 - Wettbewerb
      Deutschland – Planungsleistungen im Bauwesen – Planungsleistung Technische Ausrüstung - AnlG 4, 5 (ELT - Elektrotechnik) - Lph 3, 5-8, sowie Besondere Leistung für den Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes des St. Josefskrankenhaus, Freiburg.
      OJ S 56/2024 19/03/2024
      Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
      Dienstleistungen
      1. Beschaffer
      1.1.
      Beschaffer
      Offizielle Bezeichnung: Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH
      Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber subventionierten Auftrag vergibt
      Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
      2. Verfahren
      2.1.
      Verfahren
      Titel: Planungsleistung Technische Ausrüstung - AnlG 4, 5 (ELT - Elektrotechnik) - Lph 3, 5-8, sowie Besondere Leistung für den Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes des St. Josefskrankenhaus, Freiburg.
      Beschreibung: Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes zu einer zentralen Notaufnahme im UG, einer Abteilung für Diagnostik und Ambulanz im EG, sowie Technik hierfür im KG und 2. OG, des St. Josefskrankenhaus in Freiburg. Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 4 und 5 gemäß §§ 53 ff. HOAI 2021. AnlG 4: Starkstromanlagen AnlG 5: Fernmelde- und informationstechnische Anlagen Die besonderen Leistungen beinhalten: - Lph 6-7: Verfahrensbetreuung öffentliche Ausschreibung
      Kennung des Verfahrens: 47bd6b77-8513-4a4c-ac0a-febc4ebf193a
      Interne Kennung: SJK-FT_ELT
      Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
      Das Verfahren wird beschleunigt: nein
      2.1.1.
      Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
      Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
      2.1.2.
      Erfüllungsort
      Postanschrift: Sautierstraße 1  
      Stadt: Freiburg
      Postleitzahl: 79104
      Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
      Land: Deutschland
      2.1.4.
      Allgemeine Informationen
      Zusätzliche Informationen: Der Bieter hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die “Eigenerklärung Bezug Russland“ auszufüllen und als Teil des Angebotes abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben. Angebote können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform in Textform eingereicht werden. Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform.
      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU
      vgv -
      Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
      2.1.6.
      Ausschlussgründe:
      Rein innerstaatliche AusschlussgründeEs gelten zusätzlich die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bieter Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren • gem. § 21 Abs.1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder • gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder • gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist.
      5. Los
      5.1.
      Los: LOT-0001
      Titel: Planungsleistung Technische Ausrüstung - AnlG 4, 5 (ELT - Elektrotechnik) - Lph 3, 5-8, sowie Besondere Leistung für den Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes des St. Josefskrankenhaus, Freiburg.
      Beschreibung: Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes zu einer zentralen Notaufnahme im UG, einer Abteilung für Diagnostik und Ambulanz im EG, sowie Technik hierfür im KG und 2. OG, des St. Josefskrankenhaus in Freiburg. ======= Gegenstand des Auftrages sind Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 4 und 5 gemäß §§ 53 ff. HOAI 2021. AnlG 4: Starkstromanlagen AnlG 5: Fernmelde- und informationstechnische Anlagen Die besonderen Leistungen beinhalten: - Lph 6-7: Verfahrensbetreuung öffentliche Ausschreibung ======== Projekteckdaten: Das St. Josefskrankenhaus Freiburg betreibt über die Grund-, Regel- und Notfallversorgung mit 282 Planbetten, sowie darüber hinaus unter anderem Zentren für Innere Medizin, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Orthopädische- und Unfallchirurgie, interdisziplinäre Altersmedizin und Neurologie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Kinder- und Jugendmedizin. Bauaufgabe: - UG 2: Im 2. UG werden nicht mehr benötigte bzw. abgängige Komponenten der Gebäudetechnik rückgebaut: z.B. Lüftungsanlagen. Maßnahmen: Rückbau/ Umbau der TGA, Ertüchtigung Brandschutz, Tragwerk (keine Eingriffe mit Ausnahme kleinerer Durchbrüche zur Leitungsdurchführung), - UG 1: Im 1. UG werden weite Teile bis auf die tragende Substanz entkernt. Unberührt bleiben Aufzüge und Treppenräume. Die Fläche bietet Platz für eine zentrale Notaufnahme mit einem Eingang für nicht gehfähige Patienten an der Liegendkrankenvorfahrt, einem Eingang für gehfähige Patienten im Gebäude und einem Eingang für infektiöse Patienten an der Abfahrt zum Notarztturm. Maßnahmen: Umbau von Untersuchung- und Diagnostikräumen, Einbau zentrale Notaufnahme mit neun Kernräumen (incl. Schockraum, Triage, Eingriffsraum und septischem Behandlungsraum), Einbau CT Untersuchungsraum, Einbau Beobachtungsraum mit acht Betten, Erneuerung TGA, Brandschutzertüchtigung Bestand (Aufteilung der Gesamtfläche in Rauchabschnitte und Nutzungseinheiten, Ertüchtigung Wände zu benachbarten Nutzungseinheiten, Schotten von Durchbrüchen), Tragwerk (Türdurchbruch Fassade an Liegendkrankenvorfahrt, Prüfen und ggf. Abfangen Lasterhöhungen, kleinere Durchbrüche zur Leitungsdurchführung) - EG: Im EG werden weite Teile bis auf die tragende Substanz entkernt. Unberührt bleiben Aufzüge und Treppenräume. Die Fläche bietet Platz für eine funktionsdiagnostische Untersuchungsabteilung, eine Kardiologie als OP- Abteilung, eine Endoskopische Untersuchungsabteilung, eine Abteilung für Chirurgische- und Anästhesie- Sprechzimmer, jeweils mit zeitgemäßem Raumprogramm und ausreichenden Flächen. Maßnahmen: Umbau derzeit ungenutzter Räume der alten OPAbteilung/ Intensivstation, der derzeitigen Notaufnahme und Chirurgischen Ambulanz/ Chefarztambulanzen, Einbau eines zentralen Empfangs mit Wartebereichen zur Steuerung der Patienten, des Personals und der Untersuchungen, Einbau einer Funktionsdiagnostik mit 7 Kernräumen für die Abteilungen, Einbau einer Kardiologie als OP, Abteilung für Untersuchung und Eingriffe, Einbau einer Endoskopieabteilung mit 3 Kernräumen, Einbau eines Beobachtungs- und Aufwachbereichs für Kardiologie und Endoskopie mit 7 Plätzen, Umbau der Ambulanzräume mit 7 Kernräumen (Arzt- /Untersuchungszimmer) für Chirurgie und Anästhesie, Öffnen der Fassade und Anbau einer außenliegenden Fluchttreppe (notwendige Treppe / 2. Rettungsweg), Umbau der TGA, Aufteilung der Fläche in Brandabschnitte, Rauchabschnitte und Nutzungseinheiten , Brandschutzertüchtigung Bestand, Tragwerk (Türdurchbruch Fassade, Entfernen bestehender Mauerwerkswände, Einbau Türöffnungen, Prüfen und ggf. Abfangen Lasterhöhungen, kleinere Durchbrüche zur Leitungsdurchführung) - OG 1: Im 1. Obergeschoss werden drei gemauerte Schächte für Lüftungskanäle geöffnet und nach Rückbau alter sowie Einbau neuer Lüftungskanäle wieder geschlossen. Maßnahmen: Öffnen und Schließen der Schächte, Umbau der TGA innerhalb der Schächte, Öffnen und Schließen abgehängter Decken im nahen Umfeld der Schächte, Brandschutzertüchtigung Bestand. - OG 2: Im 2. Obergeschoss wird die alte Lüftungszentrale (südwestlicher Raum) entkernt. Die Technik wird incl. der Dachaufbauten rückgebaut. Hier entsteht eine neue zeitgemäße Lüftungsanlage für die Betriebsstellen im Funktionstrakt und Hedwigshaus. Auf der Dachterrasse werden ein zusätzliches Lüftungsgerät und der Rückkühler für die Kälteanlage aufgestellt. Maßnahmen: Rückbau der bestehenden alten Lüftungszentrale (umfassende Wände und Treppenraum bleiben bestehen), Einbau neuer zentraler Betriebstechnik im Innen- und Außenbereich, Tragwerk: Prüfen und ggf. Abfangen Lasterhöhungen, kleinere Durchbrüche zur Leitungsdurchführung. ======== - baurechtliche Situation: Baugenehmigung liegt bereits vor; - Baujahr Bestandsgebäude: Altbau 1886 (Erweiterung 1912/13 u. Wiederaufbau 1951 (nach Zerstörung 1944)), Anbau Funktionstrakt 1978, Anbau Hedwighaus 1987; - Bauweise Altbau: Mauerwerk, Stahl-/Betondecken; Bauweise Funktionstrakt u. Hedwighaus: Stahlbetonskelettbau; - Förderbestimmungen: Ja; - Bildung Bauabschnitte: Ja, Baumaßnahme in BA 0 - 5; - laufender Betrieb: Ja; - Geschossigkeit: UG1, UG2, EG, OG1, OG2; - Zu ertüchtigende NF: 2055,88 m²; - BGF: 5631,88 m²; - Energetischer Standard: Mindestanforderungen nach GEG; - Bauherrenstandards: Projekthandbuch als Muster-Standard; -Zielekataloge: gem. Förderantrag. ======== Schätzkosten (netto): KGR 300: ca. 4,80 Mio. € (netto), KGR 400: ca. 10,50 Mio. € (netto), KGR 500: ca. 0,55 Mio. € (netto) ======== Termine: Juni 2024 -> vsl. Auftragsbeginn, Nov 2024 -> geplanter Baubeginn, Juli 2027 -> geplante Fertigstellung
      Interne Kennung: SJK-FT_ELT
      5.1.1.
      Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
      Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
      5.1.2.
      Erfüllungsort
      Postanschrift: Sautierstraße 1  
      Stadt: Freiburg
      Postleitzahl: 79104
      Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
      Land: Deutschland
      5.1.6.
      Allgemeine Informationen
      Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
      Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
      Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
      Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
      Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
      5.1.7.
      Strategische Auftragsvergabe
      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
      5.1.9.
      Eignungskriterien
      Kriterium:
      Art: Eignung zur Berufsausübung
      Beschreibung: Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage B.1) sowie in der Unterlage A.3 (Ausschlussgründe, Mindestanforderungen und Eignungskriterien) aufgelistet. Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben. Ergänzend zu 4.1 des Bewerberbogens: 4.1.1 Registereintrag gemäß § 44 Abs. 1 VgV Angabe zu Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister 4.1.2 Berufsqualifikation gemäß §§ 44 Abs. 2 und 75 Abs. 1-3 VgV Mindestbedingung: Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur*in" oder die Zulassung zum "staatlich geprüften Techniker". Abschluss einer baufachlichen Hochschulausbildung (z.B. Technische Gebäudeausrüstung) oder Zulassungsnachweis Erfüllung/Nachweis: Mitgliedschaft Ingenieurkammer, berufsqualifizierendes Abschlusszeugnis, Zulassungsnachweis oder anderer gleichwertiger Nachweis. (Bei juristischen Personen ist der Nachweis entweder für die Gesellschaft oder für mindestens einen der Geschäftsführer*innen oder mindestens durch die für das Projekt verbindlich vorgesehenen Projektleitung vorzulegen.)
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

