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  • DE-12045 Berlin
  • 07/2011
  • Ergebnis
  • (ID 2-66825)

Projektsteuerungsleistungen Erweiterungsbauten für die Gemeinschaftsschule Campus Rütli-CR²


 
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    Entscheidung 07/2011 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Projektsteuerung, Architektur, Bauingenieurwesen
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Tatsächliche Teilnehmer: 6
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Projektsteuerung
    Zulassungsbereich GPA
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bezirksamt Neukölln von Berlin, Berlin (DE)
    Kammer Architektenkammer Berlin Büroprofil (Reg.-Nr.: B-2011-13)
    Aufgabe
    Der Auftrag beinhaltet Projektsteuerungsleistungen zunächst für den Leistungsabschnitt 2-Vorplanungsunterlage zu den 4 Handlungsbereichen: 1. organisatorische Arbeiten; 2. Mengen und Qualitäten; 3. Kosten und Finanzierung; 4. Termine und Kapazitäten für die Erweiterungsbauten für die Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli - CR².
    Entstehen soll ein Zentrum, in dem für die heranwachsenden Generationen ein umfassendes und integriertes Sozialisations- und Bildungsangebot existiert. Der CR² Campus Rütli soll die herkömmlichen Strukturen verändern und Betreuungsangebote, schulische Angebote und Berufsbildung sowie Freizeit-, Sport- und Jugendangebote unter einem Dach vereinen.
    Dafür werden bestehende Gebäude für die Betreuung und Berufsbildung sowie Sporteinrichtungen zusammengefasst, die im Bereich der Rütlistraße bereits existieren und durch ergänzende Neubauten und Freiflächenangebote erweitert. Eine Besonderheit des Grundstücks ist der schwierige Baugrund und das kontaminierte Erdreich.
    Das zu realisierende Raumprogramm umfasst eine Gesamt-Nutzfläche (NF) von insgesamt ca. 5 300 m². Für die Baumaßnahme sind Gesamtkosten nach DIN 276 in Höhe von brutto 25 500 000 EUR vorgegeben. Die Einhaltung des Kostendeckels ist zwingend.
    Der Auftraggeber behält sich die stufenweise Beauftragung einzelner Leistungsabschnitte bis zum Abschluss der Baumaßnahme vor.
    Grundlage der Beauftragung ist das gültige Vertragsmuster der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung für Projektsteuerungsleistungen einschließlich AVB (abrufbar unter: www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben).
    Zum Auftragsumfang der Projektsteuerung gehören optional wie unter II.2.2 aufgeführt die weiteren Leistungsabschnitte. Der Auftraggeber behält sich die stufenweise Beauftragung einzelner Leistungsabschnitte bis zum Abschluss der Baumaßnahme vor.
    Zu den Planungsbeteiligten werden unter anderem Architekten, Tragwerksplaner, Fachingenieure ggf. Freianlagenplaner, Sonderfachleute u.a. Sicherheitskoordinatoren, Bauphysiker, Brandschutzgutachter, Schadstoffgutachter sowie weitere Gutachter gehören.
    Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Berlin (DE) und das Bezirksamt Neukölln von Berlin, Berlin (DE) führen z.Z. einen nichtoffenen Wettbewerb für Architekten (gewünschte Teilnehmerzahl 25) durch. Die Auslobung des Wettbewerbes ist auf der Internet-Plattform www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/wettbewerbe/ausschreibungen/ einsehbar.
    Leistungsumfang
    Gegenstand der Planung sind Neubauten für die Schulerweiterung, Arbeitslehre, Elternzentrum, Pädagogische Werkstatt, Beratende Dienste sowie die notwendigen Umbauten im Schulaltbau sowie Freiflächen auf dem Grundstück des Campus Rütli mit ca. 5 300 m² NF. Der Gesamtkostenrahmen beträgt 25 500 000 EUR (brutto).
    Die unter Ziffer II.3 angegebene Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die 4 Jahre für die Gewährleistungszeit.
    Projektadresse Rütlistr. 41-45
    DE-12045 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 97548-2011
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG
      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      Bezirksamt Neukölln von Berlin; Serviceeinheit Facility Management;
      Fachbereich Hochbau
      Karl-Marx-Str. 83
      Kontakt: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abteilung V Hochbau,
      Fehrbelliner Platz 2, 10707 Berlin, z. H. Frau Haase oder Frau Gentz
      z. H. Frau Haase
      12040 Berlin
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 3090139-3307/3308
      E-Mail: MTZjaGFfXGlsYShiW1ttXzptX2htbltebihcX2xmY2goXl8=
      Fax +49 3090139-3301
      Internet-Adresse(n)
      Hauptadresse des Auftraggebers http://www.stadtentwicklung.berlin.de
      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
      Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Regional- oder Lokalbehörde
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      Bildung
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber Nein

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
      Projektsteuerungsleistungen Erweiterungsbauten für die Gemeinschaftsschule
      Campus Rütli-CR².

