Einladungswettbewerb | 08/2008
Planungszentrum IKN
Lageplan
1. Preis
Architektur
Architektur
Architektur
TGP Landschaftsarchitekten Trüper Gondesen und Partner mbB
Landschaftsarchitektur
Ingenieurgesellschaft Ridder Meyn Nuckel mbH
Bauingenieurwesen
Erläuterungstext
Der Entwurf für das Planungszentrum der Firma IKN vereint die besonderen Anforderungen an die Nutzung und den Standort am alten Wallgraben in Neustadt am Rübenberge.
Der Baukörper orientiert sich in seiner Ausrichtung an der Nachbarbebauung in der Lindenstraße und steht parallel zur historischen Wallkante, die dadurch wieder lesbar gemacht wird. Der neue Hochpunkt ist sichtbar von Herzog-Erich-Allee, Bahnhof und Schloss, und bildet eine städtebauliche Präsenz in Einklang mit der Höhe der Nachbarbauten. Der Blick auf den historischen Turm der Musikschule bleibt durch die von der Herzog-Erich-Allee zurückgesetzte Position des Neubaus bewusst unverbaut.
Die städtebauliche Grundfigur trägt der Lage im Stadtraum von Neustadt Rechnung und richtet sich auf den Park aus. Die Freianlagen folgen dem Prinzip und lassen eine gedankliche Fortsetzung des Parks auf dem Grundstück zu. Die beiden in Richtung des Historischen Wallgrabens ausgerichteten Bürotrakte verzahnen den Neubau mit der Leutnantwiese und bilden einen harmonischen Übergang zur zweigeschossigen Einfamilienhaus-Bebauung im Süden. Die Büros sind über eine kommunikative Empfangshalle verbunden, an die bei Bedarf ein dritter Trakt als Erweiterung angegliedert werden kann.
Diese lichtdurchflutete, doppelgeschossige Halle mit Blick über die Leutnantwiese bietet einen der Bedeutung der Firma IKN angemessenen Eingang mit offener und einladender Vorfahrt von der Herzog-Erich-Allee und Anbindung an das Entwicklungsgebiet Marktraße-Süd. Dem Foyer angegliedert sind die vertikale Erschliessung durch Aufzüge und Treppen, Besprechungsräume, Teeküchen sowie der Fitnessbereich zur Verbesserung der Kommunikation unter den Mitarbeitern. Aus dem Treppenaufgang von der Sraße entwickeln sich weitausgezogene Rasenstufen, die den Höhensprung von Bürgersteig zur Gebäudevorfahrt vermitteln.
Die Büroräume überblicken den offenen Innenhof zum Park und sind in Ihrer Flexibilität auf zukünftige Anforderungen ausgelegt. Der Hof kann für Empfänge und Präsentationen genutzt werden, im Alltag dient der Raum mit einer kleinen Bestuhlung für Gespräche und Pausen. Der ruhige großzügige Gartenraum wird von einer umlaufenden Hecke aus Buche und Eibe gefasst.
Die Materialpalette des Gebäudes ist auf langlebige und zu den Bestandsbauten passende Stoffe wie Sandstein und Glas reduziert.
Der Baukörper orientiert sich in seiner Ausrichtung an der Nachbarbebauung in der Lindenstraße und steht parallel zur historischen Wallkante, die dadurch wieder lesbar gemacht wird. Der neue Hochpunkt ist sichtbar von Herzog-Erich-Allee, Bahnhof und Schloss, und bildet eine städtebauliche Präsenz in Einklang mit der Höhe der Nachbarbauten. Der Blick auf den historischen Turm der Musikschule bleibt durch die von der Herzog-Erich-Allee zurückgesetzte Position des Neubaus bewusst unverbaut.
Die städtebauliche Grundfigur trägt der Lage im Stadtraum von Neustadt Rechnung und richtet sich auf den Park aus. Die Freianlagen folgen dem Prinzip und lassen eine gedankliche Fortsetzung des Parks auf dem Grundstück zu. Die beiden in Richtung des Historischen Wallgrabens ausgerichteten Bürotrakte verzahnen den Neubau mit der Leutnantwiese und bilden einen harmonischen Übergang zur zweigeschossigen Einfamilienhaus-Bebauung im Süden. Die Büros sind über eine kommunikative Empfangshalle verbunden, an die bei Bedarf ein dritter Trakt als Erweiterung angegliedert werden kann.
Diese lichtdurchflutete, doppelgeschossige Halle mit Blick über die Leutnantwiese bietet einen der Bedeutung der Firma IKN angemessenen Eingang mit offener und einladender Vorfahrt von der Herzog-Erich-Allee und Anbindung an das Entwicklungsgebiet Marktraße-Süd. Dem Foyer angegliedert sind die vertikale Erschliessung durch Aufzüge und Treppen, Besprechungsräume, Teeküchen sowie der Fitnessbereich zur Verbesserung der Kommunikation unter den Mitarbeitern. Aus dem Treppenaufgang von der Sraße entwickeln sich weitausgezogene Rasenstufen, die den Höhensprung von Bürgersteig zur Gebäudevorfahrt vermitteln.
Die Büroräume überblicken den offenen Innenhof zum Park und sind in Ihrer Flexibilität auf zukünftige Anforderungen ausgelegt. Der Hof kann für Empfänge und Präsentationen genutzt werden, im Alltag dient der Raum mit einer kleinen Bestuhlung für Gespräche und Pausen. Der ruhige großzügige Gartenraum wird von einer umlaufenden Hecke aus Buche und Eibe gefasst.
Die Materialpalette des Gebäudes ist auf langlebige und zu den Bestandsbauten passende Stoffe wie Sandstein und Glas reduziert.
Lageplan
Lageplan
Lageplan
Lageplan
Regelgeschoss
©Studio WITT bda
Regelgeschoss
Regelgeschoss
Regelgeschoss
Regelgeschoss
Eingang
©Daniel Sumesgutner
Eingang
Eingang
Eingang
Eingang
Enneccerus Platz
©Daniel Sumesgutner
Enneccerus Platz
Enneccerus Platz
Enneccerus Platz
Enneccerus Platz
Herzog Erich Allee
Herzog Erich Allee
Herzog Erich Allee
Herzog Erich Allee
Herzog Erich Allee
Nacht
Nacht
Nacht
Nacht
Nacht