      Kriterium:
      Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage B.1) sowie in der Unterlage A.3 (Ausschlussgründe, Mindestanforderungen und Eignungskriterien) aufgelistet. Ergänzend zu 4.2 des Bewerberbogens: 4.2.1 Eigenerklärung zum spezifischen Jahresumsatz (netto) für Leistungen des ausgeschriebenen Leistungsbildes der letzten 3 Geschäftsjahre gemäß §45 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 und Abs. 2 VgV. 4.2.2 Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (mit Angabe der Deckungssummen für Personenschäden und sonstige Schäden und deren Maximierung im Kalenderjahr) gemäß § 45 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 VgV. Geforderte Mindeststandards: Ergänzend zu 4.2 des Bewerberbogens: 4.2.1 Der Mindestumsatz beträgt 350.000 EUR (netto) pro Jahr. (Im Falle einer Bewerbergemeinschaft wird der Umsatz aller Mitglieder summiert. Für die Wertung wird der Mittelwert der letzten 3 Geschäftsjahren gebildet.) 4.2.2 Der Bewerber / jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft verpflichtet sich im Auftragsfall eine Berufshaftpflichthaftpflichtversicherung mit folgenden Konditionen bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen. Mindestsumme von: ≥ 2.500.000 € für Personenschäden, ≥ 5.000.000 € für sonstige Schäden, ≥ 3-fache der Deckungssumme pro Jahr (Ersatzleistung des Versicherers) Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

