Einladungswettbewerb | 11/2011
Wohnen und Arbeiten am Sonninkanal
Anerkennung
Schenk Fleischhaker Architekten
Architektur
Erläuterungstext
Charakteristika
1. Aufwertung des gesamten Stadtteils durch ein gemischt genutztes Quartier mit
einem Schwerpunkt der Wohnnutzung.
2. Ein neungeschossiges Auftaktgebäude mit Hotelnutzung stärkt die Blockkante
und schützt die sensibleren Wohnbereiche gegen Lärmbeeinträchtigungen
durch den Verkehr auf der Nordkanalstraße ab. Die Höhe des markanten
Gebäudes bezieht sich auf das historische Gebäude Sonninhof.
3. Entstehung eines innerstädtischen Wohnquartiers mit vier begrünten
Wohnhöfen. Drei helle, winkelförmige Kanalhäuser entstehen direkt an der
Wasserkante des Sonninkanals. Der vorgelagerte Holzsteg lädt zum Flanieren
ein.
4. Trennung der Wohnbebauung vom historischen Sonninhof durch einen hell
gehaltenen, hybriden Gebäuderiegel. Dieser legt sich winkelförmig über das
kanalseitig an die ehemalige Schokoladenfabrik andockende Parkhaus. Die
Parkhausfassade schließt mit seiner materiellen Ausbildung an den
historischen Bestand an.
5. Gestaltete Hofzugänge an der Sonninstraße erlauben die Durchquerung des
Blockes und bringen Besucher über eine zum Verweilen einladende, SW
orientierte Freitreppe, zur Holzpromenade am Sonninkanal.
1. Aufwertung des gesamten Stadtteils durch ein gemischt genutztes Quartier mit
einem Schwerpunkt der Wohnnutzung.
2. Ein neungeschossiges Auftaktgebäude mit Hotelnutzung stärkt die Blockkante
und schützt die sensibleren Wohnbereiche gegen Lärmbeeinträchtigungen
durch den Verkehr auf der Nordkanalstraße ab. Die Höhe des markanten
Gebäudes bezieht sich auf das historische Gebäude Sonninhof.
3. Entstehung eines innerstädtischen Wohnquartiers mit vier begrünten
Wohnhöfen. Drei helle, winkelförmige Kanalhäuser entstehen direkt an der
Wasserkante des Sonninkanals. Der vorgelagerte Holzsteg lädt zum Flanieren
ein.
4. Trennung der Wohnbebauung vom historischen Sonninhof durch einen hell
gehaltenen, hybriden Gebäuderiegel. Dieser legt sich winkelförmig über das
kanalseitig an die ehemalige Schokoladenfabrik andockende Parkhaus. Die
Parkhausfassade schließt mit seiner materiellen Ausbildung an den
historischen Bestand an.
5. Gestaltete Hofzugänge an der Sonninstraße erlauben die Durchquerung des
Blockes und bringen Besucher über eine zum Verweilen einladende, SW
orientierte Freitreppe, zur Holzpromenade am Sonninkanal.