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungsauftrag
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12
      Hauptort der Dienstleistung Rütli-Schule, Rütlistr. 41-45, 12045 Berlin,
      DEUTSCHLAND.
      NUTS-Code DE300

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
      Öffentlicher Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Auftrag beinhaltet Projektsteuerungsleistungen zunächst für den
      Leistungsabschnitt 2-Vorplanungsunterlage zu den 4 Handlungsbereichen:
      1. organisatorische Arbeiten;
      2. Mengen und Qualitäten;
      3. Kosten und Finanzierung;
      4. Termine und Kapazitäten für die Erweiterungsbauten für die
      Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli - CR².
      Entstehen soll ein Zentrum, in dem für die heranwachsenden Generationen
      ein umfassendes und integriertes Sozialisations- und Bildungsangebot
      existiert. Der CR² Campus Rütli soll die herkömmlichen Strukturen
      verändern und Betreuungsangebote, schulische Angebote und Berufsbildung
      sowie Freizeit-, Sport- und Jugendangebote unter einem Dach vereinen.
      Dafür werden bestehende Gebäude für die Betreuung und Berufsbildung sowie
      Sporteinrichtungen zusammengefasst, die im Bereich der Rütlistraße bereits
      existieren und durch ergänzende Neubauten und Freiflächenangebote
      erweitert. Eine Besonderheit des Grundstücks ist der schwierige Baugrund
      und das kontaminierte Erdreich.
      Das zu realisierende Raumprogramm umfasst eine Gesamt-Nutzfläche (NF) von
      insgesamt ca. 5 300 m². Für die Baumaßnahme sind Gesamtkosten nach DIN 276
      in Höhe von brutto 25 500 000 EUR vorgegeben. Die Einhaltung des
      Kostendeckels ist zwingend.
      Der Auftraggeber behält sich die stufenweise Beauftragung einzelner
      Leistungsabschnitte bis zum Abschluss der Baumaßnahme vor.
      Grundlage der Beauftragung ist das gültige Vertragsmuster der
      Senatsverwaltung für Stadtentwicklung für Projektsteuerungsleistungen
      einschließlich AVB (abrufbar unter:
      www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben).
      Zum Auftragsumfang der Projektsteuerung gehören optional wie unter II.2.2
      aufgeführt die weiteren Leistungsabschnitte. Der Auftraggeber behält sich
      die stufenweise Beauftragung einzelner Leistungsabschnitte bis zum
      Abschluss der Baumaßnahme vor.
      Zu den Planungsbeteiligten werden unter anderem Architekten,
      Tragwerksplaner, Fachingenieure ggf. Freianlagenplaner, Sonderfachleute
      u.a. Sicherheitskoordinatoren, Bauphysiker, Brandschutzgutachter,
      Schadstoffgutachter sowie weitere Gutachter gehören.
      Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Berlin (DE) und das
      Bezirksamt Neukölln von Berlin, Berlin (DE) führen z.Z. einen nichtoffenen
      Wettbewerb für Architekten (gewünschte Teilnehmerzahl 25) durch. Die
      Auslobung des Wettbewerbes ist auf der Internet-Plattform
      www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/wettbewerbe/ausschreibungen/
      einsehbar.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71541000

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja

      II.1.8) Aufteilung in Lose
      Nein

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Gegenstand der Planung sind Neubauten für die Schulerweiterung,
      Arbeitslehre, Elternzentrum, Pädagogische Werkstatt, Beratende Dienste
      sowie die notwendigen Umbauten im Schulaltbau sowie Freiflächen auf dem
      Grundstück des Campus Rütli mit ca. 5 300 m² NF. Der Gesamtkostenrahmen
      beträgt 25 500 000 EUR (brutto).
      Die unter Ziffer II.3 angegebene Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die 4
      Jahre für die Gewährleistungszeit.

