selektives Wettbewerbsverfahren | 11/2006
Laborgebäude auf dem Campus Hönggerberg
© Thomas Jantscher / Burckhardt+Partner AG Zürich
1. Preis
Architektur
Kalt + Halbeisen Ingenieurbüro AG
Bauingenieurwesen
Bauingenieurwesen
Erläuterungstext
Das neue Laborgebäude ist in der Fortsetzung des bestehenden Bebauungsrhythmus geplant und schliesst den ETH Campus gegen Südosten ab. Im Gegensatz zur mehrheitlich flachen Topografie des gesamten Campus-Geländes ist die Gebäudezeile gegen Südosten hin leicht geneigt und begünstigt durch diese Hanglage die Ausnutzung der maximal zulässigen Gebäudehöhe.
Die Volumetrie und die Anbindung des Gebäudes an das bestehende Fussgängernetz mit der Positionierung des Haupteinganges auf der Höhe der Fussgängerbrücken integrieren den Neubau optimal in die bestehenden Anlagen. Die Gestaltung des Baukörpers lehnt sich stark an den bestehenden umliegenden Bauten an. Die präzise Formensprache wird zeitgemäss umgesetzt. Das neue Laborgebäude wird so zu einem integralen Teil des ETH Campus. Die Fassadeneinschnitte auf der Längsseite des Gebäudevolumens optimieren den Tageslichteinfall und artikulieren die Aufenthaltszonen in den Laborgeschossen und den Eingangsbereich.
Das Gebäude ist in der Längsachse in zwei Nutzungseinheiten unterteilt, die zugleich die zwei Hauptbrandabschnitte definieren. Die Büronutzungen auf der Süd-Westseite und die Labornutzungen auf der Nord-Ostseite sind über die Aufenthaltsbereiche und die Nebennutzungen miteinander verbunden.
Die Flexibilität der Labor- und Bürounterteilung ist maximal gewährleistet. Ein zentraler, verglaster Korridor im Laborbereich unterstützt die Kommunikation und gewährt Einsichten in den Betrieb. Die Auslegung des Regelgeschosses mit Fluchtbalkonen ermöglicht im Inneren die grossflächigen Verglasungen ohne Brandschutzanforderungen. Die so geschaffene innere Transparenz und die gemeinsamen Aufenthaltszonen bieten beste Voraussetzungen für vielfältige Begegnungen, Wissensaustausch und Teamwork. Die zentral positionierte Aufenthalts- und Kommunikationszone wird durch eine aussen liegende Terrasse erweitert. Büronutzungen sind an diesen Bereich angegliedert und in kurzer Distanz den Labornutzungen zugeordnet.
Die Volumetrie und die Anbindung des Gebäudes an das bestehende Fussgängernetz mit der Positionierung des Haupteinganges auf der Höhe der Fussgängerbrücken integrieren den Neubau optimal in die bestehenden Anlagen. Die Gestaltung des Baukörpers lehnt sich stark an den bestehenden umliegenden Bauten an. Die präzise Formensprache wird zeitgemäss umgesetzt. Das neue Laborgebäude wird so zu einem integralen Teil des ETH Campus. Die Fassadeneinschnitte auf der Längsseite des Gebäudevolumens optimieren den Tageslichteinfall und artikulieren die Aufenthaltszonen in den Laborgeschossen und den Eingangsbereich.
Das Gebäude ist in der Längsachse in zwei Nutzungseinheiten unterteilt, die zugleich die zwei Hauptbrandabschnitte definieren. Die Büronutzungen auf der Süd-Westseite und die Labornutzungen auf der Nord-Ostseite sind über die Aufenthaltsbereiche und die Nebennutzungen miteinander verbunden.
Die Flexibilität der Labor- und Bürounterteilung ist maximal gewährleistet. Ein zentraler, verglaster Korridor im Laborbereich unterstützt die Kommunikation und gewährt Einsichten in den Betrieb. Die Auslegung des Regelgeschosses mit Fluchtbalkonen ermöglicht im Inneren die grossflächigen Verglasungen ohne Brandschutzanforderungen. Die so geschaffene innere Transparenz und die gemeinsamen Aufenthaltszonen bieten beste Voraussetzungen für vielfältige Begegnungen, Wissensaustausch und Teamwork. Die zentral positionierte Aufenthalts- und Kommunikationszone wird durch eine aussen liegende Terrasse erweitert. Büronutzungen sind an diesen Bereich angegliedert und in kurzer Distanz den Labornutzungen zugeordnet.
© Thomas Jantscher / Burckhardt+Partner AG Zürich
© Thomas Jantscher / Burckhardt+Partner AG Zürich