Nichtoffener Wettbewerb | 09/2013
Neugestaltung Augustaplatz
Anerkennung
Preisgeld: 5.000 EUR
Landschaftsarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Architektur
Erläuterungstext
Mitarbeit:
Beate Brauner, Luka Gilic
Beate Brauner, Luka Gilic
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Grundidee den Augustaplatz stadträumlich klar zu fassen wird anerkannt. Die Zonierung in unterschiedlich definierte Bereiche schafft präzise Orte und wird begrüßt.
Prinzipiell ist eine Alleeausbildung der Lichtentaler Straße denkbar, die teilweise dreireihige Ausführung überzeugt nicht.
Die Kante zum Park mit Grün- und Möblierungselementen zu definieren wirkt ein wenig „abgepflanzt“. Städtebaulich zu begrüßen ist die Einbeziehung des Kirchenvorplatzes in den Platzraum, jedoch ist die Verlegung der TG Rampe aufwendig bezüglich Stellplatzaufstellung und Stützen.
Die Fontäne als Orientierungspunkt und Merkzeichen ist gut platziert und schafft einen repräsentativen Vorplatz vor dem Kongresszentrum. Hier kann eine gute Aufenthaltsqualität erwartet werden.
Die Anordnung des Marktes im Norden ist richtig allerdings zu knapp bemessen und sollte nicht in den Park hineinreichen.
Die Möblierung, die Bodenintarsien und die Ausbildung der Servicegebäude sind fragwürdig. Vor dem Kongresszentrum wird die Anlieferung behindert.
Die östlichen Bushaltestellen sind zu kurz, das Halteangebot im Straßenraum wird negativ beurteilt. Ein Lichtkonzept ist nicht erkennbar.
Insgesamt entsteht ein neuer Platz, der in seiner Weite vielfältig nutzbar ist und eine großzügige Atmosphäre erzeugt.
Prinzipiell ist eine Alleeausbildung der Lichtentaler Straße denkbar, die teilweise dreireihige Ausführung überzeugt nicht.
Die Kante zum Park mit Grün- und Möblierungselementen zu definieren wirkt ein wenig „abgepflanzt“. Städtebaulich zu begrüßen ist die Einbeziehung des Kirchenvorplatzes in den Platzraum, jedoch ist die Verlegung der TG Rampe aufwendig bezüglich Stellplatzaufstellung und Stützen.
Die Fontäne als Orientierungspunkt und Merkzeichen ist gut platziert und schafft einen repräsentativen Vorplatz vor dem Kongresszentrum. Hier kann eine gute Aufenthaltsqualität erwartet werden.
Die Anordnung des Marktes im Norden ist richtig allerdings zu knapp bemessen und sollte nicht in den Park hineinreichen.
Die Möblierung, die Bodenintarsien und die Ausbildung der Servicegebäude sind fragwürdig. Vor dem Kongresszentrum wird die Anlieferung behindert.
Die östlichen Bushaltestellen sind zu kurz, das Halteangebot im Straßenraum wird negativ beurteilt. Ein Lichtkonzept ist nicht erkennbar.
Insgesamt entsteht ein neuer Platz, der in seiner Weite vielfältig nutzbar ist und eine großzügige Atmosphäre erzeugt.