      II.2.2) Optionen
      Ja
      Beschreibung der Optionen: Leistungsabschnitte 3-9 entsprechend
      Vertragsmuster siehe Ziffer II.1.5 Bauplanungsunterlagen; Genehmigungs-
      und Ausführungsplanung; Vorbereitung der Vergabe; Vergabe;
      Objektüberwachung und Mitwirkung bei der Übergabe; Abschlussarbeiten,
      Rechnungslegung, Mängelbeseitigung, Dokumentation; in allen 4
      Handlungsbereichen als Gesamtleistung. Zum Auftragsumfang der
      Projektsteuerung gehören optional die vergleichenden Kostenermittlungen
      der eingereichten Entwürfe aus dem Wettbewerb für ca. 25
      Wettbewerbsbeiträge.
      Sollten sich die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen ändern, muss das
      Leistungsbild dementsprechend angepasst werden.

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
      Beginn: 7.6.2011. Ende: 30.6.2017

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis einer gültigen
      Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens je 1
      000 000 EUR für Personen- und 1 000 000 EUR sonstige Schäden (Sachschäden
      und Vermögensschäden) je Schadensereignis durch Vorlage entsprechender
      Kopien des Versicherungsscheines beizubringen.
      Ausreichend ist auch das Vorliegen einer unwiderruflichen Erklärung einer
      Versicherung, dass im Auftragsfall mit dem Versicherungsunternehmer eine
      Versicherung mit den oben genannten Mindestdeckungssummen geschlossen
      werden wird. Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige
      Versicherungsschein nachgereicht werden.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
      auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
      Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeine
      Vertragsbedingungen - AVB zu dem Projektsteuerungsvertrag. Weiterhin gilt
      das Bürgerliche Gesetzbuch.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird
      Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Es ist eine von allen Mitgliedern
      der Bewerbergemeinschaft unterschriebene Erklärung vorzulegen, dass die
      Mitglieder der Bewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften. Darüber
      hinaus muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine
      unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
      legitimiert ist, für diese das Vergabeverfahren durchzuführen.
      Mehrfachbewerbungen (Mitgliedschaften in mehreren Bewerbergemeinschaften
      bzw. die Einzelbewerbung und gleichzeitige Mitgliedschaft in einer
      Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig und führen zum Ausschluss des
      jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerbergemeinschaft.
      Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als
      Nachunternehmer. Der Auftraggeber behält sich bei Bewerbern oder
      Bewerbergemeinschaften mit demselben Nachunternehmer vor, diese
      Nachunternehmer aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den
      Bietergesprächen auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann in
      diesem Fall dennoch zum Gegenstand des Bietergesprächs werden.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
      Ja
      Weitere Erklärungen im Rahmen des Verhandlungsverfahrens (Stufe 2):
      1) Gemäß Frauenförderverordnung (FFV) vom 23.8.1999 (Gesetz- und
      Verordnungsblatt für Berlin, S. 498) müssen Bieter eine entsprechende
      Erklärung abgeben, die den Angebotsunterlagen beigefügt ist. Angebote, die
      keine oder unvollständige Erklärungen gemäß § 1 Absatz 2 FFV enthalten,
      werden nicht berücksichtigt.
      2) Es bestehen gesonderte Anforderungen nach dem Berliner Ausschreibungs-
      und Vergabegesetz (AVG) vom 8.7.2010 (GVBl. für Berlin vom 22.7.2010).
      Weiteres siehe Unterlagen bei Angebotsaufforderung.
      3. Der Bieter (einschließlich eventueller Unterauftragnehmer) darf weder
      einen Eintrag im Berliner Korruptionsregister, Gewerbezentralregister noch
      in den Sanktionslisten der EG-Antiterrorismusverordnungen (EG) Nr.
      2580/2001 und 881/2002 haben.

