Nichtoffener Wettbewerb | 07/2011
Mehrzweckhalle Weißenhorn
3. Preis
Erläuterungstext
Städtebauliche Einbindung
Die vorhandene heterogene Situation wird durch die Mehrzweckhalle und das Konferenz-
hotel neu geordnet.
Die Mehrzweckhalle wird in das orthogonale System der Realschule eingegliedert. Die zweigeschossige Halle fasst und begrenzt das Grundstück nach Westen. Ein gemeinsamer "Belagsteppich" verbindet Schule mit Mehrzweckhalle zu einem Gesamtensemble.
Die Erschließung von der Illerbergstraße wird aufgenommen und bildet die Zäsur zwischen dem Bereich Schule/Mehrzweckhalle und dem Bereich des Hotels mit Biergarten und Gastronomie. Beide Nutzungsbereiche entwickeln unabhängig voneinander ihre eigene Identität.
Freiraum
Die Durchgrünung der Gesamtanlage ist ein wesentlicher Bestandteil des Entwurfes. Die „grüne Mitte" als verbindendes Element zwischen Vorplatz-Mehrzweckhalle und Pausenhof, die „grüne Pause" als Erweiterung des Pausenhofs und der vorhandene Baumbestand des Biergartens sorgen für eine differenzierte Ausformung der unterschiedlichen Bereiche.
Innere und äußere Erschließung
Die Erschließungsstruktur der Realschule bleibt im Wesentlichen unberührt.
Die neue Halle wird auf kurzem Weg über beide Geschosse an die bestehende Erschließung der Schule angebunden. Für den Schulsport gelangen die Schüler im 1.Obergeschoss direkt zu den Umkleiden der Mehrzweckhalle. Das Foyer der Mehrzweckhalle bindet sich ebenerdig an die bestehende Erschließung der Realschule an.
Der Hauptzugang zur Realschule bleibt erhalten und wird vom Busbahnhof über den Pausenhof erschlossen.
Die Mehrzweckhalle wird von Süden erschlossen. Ein deutlicher Gebäuderücksprung markiert den Eingang. Der Vorplatz bietet ausreichend Platz für die Besucher der Halle und wird durch die „grüne Mitte" vom Pausenhof optisch getrennt.
Die vorhandene heterogene Situation wird durch die Mehrzweckhalle und das Konferenz-
hotel neu geordnet.
Die Mehrzweckhalle wird in das orthogonale System der Realschule eingegliedert. Die zweigeschossige Halle fasst und begrenzt das Grundstück nach Westen. Ein gemeinsamer "Belagsteppich" verbindet Schule mit Mehrzweckhalle zu einem Gesamtensemble.
Die Erschließung von der Illerbergstraße wird aufgenommen und bildet die Zäsur zwischen dem Bereich Schule/Mehrzweckhalle und dem Bereich des Hotels mit Biergarten und Gastronomie. Beide Nutzungsbereiche entwickeln unabhängig voneinander ihre eigene Identität.
Freiraum
Die Durchgrünung der Gesamtanlage ist ein wesentlicher Bestandteil des Entwurfes. Die „grüne Mitte" als verbindendes Element zwischen Vorplatz-Mehrzweckhalle und Pausenhof, die „grüne Pause" als Erweiterung des Pausenhofs und der vorhandene Baumbestand des Biergartens sorgen für eine differenzierte Ausformung der unterschiedlichen Bereiche.
Innere und äußere Erschließung
Die Erschließungsstruktur der Realschule bleibt im Wesentlichen unberührt.
Die neue Halle wird auf kurzem Weg über beide Geschosse an die bestehende Erschließung der Schule angebunden. Für den Schulsport gelangen die Schüler im 1.Obergeschoss direkt zu den Umkleiden der Mehrzweckhalle. Das Foyer der Mehrzweckhalle bindet sich ebenerdig an die bestehende Erschließung der Realschule an.
Der Hauptzugang zur Realschule bleibt erhalten und wird vom Busbahnhof über den Pausenhof erschlossen.
Die Mehrzweckhalle wird von Süden erschlossen. Ein deutlicher Gebäuderücksprung markiert den Eingang. Der Vorplatz bietet ausreichend Platz für die Besucher der Halle und wird durch die „grüne Mitte" vom Pausenhof optisch getrennt.
Ebene 0, Lageplan und Erläuterung
Ebene 1, Fassaden, Schnitte