Nichtoffener Wettbewerb | 12/2010
Instandsetzung und Erweiterung des Polizeipräsidiums Düsseldorf
2. Preis
slapa oberholz pszczulny | sop GmbH & Co. KG
Architektur
wbp Landschaftsarchitekten GmbH
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Polizeipräsidium Düsseldorf
Die städtebauliche und denkmalpflegerische Qualität des Ensembles aus Polizeipräsidium und Ministerium für Bauen und Verkehr und insbesondere die vielschichtigen Interaktionen der beiden Gebäude werden im vorliegenden Entwurf erkannt, herausgearbeitet und in Ihrer Wirkung noch verstärkt. Der Jürgensplatz wird in dieser Konsequenz von einer Bebauung freigehalten und einer hochwertigen Freiraumgestaltung zugeführt. Der Idee der städtebaulichen Verbindung Stadt – Jürgensplatz – Landtag – Rheinufer wird mit den neu entworfenen Baukörpern in spannungsvoller Weise Rechnung getragen. Die Neubauten werden konzentriert und kompakt angeordnet, respektieren das Denkmal in hohem Maße; dies jedoch in moderner Formensprache architektonisch klar ablesbar. Nicht vordergründig spektakuläre Architekturansätze, sondern das Verstehen und sorgfältige Herausarbeiten der Substanz sowie der Dialog aus Alt und Neu und den umgebenden Freiräumen verleihen dem Polizeipräsidium Düsseldorf das erforderliche neue, der jetzigen Zeit angemessene, und den Bürger einladende Gesicht.
Architekten
slapa oberholz pszczulny I architekten
Düsseldorf
Mitarbeiter
Dipl. Ing. Wolfgang Marcour
Dipl. Ing. Jürgen Kowald
Mgr Inz. Ewa Stanczak
Dipl. Ing. Katja Czunczeleit
Dipl. Ing. Ryszard Rzadki
Dipl. Ing. David Gabrysch
Freiraumplaner
wbp landschaftsarchitekten Ingenieure
Bochum
TGA und Energie
Schmidt Reuter Integrale Planung und Beratung GmbH
Köln
Tragwerksplanung
AWD Ingenieurgesellschaft mbH
Köln
Berater:
Fassadenberatung
Ingenieurbüro Willms
Aachen
Brandschutz
Insa4 Brandschutzingenieure GmbH
Wuppertal
Die städtebauliche und denkmalpflegerische Qualität des Ensembles aus Polizeipräsidium und Ministerium für Bauen und Verkehr und insbesondere die vielschichtigen Interaktionen der beiden Gebäude werden im vorliegenden Entwurf erkannt, herausgearbeitet und in Ihrer Wirkung noch verstärkt. Der Jürgensplatz wird in dieser Konsequenz von einer Bebauung freigehalten und einer hochwertigen Freiraumgestaltung zugeführt. Der Idee der städtebaulichen Verbindung Stadt – Jürgensplatz – Landtag – Rheinufer wird mit den neu entworfenen Baukörpern in spannungsvoller Weise Rechnung getragen. Die Neubauten werden konzentriert und kompakt angeordnet, respektieren das Denkmal in hohem Maße; dies jedoch in moderner Formensprache architektonisch klar ablesbar. Nicht vordergründig spektakuläre Architekturansätze, sondern das Verstehen und sorgfältige Herausarbeiten der Substanz sowie der Dialog aus Alt und Neu und den umgebenden Freiräumen verleihen dem Polizeipräsidium Düsseldorf das erforderliche neue, der jetzigen Zeit angemessene, und den Bürger einladende Gesicht.
Architekten
slapa oberholz pszczulny I architekten
Düsseldorf
Mitarbeiter
Dipl. Ing. Wolfgang Marcour
Dipl. Ing. Jürgen Kowald
Mgr Inz. Ewa Stanczak
Dipl. Ing. Katja Czunczeleit
Dipl. Ing. Ryszard Rzadki
Dipl. Ing. David Gabrysch
Freiraumplaner
wbp landschaftsarchitekten Ingenieure
Bochum
TGA und Energie
Schmidt Reuter Integrale Planung und Beratung GmbH
Köln
Tragwerksplanung
AWD Ingenieurgesellschaft mbH
Köln
Berater:
Fassadenberatung
Ingenieurbüro Willms
Aachen
Brandschutz
Insa4 Brandschutzingenieure GmbH
Wuppertal