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: 1. Ein vollständig ausgefüllter und vom
      Büroinhaber, einem Geschäftsführer und / oder bevollmächtigten Vertreter
      rechtsverbindlich unterschriebener Bewerberbogen.
      2. Nachweis der Unterschriftsbefugnis bei juristischen Personen (im Falle
      einer GmbH z.B. durch Vorlage eines Handelsregisterauszuges). Für
      Bewerber, die den Nachweis nicht führen können, ist eine Eigenerklärung
      einzureichen (z.b. GbR).
      3. Rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung gemäß § 4 Abs. 2 VOF über
      die wirtschaftliche Verknüpfung und die auf den Auftrag bezogene
      Zusammenarbeit (Anlage 1 zum Bewerberbogen).
      4. Rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung über das Nichtvorliegen der
      Ausschlussgründe nach § 4 Abs. 6 und 9 VOF (Anlage 2 zum Bewerberbogen).
      Das Nichtvorliegen der geforderten Nachweise lt. Anlage 1 und 2 führt zum
      Ausschluss.
      5. Nachweis der Vertretungsbefugnis im Falle einer Bietergemeinschaft
      durch die Vorlage der Vollmachtserklärung des bevollmächtigten Vertreters
      (Anlage 9 zum Bewerberbogen).
      6. Angaben nach VOF § 5 Abs. 5 (h) zu den Auftragsanteilen, für die ein
      Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt wird. (Anlage 10 zum Bewerberbogen).
      7. Rechtsverbindlich unterzeichnete Verpflichtungserklärung des / der
      Nachunternehmer (Anlage 11 zum Bewerberbogen). Die Vorgaben für
      Nachunternehmer gelten im gleichen Maße für verbundene Unternehmen.
      8. Von § 5 Abs. 3 VOF 2009 wird kein Gebrauch gemacht. Fehlende und / oder
      unvollständige Erklärungen und Nachweise, die nicht bis zum Ablauf der
      Bewerberfrist vorgelegt wurden, werden nicht nachgefordert.
      Hinweis: Im Falle der Gründung einer Bietergemeinschaft sind die Angaben
      des Bewerberbogens für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzunehmen. Je
      Bewerbung ist nur ein Bewerberbogen zugelassen. Der bevollmächtigte
      Vertreter der Bietergemeinschaft bzw. der Hauptunternehmer stellt die
      Bewerbungsunterlagen einschließlich Anlagen zusammen, trägt die
      gemeinsamen Daten im Bewerberbogen ein und unterzeichnet den
      Bewerberbogen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Im Bewerberbogen sind folgende Angaben und
      Erklärungen zu machen sowie folgende Nachweise beizufügen:
      Nach § 5 (4c) VOF - Erklärung über.
      1. den Gesamtumsatz (netto) (2008/2009/2010) und
      2. den Umsatz (netto) für die entsprechenden Dienstleistungen, jeweils in
      den letzten 3 Jahren (2008/2009/2010). Bei der Ermittlung der Umsätze für
      entsprechende Dienstleistungen sind nur leistungsbezogene Umsätze zu
      berücksichtigen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards Der jährliche Gesamtumsatz muss
      pro Jahr mindestens 700 000 EUR (brutto) betragen und der Nachweis über
      die Berufshaftpflichtversicherung gemäß Ziffer
      III.1.1) muss erbracht
      werden.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      Im Bewerberbogen sind folgende Angaben und Erklärungen zu machen und
      folgende Nachweise beizufügen:
      1. Angaben zu den vorgesehenen (max. 3) Mitarbeitern wie:
      Name, Vorname, Berufsausbildung, Berufsjahre nach Hochschul- oder
      Fachhochschulausbildung, Diplom; Master oder vergleichbare Abschlüsse
      sowie eine Kopie des jeweiligen Zeugnisses oder der entsprechenden
      Urkunde; eine Liste von Referenzen mit vergleichbaren Projekten, an denen
      die unten genannten Projektmitarbeiter maßgeblich beteiligt waren (pro
      Mitarbeiter max. 5 Referenzen):
      — einem Projektleiter,
      — einem stellvertretenden Projektleiter,
      — einem Projektleiter im fachtechnischen Management.
      2. Gesamtzahl der angestellten Mitarbeiter und der Leitung des Büros /
      Unternehmens in den letzten 3 Jahren, aufgeteilt nach Archtiketen /
      Ingenieuren, nach Anzahl der Berufsjahre nach einer abgeschlossenen
      Hochschul- oder Fachhochschulausbildung sowie nach sonstigen Mitarbeitern
      (siehe auch Bewerberbogen).
      Zudem erfolgt eine Aufteilung der Gesamtanzahl der angestellten
      Mitarbeiter und der Leitung des Büros / Unternehmens nach Ingenieuren mit
      mehr als 8 bzw. 5 Jahren Berufserfahrung und nach sonstigen Mitarbeitern.
      3. Außerdem sind maximal 2 Referenzprojekte des Bewerbers /
      Bewerbergemeinschaft für Leistungen der Projektsteuerung der letzten 5
      Jahre zu benennen. Je Referenz sind Angaben zum Gebäudetyp mit Nutzung für
      Bildung- Wissenschaft- oder Forschung, Anforderungen an das Objekt wie z.
      B. Brandschutzsanierung, energetische Sanierung; Schadstoffsanierung, zum
      Bearbeitungsumfang / Leistungsspektrum zur Art der Baumaßnahme (z.B.
      Neubau, und / oder Umbau, Modernisierung, Instandsetzung und / oder
      Instandhaltung, mit kurzer Beschreibung, Angaben und Erfahrungen wie zum
      Beispiel Realisierung unter laufendem Betrieb und / oder in mehreren
      Bauabschnitten entsprechend Bewerberbogen; Bausumme netto - nach DIN 276,
      KG 200-700, zum Bearbeitungszeitraum und Übergabe an den Bauherrn;
      4. Angaben zum Auftraggeber mit Adresse, Ansprechpartner und dessen
      Telefonnummer, Leistungsumfang, Leistungszeitraum, Referenzschreiben.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards
      Die Anzahl der Beschäftigten (Summe aus der Zahl der Büroinhaber und fest
      angestellten Mitarbeiter) muss pro Jahr mindestens 10 betragen.