      Kriterium:
      Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Beschreibung: Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage B.1) sowie in der Unterlage A.3 (Ausschlussgründe, Mindestanforderungen und Eignungskriterien) aufgelistet. Ergänzend zu 4.3 des Bewerberbogens: 4.3.1 Eigenerklärung zur Spezifischen Personalstärke für Leistungen des ausgeschriebenen Leistungsbildes der letzten 3 Geschäftsjahre gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. 4.3.2 Eigenerklärung zu Referenzprojekten aus welchen die Erfahrung des Bewerbers bei Projektaufgaben vergleichbarer Größe und Art entsprechend hervorgeht gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV. Es werden nur die folgenden Angaben berücksichtigt: - Allgemeine Angaben (Projekttitel und -beschreibung, Auftraggeber, Vertragsverhältnis, Urheberschaft), - Daten (Honorarzone, Erbrachte Anlagengruppen und Leistungsphasen, Ausführungszeitraum) Die teilweise Erfüllung der o.g. Bewertungskriterien führt nicht zum Ausschluss des Referenzprojekts, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung. Geforderte Mindeststandards: Ergänzend zu 4.3 des Bewerberbogens: 4.3.1 Die Mindest-Personalstärke beträgt 3 Personen (Führungskräfte und qualifizierte Mitarbeiter*innen) pro Jahr mit abgeschlossener baufachlicher (Hochschul-)Ausbildung. Gewertet werden festangestellte MA sowie freiberufliche MA. (Im Falle einer Bewerbergemeinschaft wird die Personalstärke aller Mitglieder summiert. Für die Wertung wird der Mittelwert der letzten 3 Geschäftsjahren gebildet.) 4.3.2 Referenzprojekte - Anzahl vergleichbarer Referenzprojekte: genau 2 unterschiedliche Referenzen - Vergleichbare Komplexität - Honorarzone: Honorarzone II oder höher (Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung in Anlehnung an §§ 53 ff. HOAI 2021) - Erbrachte Anlagengruppen und Leistungsphasen: AnlG 4-5: Lph 3, 5-8 (in der 1. oder 2. Ref.) (Vollständige Durchführung (d.h. begonnen, erbracht und abgeschlossen) der geforderten Anlagengruppen und Leistungsphasen aus dem geforderten Leistungsbild) Es werden nur die folgenden Angaben berücksichtigt: - Allgemeine Angaben (Projekttitel und -beschreibung, Auftraggeber, Vertragsverhältnis, Urheberschaft) - Daten zu Mindestkriterien (Honorarzone, Erbrachte Leistungsphasen) - Daten zu Bewertungskriterien (Ausführungszeitraum)
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
      Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
      Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
      Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
      Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
      5.1.10.
      Zuschlagskriterien
      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 1.1. Auftragsbezogenes Organisationskonzept und auftragsbezogene Qualifikation und Erfahrung der Projektmitarbeiter*innen - eingesetzte Projektleitung (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 7.5
      Fester Wert (insgesamt): 7.5

