Nichtoffener Wettbewerb | 12/2019
Blaugrüner Ring – Vision für eine Kulturlandschaft in Düsseldorf
©A.Calitz Visual, A24 Landschaft, Sandhaus Baukunst, SHP Ingenieure, shoutr labs, INKA HTW
Rheintribüne als Hofgartenabschluss und neuer Veranstaltungsort am Wasser
Anerkennung
Preisgeld: 35.000 EUR
Landschaftsarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Kunst
Erläuterungstext
Der Entwicklungsplan Düsseldorfer RING folgt dem Leitbild einer intensiv vernetzten Kulturlandschaft mit hohem Erlebniswert. Mit Hilfe verbesserter Verbindungen und erhöhter Sichtbarkeit der Kulturinstitutionen am RING sollen Kooperationen gefördert und die Identifikations- und Partizipationsmöglichkeiten der Nutzer*innen verbessert werden. Das hoch gesteckte Ziel ist es, das große Potential von Düsseldorf als Hauptstadt von Kunst und Kultur völlig neu erlebbar zu machen.
Für uns ist es offensichtlich, dass wir diese Zielsetzung heute am besten erreichen können, wenn wir die Vernetzung gleichzeitig im digitalen und im physischen Raum vorantreiben. Wir schlagen deshalb vor, die Weiterentwicklung von Stadt-Hardware und Stadt-Software in einem gemeinsamen Entwicklungsplan zu integrieren. Insbesondere die Wahrnehmbarkeit der stadtbildprägenden Wasserläufe von Rhein und Düssel rücken in den Fokus des Stadtumbaus. Der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und der Frei- und Grünflächen zu einem durchgängig wahrnehmbaren fußläufigen RING soll mit der gleichzeitigen Entwicklung einer neuartigen raum- und ortsbezogenen RING.app kombiniert werden. An kulturell bedeutsamen Punkten manifestieren sich die Knotenpunkte des digitalen Netzwerks als physisch erlebbare, skulpturale Stadtmöbel mit hohem Identifikationswert.
Für uns ist es offensichtlich, dass wir diese Zielsetzung heute am besten erreichen können, wenn wir die Vernetzung gleichzeitig im digitalen und im physischen Raum vorantreiben. Wir schlagen deshalb vor, die Weiterentwicklung von Stadt-Hardware und Stadt-Software in einem gemeinsamen Entwicklungsplan zu integrieren. Insbesondere die Wahrnehmbarkeit der stadtbildprägenden Wasserläufe von Rhein und Düssel rücken in den Fokus des Stadtumbaus. Der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und der Frei- und Grünflächen zu einem durchgängig wahrnehmbaren fußläufigen RING soll mit der gleichzeitigen Entwicklung einer neuartigen raum- und ortsbezogenen RING.app kombiniert werden. An kulturell bedeutsamen Punkten manifestieren sich die Knotenpunkte des digitalen Netzwerks als physisch erlebbare, skulpturale Stadtmöbel mit hohem Identifikationswert.
©A.Calitz Visual, A24 Landschaft, Sandhaus Baukunst, SHP Ingenieure, shoutr labs, INKA HTW
Masterplan
©A.Calitz Visual, A24 Landschaft, Sandhaus Baukunst, SHP Ingenieure, shoutr labs, INKA HTW
DÜSSEL CONNECTOR mit neuem Südpark
©A.Calitz Visual, A24 Landschaft, Sandhaus Baukunst, SHP Ingenieure, shoutr labs, INKA HTW
Neues ART.HUB im Norden
©A.Calitz Visual, A24 Landschaft, Sandhaus Baukunst, SHP Ingenieure, shoutr labs, INKA HTW
RING.PERFORMANCE