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
      Nein

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
      Berufsstand vorbehalten
      Ja
      Nach § 19 VOF Qualifikation des Auftragnehmers Architekt und / oder
      Ingenieur.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
      Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
      betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
      Ja

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart
      Beschleunigtes Verhandlungsverfahren
      Aufgrund der konjunkturellen Lage ist von einer Dringlichkeit auszugehen.
      Gemäß § 7 Abs. 2 VOF wird das beschleunigte Verfahren den notwendigen
      Wettbewerb sicherstellen. Der parallel begonnene Realisierungswettbewerb
      soll durch die Projektsteuerung ausgewertet werden.

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1.
      Gesamtumsatz und Umsatz für entsprechende Dienstleistungen gemäß, Ziffer
      III.2.2:
      — max. 85 Pkt.
      Das Kriterium wird als Summe der nachfolgenden Unterkriterien bewertet:
      1.1 — 40 Pkt. erhält der Teilnahmeantrag, der einen mittleren jährlichen
      Gesamtumsatz in Höhe von mindestens 1 000 000 EUR (netto) ausweist.
      1.2 — 45 Pkt. erhält der Teilnahmeantrag, der einen mittleren jährlichen
      Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in Höhe von mindestens 600 000
      EUR (netto) ausweist.
      2. Angaben zur Mitarbeiterstruktur gemäß Ziffer III.2.3:
      — max. 30 Pkt.
      Das Kriterium wird als Summe der nachfolgenden Unterkriterien bewertet:
      2.1 Anzahl der Beschäftigten nach 2.1.1 — 5 Pkt. erhält ein
      Teilnahmeantrag, der im Mittel der letzten 3 Jahre mind. 12 Beschäftigte
      (Summe aus Büroinhaber und fest angestellten Mitarbeitern) nachweist.
      2.1.2 — 5 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, wenn im Mittel der letzten 3
      Jahre mind. 50 % der Beschäftigten (Summe aus Büroinhaber und fest
      angestellten Mitarbeitern) mehr als 8 Jahre Berufserfahrung nachweisen.
      2.2 Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Projektsteuerung.
      2.2.1 — 5 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, der im Mittel der letzten 3
      Jahre mind. 8 Beschäftigte im Bereich der Projektsteuerung nachweist.
      2.2.2 — 5 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, wenn im Mittel der letzten 3
      Jahre mind. 50 % der Beschäftigten im Bereich der Projektsteuerung mehr
      als 5 Jahre Berufserfahrung nachweisen.
      2.3 Anzahl der Beschäftigten im Fachtechnischen Management.
      2.3.1 — 5 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, der im Mittel der letzten 3
      Jahre mind. 2 Beschäftigte aus dem fachtechnischen Management nachweist.
      2.3.2 — 5 Pkt. erhält ein Teilnahmeantrag, wenn im Mittel der letzten 3
      Jahre mind. 50 % der Beschäftigten mehr als 5 Jahre Berufserfahrung aus
      dem fachtechnischen Management nachweisen.
      3. Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitern gemäß Ziffer III.2.3:
      — max. 25 Pkt.
      Das Kriterium wird mit 0 Punkten bewertet, wenn der Projektleiter, der
      stellvertretende Projektleiter sowie der Projektleiter des fachtechnischen
      Managements nicht über eine abgeschlossene Ausbildung (Dipl.-Ing., TH/FH
      oder gleichwertig) verfügen. Wird diese Qualifikation nachgewiesen,
      erfolgt die Bewertung des Kriteriums als Summe der Unterkriterien 3.1 bis
      3.3.
      3.1 Projektleiter: — 12 Pkt. erhält der Projektleiter, wenn er mindestens