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 1.2. Auftragsbezogenes Organisationskonzept und auftragsbezogene Qualifikation und Erfahrung der Projektmitarbeiter*innen - eingesetzte Bauleitung (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
      Fester Wert (insgesamt): 10

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 1.3. Auftragsbezogenes Organisationskonzept und auftragsbezogene Qualifikation und Erfahrung der Projektmitarbeiter*innen - Organisation innerhalb des eingesetzten Projektteams (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 2.5
      Fester Wert (insgesamt): 2.5

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 2. Erfahrung des eingesetzten Projektteams mit Behörden aufgrund öffentlicher Förderung im Gesundheitswesen bei der Planung und Durchführung von Krankenhausbauten (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
      Fester Wert (insgesamt): 15

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 3.1. Verfügbarkeit während der Projektdurchführung - Auftragsbezogene Reaktionszeit per Mail, Telefon, etc. auf akute Problemsituationen. (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
      Fester Wert (insgesamt): 10

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 3.2. Verfügbarkeit während der Projektdurchführung - Auftragsbezogene Präsenz vor Ort während der Bauphase (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
      Fester Wert (insgesamt): 10

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 4. Analyse der Projektaufgabe (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
      Fester Wert (insgesamt): 25

      Kriterium:
      Art: Preis
      Beschreibung: Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
      Fester Wert (insgesamt): 20
      5.1.11.
      Auftragsunterlagen
      Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
      Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 15/04/2024 09:00:00 (UTC)
      Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av215208-eu
      5.1.12.
      Bedingungen für die Auftragsvergabe
      Bedingungen für die Einreichung:
      Elektronische Einreichung: Erforderlich
      Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
      Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
      Varianten: Nicht zulässig
      Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 22/04/2024 09:00:00 (UTC)
      Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tag
      Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
      Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
      Zusätzliche Informationen: Unterlagen werden gem. § 56 VgV nachgefordert.
      Auftragsbedingungen:
      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
      Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen im Falle der Angebotsbearbeitung eine Bietergemeinschaft bilden. Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben, - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
      Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      5.1.15.
      Techniken
      Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
      Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
      5.1.16.
      Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
      Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH
      Organisation, die Angebote bearbeitet: Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH
      8. Organisationen
      8.1.
      ORG-0001
      Offizielle Bezeichnung: Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH
      Registrierungsnummer: DE812903364
      Postanschrift: Sautierstraße 1  
      Stadt: 79104
      Postleitzahl: Freiburg
      Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
      Land: Deutschland
      Telefon: 076127111
      Rollen dieser Organisation
      Beschaffer
      Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
      Organisation, die Angebote bearbeitet
      8.1.
      ORG-0002
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Registrierungsnummer: DE811469974
      Postanschrift: Durlacher Allee 100  
      Stadt: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
      Land: Deutschland
      Telefon: 0721 926-8730
      Rollen dieser Organisation
      Überprüfungsstelle
      8.1.
      ORG-0003
      Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
      Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
      Stadt: Bonn
      Postleitzahl: 53119
      Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49228996100
      Rollen dieser Organisation
      TED eSender
      10. Änderung
      Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 9101242d-2728-4559-b9b1-17f0319232f1-01
      Hauptgrund für die Änderung: Korrektur – Veröffentlichung
      Beschreibung: Änderung Frist für Abgabe Teilnahmeanträge
      10.1.
      Änderung
      Abschnittskennung: LOT-0001
      Beschreibung der Änderungen: Beschreibung zur Einreichung - Fristen I - Änderung Frist für Abgabe Teilnahmeanträge
      11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1.
      Informationen zur Bekanntmachung
      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: ec0b2257-4e2b-4d7c-92c0-9bb245d891d7 - 01
      Formulartyp: Wettbewerb
      Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
      Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 18/03/2024 10:31:04 (UTC)
      Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2.
      Informationen zur Veröffentlichung
      Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 163088-2024
      ABl. S – Nummer der Ausgabe: 56/2024
      Datum der Veröffentlichung: 19/03/2024
  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • 159648-2024 - Wettbewerb
      Deutschland – Planungsleistungen im Bauwesen – Planungsleistung Technische Ausrüstung - AnlG 4, 5 (ELT - Elektrotechnik) - Lph 3, 5-8, sowie Besondere Leistung für den Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes des St. Josefskrankenhaus, Freiburg.
      OJ S 55/2024 18/03/2024
      Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
      Dienstleistungen
      1. Beschaffer
      1.1.
      Beschaffer
      Offizielle Bezeichnung: Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH
      Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber subventionierten Auftrag vergibt
      Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
      2. Verfahren
      2.1.
      Verfahren
      Titel: Planungsleistung Technische Ausrüstung - AnlG 4, 5 (ELT - Elektrotechnik) - Lph 3, 5-8, sowie Besondere Leistung für den Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes des St. Josefskrankenhaus, Freiburg.
      Beschreibung: Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes zu einer zentralen Notaufnahme im UG, einer Abteilung für Diagnostik und Ambulanz im EG, sowie Technik hierfür im KG und 2. OG, des St. Josefskrankenhaus in Freiburg. Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 4 und 5 gemäß §§ 53 ff. HOAI 2021. AnlG 4: Starkstromanlagen AnlG 5: Fernmelde- und informationstechnische Anlagen Die besonderen Leistungen beinhalten: - Lph 6-7: Verfahrensbetreuung öffentliche Ausschreibung
      Kennung des Verfahrens: 47bd6b77-8513-4a4c-ac0a-febc4ebf193a
      Interne Kennung: SJK-FT_ELT
      Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
      Das Verfahren wird beschleunigt: nein
      2.1.1.
      Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
      Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
      2.1.2.
      Erfüllungsort
      Postanschrift: Sautierstraße 1  
      Stadt: Freiburg
      Postleitzahl: 79104
      Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
      Land: Deutschland
      2.1.4.
      Allgemeine Informationen
      Zusätzliche Informationen: Der Bieter hat anzugeben inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die “Eigenerklärung Bezug Russland“ auszufüllen und als Teil des Angebotes abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben. Angebote können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform in Textform eingereicht werden. Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform.
      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU
      vgv -
      Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
