Nichtoffener Wettbewerb | 04/2010
Stadthalle Bönnigheim
Visualisierung: mittel.punkt Anne-Kristin Meiners
Ankauf
Tragwerksplanung
Transsolar Energietechnik GmbH
TGA-Fachplanung
Erläuterungstext
Die Stadthalle wird als kompakter kubischer Baukörper auf dem Baufeld zu platzieren. Damit reagiert der Entwurf auf die kontextuellen Vorgaben, insbesondere die räumliche Engstelle des Grünzugs zwischen dem Altstadtkörper und der geplanten Wohnbebauung. Ein punktartiges Gebäude steht frei auf der Bleichwiese und erhält so die räumliche Durchgängigkeit der Mühlbachaue vom Schlossplatz bis zu den Sportanlagen außerhalb. So bleibt auch an dieser ehemaligen Stadtgrenze mit der Befestigungsmauer der einzigartige historische Stadtkörper weiterhin gut spür- und erlebbar. Der einfache Baukörper ordnet die Umgebung und bildet klare Außenräume. Als kräftiger Solitär bildet die neue Stadthalle ein gleichwertiges Gegenüber für die Gebäude der Fa. Amann. und das Schloss.
Die Festhalle steht frei auf dem mit geschwungenen Kanten frei geformten Platz. Der Entwurf sieht eine Stapelung der Funktionen zu einem einfachen dreigeschossigen Baukörper vor.
Das Gebäude erhält eine gläserne Hülle die jedoch nur in einzelnen Bereichen (Foyer EG, Saal, Dachterrasse) einen klaren Bezug Innen - Außen zulässt. Unterschiedliche Abstufungen von Transparenz und Transluzenz erzeugen einen kristallinen, leuchtenden Baukörper, der erst in der Dämmerung seine Nutzung nach außen zeigt.
Die Festhalle steht frei auf dem mit geschwungenen Kanten frei geformten Platz. Der Entwurf sieht eine Stapelung der Funktionen zu einem einfachen dreigeschossigen Baukörper vor.
Das Gebäude erhält eine gläserne Hülle die jedoch nur in einzelnen Bereichen (Foyer EG, Saal, Dachterrasse) einen klaren Bezug Innen - Außen zulässt. Unterschiedliche Abstufungen von Transparenz und Transluzenz erzeugen einen kristallinen, leuchtenden Baukörper, der erst in der Dämmerung seine Nutzung nach außen zeigt.
Schwarzplan
Lageplan
Erdgeschoss
Ansichten und Schnitte
Fassadenschnitt