      8 Berufsjahre als Dipl.-Ing. nachweist, d.h. mehrjährige Planungs- und
      Projektsteuerungsleistungspraxis sowie über eine mindestens 5jährige
      Baustellenerfahrung verfügt. Nachweis der Berufserfahrung durch max. 5
      Referenzen erforderlich.
      3.2 Stellvertretender Projektleiter: — 8 Pkt. erhält der stellvertretender
      Projektleiter, wenn er mindestens 8 Berufsjahre als Dipl.-Ing. nachweist,
      d.h. mehrjährige Planungs- und Projektsteuerungsleistungspraxis sowie über
      eine mindestens 5jährige Baustellenerfahrung verfügt. Nachweis der
      Berufserfahrung durch max. 5 Referenzen erforderlich.
      3.3 Projektleiter aus dem Fachtechnischen Management — 5 Pkt. erhält der
      Projektleiter, wenn er mindestens 5 Berufsjahre als Dipl.-Ing. nachweist,
      d.h. mehrjährige Planungs- und Projektsteuerungsleistungspraxis sowie über
      eine mindestens 2jährige Baustellenerfahrung mit Schwerpunkt der
      Technische Gebäudeausrüstung verfügt. Nachweis der Berufserfahrung durch
      max. 5 Referenzen erforderlich.
      4. Angaben zu den Referenzprojekten gemäß Ziffer III.2.3: max. 310 Pkt.
      Jedes der 2 Referenzprojekte wird mit bis zu 155 Pkt. bewertet. Ein
      Referenzprojekt wird nur gewertet, wenn alle Bedingungen 1.-5. erfüllt
      sind:
      1. Gebäudetyp mit Nutzung für Bildungs-, Wissenschaft -oder Kulturbauten
      handelt.
      2. die Gesamtbaukosten nach DIN 276 KG 200-700 mind. 10 000 000 EUR
      (netto) betragen.
      3. die Fertigstellung der Leistung der Projektstufe 4 (Ausführung) gem.
      AHO § 205 bzw. Leistungsabschnitt 8 (Objektüberwachung) gem. SenStadt
      Vertragsmuster für Projektsteuerungs-leistungen max. 5 Jahre (vor dem Tag
      der Absendung der Bekanntmachung) zurückliegt.
      4. von dem auf Seite 1 des Bewerberbogens angegebenem „Name (Büro /
      Unternehmen)“ oder dessen Rechtsvorgänger bearbeitet worden ist.
      Referenzen von Projektmitarbeitern, die diese für andere Büros bearbeitet
      haben, dürfen nicht angegeben werden.
      5. keine negativen Auskünfte durch den anzugebenden Ansprechpartner
      vorliegen.
      4.1 — 25 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn die Bausumme (KG 200-700
      nach DIN 276) mindestens 15 000 000 EUR netto beträgt.
      4.2 — 3 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn die BGF >= 5 000 m2 beträgt.
      4.3 — 40 Pkt. maximal erhält ein Referenzprojekt, wenn es alle 5
      Leistungsstufen entsprechend den Projektstufen und 4 Handlungsbereiche (in
      Anlehnung an die AHO § 205) lt. Angaben im Bewerberbogen erfüllt hat. (je
      Leistungsstufe werden in Abhängigkeit der Handlungsbereiche 4 x 2 Pkt. = 8
      Pkt. vergeben, d.h. 5 x max. 8 Pkt. = 40 Pkt.).
      4.4 — 8 Pkt. maximal erhält ein Referenzprojekt, wenn der Projektleiter,
      stellv. Projektleiter oder der Projektleiter des fachtechnischen
      Management am Projekt tätig waren.
      4.4.1. — 5 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn der benannte
      Projektleiter in diesem Projekt auch Projektleiter oder stellv.
      Projektleiter war.
      4.4.2 — 3 Pkt. erhält ein Referenzprojekt, wenn der benannte stellv.
      Projektleiter oder benannte Projektleiter des fachtechnischen Management
      in verantwortlicher Stellung war.
      4.5 — 79 Pkt. maximal erhält ein Referenzprojekt, für die im Bewerberbogen
      angegebenen 16 Unterkriterien zu weitere Angaben und Erfahrungen (je
      Unterkriterium werden 1 x 20 Pkt., 2 x 5 Pkt., 13 x 3 Pkt., 1 x 10 Pkt.
      vergeben). In der Summe aller Kriterien werden maximal 450 Punkte
      vergeben.