      2.1.6.
      Ausschlussgründe:
      Rein innerstaatliche AusschlussgründeEs gelten zusätzlich die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bieter Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren • gem. § 21 Abs.1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder • gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder • gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist.
      5. Los
      5.1.
      Los: LOT-0001
      Titel: Planungsleistung Technische Ausrüstung - AnlG 4, 5 (ELT - Elektrotechnik) - Lph 3, 5-8, sowie Besondere Leistung für den Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes des St. Josefskrankenhaus, Freiburg.
      Beschreibung: Umbau mit Sanierung des Funktionstraktes zu einer zentralen Notaufnahme im UG, einer Abteilung für Diagnostik und Ambulanz im EG, sowie Technik hierfür im KG und 2. OG, des St. Josefskrankenhaus in Freiburg. ======= Gegenstand des Auftrages sind Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 4 und 5 gemäß §§ 53 ff. HOAI 2021. AnlG 4: Starkstromanlagen AnlG 5: Fernmelde- und informationstechnische Anlagen Die besonderen Leistungen beinhalten: - Lph 6-7: Verfahrensbetreuung öffentliche Ausschreibung ======== Projekteckdaten: Das St. Josefskrankenhaus Freiburg betreibt über die Grund-, Regel- und Notfallversorgung mit 282 Planbetten, sowie darüber hinaus unter anderem Zentren für Innere Medizin, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Orthopädische- und Unfallchirurgie, interdisziplinäre Altersmedizin und Neurologie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Kinder- und Jugendmedizin. Bauaufgabe: - UG 2: Im 2. UG werden nicht mehr benötigte bzw. abgängige Komponenten der Gebäudetechnik rückgebaut: z.B. Lüftungsanlagen. Maßnahmen: Rückbau/ Umbau der TGA, Ertüchtigung Brandschutz, Tragwerk (keine Eingriffe mit Ausnahme kleinerer Durchbrüche zur Leitungsdurchführung), - UG 1: Im 1. UG werden weite Teile bis auf die tragende Substanz entkernt. Unberührt bleiben Aufzüge und Treppenräume. Die Fläche bietet Platz für eine zentrale Notaufnahme mit einem Eingang für nicht gehfähige Patienten an der Liegendkrankenvorfahrt, einem Eingang für gehfähige Patienten im Gebäude und einem Eingang für infektiöse Patienten an der Abfahrt zum Notarztturm. Maßnahmen: Umbau von Untersuchung- und Diagnostikräumen, Einbau zentrale Notaufnahme mit neun Kernräumen (incl. Schockraum, Triage, Eingriffsraum und septischem Behandlungsraum), Einbau CT Untersuchungsraum, Einbau Beobachtungsraum mit acht Betten, Erneuerung TGA, Brandschutzertüchtigung Bestand (Aufteilung der Gesamtfläche in Rauchabschnitte und Nutzungseinheiten, Ertüchtigung Wände zu benachbarten Nutzungseinheiten, Schotten von Durchbrüchen), Tragwerk (Türdurchbruch Fassade an Liegendkrankenvorfahrt, Prüfen und ggf. Abfangen Lasterhöhungen, kleinere Durchbrüche zur Leitungsdurchführung) - EG: Im EG werden weite Teile bis auf die tragende Substanz entkernt. Unberührt bleiben Aufzüge und Treppenräume. Die Fläche bietet Platz für eine funktionsdiagnostische Untersuchungsabteilung, eine Kardiologie als OP- Abteilung, eine Endoskopische Untersuchungsabteilung, eine Abteilung für Chirurgische- und Anästhesie- Sprechzimmer, jeweils mit zeitgemäßem Raumprogramm und ausreichenden Flächen. Maßnahmen: Umbau derzeit ungenutzter Räume der alten OPAbteilung/ Intensivstation, der derzeitigen Notaufnahme und Chirurgischen Ambulanz/ Chefarztambulanzen, Einbau eines zentralen Empfangs mit Wartebereichen zur Steuerung der Patienten, des Personals und der Untersuchungen, Einbau einer Funktionsdiagnostik mit 7 Kernräumen für die Abteilungen, Einbau einer Kardiologie als OP, Abteilung für Untersuchung und Eingriffe, Einbau einer Endoskopieabteilung mit 3 Kernräumen, Einbau eines Beobachtungs- und Aufwachbereichs für Kardiologie und Endoskopie mit 7 Plätzen, Umbau der Ambulanzräume mit 7 Kernräumen (Arzt- /Untersuchungszimmer) für Chirurgie und Anästhesie, Öffnen der Fassade und Anbau einer außenliegenden Fluchttreppe (notwendige Treppe / 2. Rettungsweg), Umbau der TGA, Aufteilung der Fläche in Brandabschnitte, Rauchabschnitte und Nutzungseinheiten , Brandschutzertüchtigung Bestand, Tragwerk (Türdurchbruch Fassade, Entfernen bestehender Mauerwerkswände, Einbau Türöffnungen, Prüfen und ggf. Abfangen Lasterhöhungen, kleinere Durchbrüche zur Leitungsdurchführung) - OG 1: Im 1. Obergeschoss werden drei gemauerte Schächte für Lüftungskanäle geöffnet und nach Rückbau alter sowie Einbau neuer Lüftungskanäle wieder geschlossen. Maßnahmen: Öffnen und Schließen der Schächte, Umbau der TGA innerhalb der Schächte, Öffnen und Schließen abgehängter Decken im nahen Umfeld der Schächte, Brandschutzertüchtigung Bestand. - OG 2: Im 2. Obergeschoss wird die alte Lüftungszentrale (südwestlicher Raum) entkernt. Die Technik wird incl. der Dachaufbauten rückgebaut. Hier entsteht eine neue zeitgemäße Lüftungsanlage für die Betriebsstellen im Funktionstrakt und Hedwigshaus. Auf der Dachterrasse werden ein zusätzliches Lüftungsgerät und der Rückkühler für die Kälteanlage aufgestellt. Maßnahmen: Rückbau der bestehenden alten Lüftungszentrale (umfassende Wände und Treppenraum bleiben bestehen), Einbau neuer zentraler Betriebstechnik im Innen- und Außenbereich, Tragwerk: Prüfen und ggf. Abfangen Lasterhöhungen, kleinere Durchbrüche zur Leitungsdurchführung. ======== - baurechtliche Situation: Baugenehmigung liegt bereits vor; - Baujahr Bestandsgebäude: Altbau 1886 (Erweiterung 1912/13 u. Wiederaufbau 1951 (nach Zerstörung 1944)), Anbau Funktionstrakt 1978, Anbau Hedwighaus 1987; - Bauweise Altbau: Mauerwerk, Stahl-/Betondecken; Bauweise Funktionstrakt u. Hedwighaus: Stahlbetonskelettbau; - Förderbestimmungen: Ja; - Bildung Bauabschnitte: Ja, Baumaßnahme in BA 0 - 5; - laufender Betrieb: Ja; - Geschossigkeit: UG1, UG2, EG, OG1, OG2; - Zu ertüchtigende NF: 2055,88 m²; - BGF: 5631,88 m²; - Energetischer Standard: Mindestanforderungen nach GEG; - Bauherrenstandards: Projekthandbuch als Muster-Standard; -Zielekataloge: gem. Förderantrag. ======== Schätzkosten (netto): KGR 300: ca. 4,80 Mio. € (netto), KGR 400: ca. 10,50 Mio. € (netto), KGR 500: ca. 0,55 Mio. € (netto) ======== Termine: Juni 2024 -> vsl. Auftragsbeginn, Nov 2024 -> geplanter Baubeginn, Juli 2027 -> geplante Fertigstellung
      Interne Kennung: SJK-FT_ELT
      5.1.1.
      Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
      Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
      5.1.2.
      Erfüllungsort
      Postanschrift: Sautierstraße 1  
      Stadt: Freiburg
      Postleitzahl: 79104
      Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
      Land: Deutschland
      5.1.6.
      Allgemeine Informationen
      Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
      Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
      Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
      Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
      Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
      5.1.7.
      Strategische Auftragsvergabe
      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
      5.1.9.
      Eignungskriterien
      Kriterium:
      Art: Eignung zur Berufsausübung
      Beschreibung: Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage B.1) sowie in der Unterlage A.3 (Ausschlussgründe, Mindestanforderungen und Eignungskriterien) aufgelistet. Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben. Ergänzend zu 4.1 des Bewerberbogens: 4.1.1 Registereintrag gemäß § 44 Abs. 1 VgV Angabe zu Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister 4.1.2 Berufsqualifikation gemäß §§ 44 Abs. 2 und 75 Abs. 1-3 VgV Mindestbedingung: Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur*in" oder die Zulassung zum "staatlich geprüften Techniker". Abschluss einer baufachlichen Hochschulausbildung (z.B. Technische Gebäudeausrüstung) oder Zulassungsnachweis Erfüllung/Nachweis: Mitgliedschaft Ingenieurkammer, berufsqualifizierendes Abschlusszeugnis, Zulassungsnachweis oder anderer gleichwertiger Nachweis. (Bei juristischen Personen ist der Nachweis entweder für die Gesellschaft oder für mindestens einen der Geschäftsführer*innen oder mindestens durch die für das Projekt verbindlich vorgesehenen Projektleitung vorzulegen.)
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

