Nichtoffener Wettbewerb | 12/2013
Neubau Haus der Katholischen Kirche
©Peter Kulka Architektur Dresden
Situation Kirchplatz
Ankauf
Preisgeld: 3.300 EUR
Architektur
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Verfasser:
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Mitarbeitende:
Erläuterungstext
Der Entwurf sieht unter Einbeziehung des Hauses Herrenstraße 1 einen Ersatzbau parallel der Wilhelmstrasse als Teil eines Ensembles aus drei Gebäuden vor.
Die Gebäudegruppe vollendet den städtebaulichen Block und thematisiert Motive des Ortes wie Gasse und Lücke, Vor- und Rücksprung, sowie Trauf- und Giebelständigkeit.
Zudem nehmen die an den lokalen Maßstab herangearbeiteten Volumen ortstypische Architekturmerkmale wie Bandwirkung durch Klappläden, frei angeordnete Lochfassaden, Putzoberflächen und Satteldach auf.
Der neue Hauptbaukörper ist unmittelbar vom Platz aus zugänglich und nimmt klar erkennbar die öffentlichen Funktionen mit dem neuen Saal auf. Foyer und Café werden vereint und können den Saal durch das Öffnen einer raumhohen mobilen Trennwand auf rund 300m² erweitern. Der Saal ist zum Innenhof orientiert und kann auch in dessen Richtung geöffnet werden.
Der Nebenbaukörper schließt die Ecke zur Vehrengasse. Er nimmt im Erd- und Obergeschoss zwei großzügige, quadratisch zugeschnittene Gruppenräume auf.
Der Altbau wird als Pfarrhaus im Inneren maßvoll umstrukturiert. Dabei wird insbesondere die Vertikalerschließung für die Anbindung an das Obergeschoss des neuen Hauptgebäudes umgebaut.
Die drei Gebäude sind im Ober- und Untergeschoss miteinander verbunden. Über die neuen Aufzüge sind alle Ebenen barrierefrei erschlossen. Zwei Brücken verbinden die Baukörper im Obergeschoss. Hier sind die Räume des Verwaltungszentrums auf einer Ebene untergebracht und über die beiden neuen Treppenräume erschlossen. Gebäude und Nutzungsbereiche verfügen dabei über eigene und unabhängige Zugänge.
Die Gebäudegruppe vollendet den städtebaulichen Block und thematisiert Motive des Ortes wie Gasse und Lücke, Vor- und Rücksprung, sowie Trauf- und Giebelständigkeit.
Zudem nehmen die an den lokalen Maßstab herangearbeiteten Volumen ortstypische Architekturmerkmale wie Bandwirkung durch Klappläden, frei angeordnete Lochfassaden, Putzoberflächen und Satteldach auf.
Der neue Hauptbaukörper ist unmittelbar vom Platz aus zugänglich und nimmt klar erkennbar die öffentlichen Funktionen mit dem neuen Saal auf. Foyer und Café werden vereint und können den Saal durch das Öffnen einer raumhohen mobilen Trennwand auf rund 300m² erweitern. Der Saal ist zum Innenhof orientiert und kann auch in dessen Richtung geöffnet werden.
Der Nebenbaukörper schließt die Ecke zur Vehrengasse. Er nimmt im Erd- und Obergeschoss zwei großzügige, quadratisch zugeschnittene Gruppenräume auf.
Der Altbau wird als Pfarrhaus im Inneren maßvoll umstrukturiert. Dabei wird insbesondere die Vertikalerschließung für die Anbindung an das Obergeschoss des neuen Hauptgebäudes umgebaut.
Die drei Gebäude sind im Ober- und Untergeschoss miteinander verbunden. Über die neuen Aufzüge sind alle Ebenen barrierefrei erschlossen. Zwei Brücken verbinden die Baukörper im Obergeschoss. Hier sind die Räume des Verwaltungszentrums auf einer Ebene untergebracht und über die beiden neuen Treppenräume erschlossen. Gebäude und Nutzungsbereiche verfügen dabei über eigene und unabhängige Zugänge.
©Peter Kulka Architektur Dresden
Situation Innenhof
Grundriss Erdgeschoss
Grundriss 2.Obergeschoss