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
      Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
      oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
      Nein

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
      Nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
      7.4.2011 - 12:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG
      Nein

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
      GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
      1. Der Teilnahmeantrag besteht aus einem vollständig ausgefüllten
      Bewerberbogen mit den geforderten Angaben und nummerierten Anlagen. Das
      Formular "Bewerberbogen" ist kostenlos abrufbar unter:
      http://www.vergabeplattform.berlin.de/bekanntmachungen.118.0.html (über
      Filter VOF/A Bekanntmachungen). Der Dateiname lautet:
      Bewerberbogen_86_BZANK_PS_Campus Rütli-CR².
      2. Pro Teilnahmeantrag dürfen maximal 3 Projektmitarbeiter und maximal 2
      Referenzen vorgestellt werden.
      3. Die Mitarbeiterzahlen und die Referenzen des Bewerbers / der
      Bewerbergemeinschaftsmitglieder und der Nachunternehmer sind im
      Bewerberbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzunehmen und zu
      addieren. Die Mitarbeiterangaben und Referenzen von Nachunternehmern
      werden nur berücksichtigt, wenn der jeweilige Nachunternehmer mit dem
      Teilnahmeantrag eine Erklärung abgibt, dass er dem Bewerber / der
      Bewerbergemeinschaft seine Ressourcen im Auftragsfall zur Verfügung
      stellen wird.
      4. Abgesehen von den geforderten Eintragungen, die dazu führen werden,
      dass der Bewerberbogen an Länge gewinnt, sind Änderungen im Bewerberbogen
      nicht zulässig.
      5. Der Teilnahmeantrag muss auf Deutsch gestellt werden, gleichwertige
      Nachweise des Herkunftslandes sind ausreichend, deutsche Übersetzungen von
      Nachweisen oder sonstigen Angaben müssen beglaubigt sein.
      6. Die Bewerberunterlagen (keine losen Blätter) sind in einem fest
      verschlossenen Umschlag und deutlich mit dem Aufkleber
      "VOF-Vergabeverfahren 86_BZANK_Campus Rütli-CR²_PS" gekennzeichnet bei der
      Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abteilung V Hochbau (VS 1-4),
      Fehrbelliner Platz 2, 10707 Berlin einzureichen. Ein Verweis auf frühere
      Bewerbungen ist nicht zulässig. Der Teilnahmeantrag wird nur auf
      Anforderung und erst nach Abschluss des Verfahrens zurückgesandt.
      7. Auskünfte werden nur nach schriftlicher Anforderung, d. h. per E-Mail,
      Fax oder Brief, von der unter Ziffer
      I.1) genannten Kontaktstelle erteilt.
      Die Beantwortung erfolgt ebenfalls schriftlich. Die Zuschlagskriterien
      werden im Rahmen der Aufforderung zur Verhandlung sowie zur Abgabe eines
      Angebotes benannt.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Berlin mit Sitz bei der für Wirtschaft zuständige
      Senatsverwaltung
      Martin Luther Str. 105
      10825 Berlin
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 3090138316
      Internet: www.berlin.de/sen/wirtschaft/vergabe/kammer.html
      Fax +49 3090137613

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf
      die Frist GWB; 4. Teil vom 24.4.2009 § 107 Abs. 3 Nr. 1-4 wird
      hingewiesen. (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung).

      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erhältlich sind
      Vergabekammer des Landes Berlin mit Sitz bei der für Wirtschaft zuständige
      Senatsverwaltung
      Martin Luther Str. 105
      10825 Berlin
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 3090138316
      Internet: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/vergabe/kammer.html
      Fax +49 3090137613

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      23.3.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 28.03.2011
Ergebnis veröffentlicht 23.08.2011
Zuletzt aktualisiert 01.09.2021
Wettbewerbs-ID 2-66825 Status Kostenpflichtig
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