      Kriterium:
      Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage B.1) sowie in der Unterlage A.3 (Ausschlussgründe, Mindestanforderungen und Eignungskriterien) aufgelistet. Ergänzend zu 4.2 des Bewerberbogens: 4.2.1 Eigenerklärung zum spezifischen Jahresumsatz (netto) für Leistungen des ausgeschriebenen Leistungsbildes der letzten 3 Geschäftsjahre gemäß §45 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 und Abs. 2 VgV. 4.2.2 Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (mit Angabe der Deckungssummen für Personenschäden und sonstige Schäden und deren Maximierung im Kalenderjahr) gemäß § 45 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 VgV. Geforderte Mindeststandards: Ergänzend zu 4.2 des Bewerberbogens: 4.2.1 Der Mindestumsatz beträgt 350.000 EUR (netto) pro Jahr. (Im Falle einer Bewerbergemeinschaft wird der Umsatz aller Mitglieder summiert. Für die Wertung wird der Mittelwert der letzten 3 Geschäftsjahren gebildet.) 4.2.2 Der Bewerber / jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft verpflichtet sich im Auftragsfall eine Berufshaftpflichthaftpflichtversicherung mit folgenden Konditionen bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen. Mindestsumme von: ≥ 2.500.000 € für Personenschäden, ≥ 5.000.000 € für sonstige Schäden, ≥ 3-fache der Deckungssumme pro Jahr (Ersatzleistung des Versicherers) Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

      Kriterium:
      Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Beschreibung: Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen (Unterlage B.1) sowie in der Unterlage A.3 (Ausschlussgründe, Mindestanforderungen und Eignungskriterien) aufgelistet. Ergänzend zu 4.3 des Bewerberbogens: 4.3.1 Eigenerklärung zur Spezifischen Personalstärke für Leistungen des ausgeschriebenen Leistungsbildes der letzten 3 Geschäftsjahre gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. 4.3.2 Eigenerklärung zu Referenzprojekten aus welchen die Erfahrung des Bewerbers bei Projektaufgaben vergleichbarer Größe und Art entsprechend hervorgeht gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV. Es werden nur die folgenden Angaben berücksichtigt: - Allgemeine Angaben (Projekttitel und -beschreibung, Auftraggeber, Vertragsverhältnis, Urheberschaft), - Daten (Honorarzone, Erbrachte Anlagengruppen und Leistungsphasen, Ausführungszeitraum) Die teilweise Erfüllung der o.g. Bewertungskriterien führt nicht zum Ausschluss des Referenzprojekts, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung. Geforderte Mindeststandards: Ergänzend zu 4.3 des Bewerberbogens: 4.3.1 Die Mindest-Personalstärke beträgt 3 Personen (Führungskräfte und qualifizierte Mitarbeiter*innen) pro Jahr mit abgeschlossener baufachlicher (Hochschul-)Ausbildung. Gewertet werden festangestellte MA sowie freiberufliche MA. (Im Falle einer Bewerbergemeinschaft wird die Personalstärke aller Mitglieder summiert. Für die Wertung wird der Mittelwert der letzten 3 Geschäftsjahren gebildet.) 4.3.2 Referenzprojekte - Anzahl vergleichbarer Referenzprojekte: genau 2 unterschiedliche Referenzen - Vergleichbare Komplexität - Honorarzone: Honorarzone II oder höher (Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung in Anlehnung an §§ 53 ff. HOAI 2021) - Erbrachte Anlagengruppen und Leistungsphasen: AnlG 4-5: Lph 3, 5-8 (in der 1. oder 2. Ref.) (Vollständige Durchführung (d.h. begonnen, erbracht und abgeschlossen) der geforderten Anlagengruppen und Leistungsphasen aus dem geforderten Leistungsbild) Es werden nur die folgenden Angaben berücksichtigt: - Allgemeine Angaben (Projekttitel und -beschreibung, Auftraggeber, Vertragsverhältnis, Urheberschaft) - Daten zu Mindestkriterien (Honorarzone, Erbrachte Leistungsphasen) - Daten zu Bewertungskriterien (Ausführungszeitraum)
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
      Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
      Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
      Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
      Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
      5.1.10.
      Zuschlagskriterien
      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 1.1. Auftragsbezogenes Organisationskonzept und auftragsbezogene Qualifikation und Erfahrung der Projektmitarbeiter*innen - eingesetzte Projektleitung (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 7.5
      Fester Wert (insgesamt): 7.5

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 1.2. Auftragsbezogenes Organisationskonzept und auftragsbezogene Qualifikation und Erfahrung der Projektmitarbeiter*innen - eingesetzte Bauleitung (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
      Fester Wert (insgesamt): 10

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 1.3. Auftragsbezogenes Organisationskonzept und auftragsbezogene Qualifikation und Erfahrung der Projektmitarbeiter*innen - Organisation innerhalb des eingesetzten Projektteams (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 2.5
      Fester Wert (insgesamt): 2.5

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 2. Erfahrung des eingesetzten Projektteams mit Behörden aufgrund öffentlicher Förderung im Gesundheitswesen bei der Planung und Durchführung von Krankenhausbauten (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
      Fester Wert (insgesamt): 15

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 3.1. Verfügbarkeit während der Projektdurchführung - Auftragsbezogene Reaktionszeit per Mail, Telefon, etc. auf akute Problemsituationen. (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
      Fester Wert (insgesamt): 10

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 3.2. Verfügbarkeit während der Projektdurchführung - Auftragsbezogene Präsenz vor Ort während der Bauphase (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
      Fester Wert (insgesamt): 10

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: 4. Analyse der Projektaufgabe (s. Vergabeunterlagen, Zuschlagskriterien)
      Beschreibung: Qualität ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
      Fester Wert (insgesamt): 25

      Kriterium:
      Art: Preis
      Beschreibung: Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagen (Zuschlagskriterien) aufgeführt
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
      Fester Wert (insgesamt): 20
      5.1.11.
      Auftragsunterlagen
      Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
      Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 08/04/2024 11:00:00 (UTC)
      Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av215208-eu
      5.1.12.
      Bedingungen für die Auftragsvergabe
      Bedingungen für die Einreichung:
      Elektronische Einreichung: Erforderlich
      Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
      Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
      Varianten: Nicht zulässig
      Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 15/04/2024 11:00:00 (UTC)
      Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tag
      Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
      Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
      Zusätzliche Informationen: Unterlagen werden gem. § 56 VgV nachgefordert.
      Auftragsbedingungen:
      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
      Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen im Falle der Angebotsbearbeitung eine Bietergemeinschaft bilden. Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben, - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
      Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      5.1.15.
      Techniken
      Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
      Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
      5.1.16.
      Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
      Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH
      Organisation, die Angebote bearbeitet: Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH
      8. Organisationen
      8.1.
      ORG-0001
      Offizielle Bezeichnung: Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH
      Registrierungsnummer: DE812903364
      Postanschrift: Sautierstraße 1  
      Stadt: 79104
      Postleitzahl: Freiburg
      Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
      Land: Deutschland
      Telefon: 076127111
      Rollen dieser Organisation
      Beschaffer
      Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
      Organisation, die Angebote bearbeitet
      8.1.
      ORG-0002
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Registrierungsnummer: DE811469974
      Postanschrift: Durlacher Allee 100  
      Stadt: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
      Land: Deutschland
      Telefon: 0721 926-8730
      Rollen dieser Organisation
      Überprüfungsstelle
      8.1.
      ORG-0003
      Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
      Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
      Stadt: Bonn
      Postleitzahl: 53119
      Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49228996100
      Rollen dieser Organisation
      TED eSender
      11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1.
      Informationen zur Bekanntmachung
      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 9101242d-2728-4559-b9b1-17f0319232f1 - 01
      Formulartyp: Wettbewerb
      Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
      Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 14/03/2024 15:35:57 (UTC)
      Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2.
      Informationen zur Veröffentlichung
      Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 159648-2024
      ABl. S – Nummer der Ausgabe: 55/2024
      Datum der Veröffentlichung: 18/03/2024
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.03.2024
Zuletzt aktualisiert 05.04.2024
Wettbewerbs-ID 2-551100 Status Kostenpflichtig
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