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Einladungswettbewerb | 09/2018

Neubau eines Wohn- und Verwaltungsgebäudes im Siedlungsgebiet der Margarethenhöhe in Essen

1. Preis

Preisgeld: 24.000 EUR

wörner traxler richter

Architektur

MJRM Mijaa Raummanufaktur Architekten

Architektur

ina Planungsgesellschaft

Bauingenieurwesen

Erläuterungstext

Entwurfsprägende Entscheidungen:

1. Baukörper und Siedlungsraum: Statt eines langen Riegels nehmen die vier Neubauten die Rhythmik aus Gebäude & Zäsur des offen bebauten, durchgrünten Quartiers auf und lassen offene Blicke vom Straßenraum in den Wald zu. Das Verwaltungsgebäude orientiert sich als eigenständiges, monolithisches Gebäude selbstbewusst zur Kreuzung und entwickelt mithilfe des diagonalen Firstes und der dynamischen Traufen im Inneren einen kommunikativen, räumlichen Reichtum zwischen allen Gebäudeebenen. Drei nördlich positionierte Wohnhäuser reduzieren mittels eines Versatzes im Gebäudevolumen ihre Längsseite zur Straße und fügen sich somit volumetrisch in die Umgebung ein.
2. Baukörper und Waldbezug: Wohnhäuser in zweiter Reihe sind aus der Logik der straßenraumbildend positionierten Wohnbauten der Siedlung heraus nicht denkbar, auch würde ein Bauen in zweiter Reihe den straßenbegleitenden Häusern den direkten, wertvollen Waldbezug nehmen. Durch die langgestreckten Annexbauten/Gartenwohnungen in Richtung des Waldes wird die städtebauliche, straßenbegleitende Siedlungsstruktur respektiert und weitergedacht, alle Bewohner erhalten einen unverstellten Bezug zum Wald.
3. Wohnen am Wald: Alle Bewohner wohnen an weitläufigen »Gartenbalkonen« mit Waldblick nach Westen; ein Durchwohnen zwischen zwei Fassaden prägt alle Wohnungen. Drei grundsätzliche Wohntypen werden, neben den Dachwohnungen, angeboten:
a) Orthogonales Durchwohnen zu zwei Himmmelsrichtungen, zwischen Siedlung und Wald.
b) Diagonales Durchwohnen zu vier Himmelsrichtungen im Bereich des Gebäudeversatzes.
c) Dreiseitiges Durchwohnen im Gartenhaus.
4. Freiräume zwischen Wald und Siedlung: Die Gebäudezwischenräume bieten aus dem Straßenraum offene Blicke nach Westen in den Wald. Dieser Naturraum entwickelt sich über einen gemeinschaftlich nutzbaren, halböffentlichen Übergangssaum mit Spielflächen und Wiesen nach Osten in die Hauszwischenräume und vermitteln so zwischen dem natürlichen Wald und den kultivierten Gärten der Bewohner. Diese folgen dem natürlichen Geländeverlauf und der Tiefgaragenstaffelung und erheben sich als Schollen leicht über das Gemeinschaftsgrün. Nach Süden hin wird dieser naturnahe Quartiersraum durch das neue Verwaltungsgebäude gefasst/gehalten. Das neue Bürogebäude tritt wiederum zur Kreuzung im Südosten des Grundstücks zurück und schafft somit einen kleinen, urbanen Platz hin zum Quartier als nachbarschaftlichen Treffpunkt.

Einfügung in das städtebauliche Umfeld.

Aus den > entwurfsprägenden Gedanken entwickelt sich die Leitidee: Die Neubauten nehmen die Rhythmik des offen bebauten, durchgrünten Quartiers auf und entwickeln die quartierstypischen Zeilenbauten weiter zu kompakten, in den straßenabgewandten Grünraum hineinwachsenden Gartenwohnhäusern. Das Verwaltungsgebäude verhält sich hybrid: es sucht über die Kubatur und Fassadendimension, die zu den direkt benachbarten Wohngebäuden tiefgezogenen Traufen sowie die Ausbildung der Firstrichtung einen Bezug zur Morphologie der Wohnsiedlung. Die fallende Traufen und die überhöhte Gebäudekante zur Kreuzung sowie die anderthalbgeschossigen Fenster zeichnen das Gebäude jedoch selbstbewusst als Sonderbau.
Siehe > Materialität und Ausdruck.

Einbindung des Stadtteils:

Die Baukörper werden so positioniert, dass die Blickbeziehungen aus dem Straßenraum als auch aus dem östlichen grünen Hof zum weiten Wald erhalten bleiben, auch Passanten erleben den Waldbezug aus dem Straßenraum. Programmatisch und räumlich vermittelt ein öffentlicher Grün- und Spielraum zwischen dem weiten Wald und dem privanten Grün und lädt die Bewohner der Siedlung zum Aufenthalt am Waldrand ein. Die Tiefgarage richtet sich mit 40 Stellplätzen an die Bewohner der Siedlung. Zugänge im Süden und Norden des öffentlichen Grün- und Spielraums am Waldrand sorgen für eine gute Erreichbarkeit.

Architektur und Gestaltungsqualität Entwicklung der Baukörper:

Die Körnigkeit der Siedlung wird in der neuen Bebauung straßenseitig aufgenommen und hof-/waldseitig behutsam weiterentwickelt. Die Wohnhäuser verbleiben straßenseitig als hohe, zweigeschossige und traufständige Baukörper in der Morphologie der Siedlung und spielen sich zum Waldraum hin als dreigeschossiger Baukörper mit zweigeschossigem Anbau hin frei. Die drei Wohnbauten mit jeweils 13 Wohnungen werden gegliedert in zwei zueinander versetzte und so die Straßenflucht differenzierende Gebäudeteile sowie in einen in den Gartenraum hineingeschobenen Gartenwohnbereich. Zur räumlichen Qualität der Wohnungen siehe >Die Wohnhäuser und >Baukörper und Waldbezug. Das Verwaltungsgebäude orientiert sich als eigenständiges, monolithisches Gebäude selbstbewusst zur Kreuzung Lehnsgrund/Altenau und entwickelt im Inneren einen kommunikativen, räumlichen Reichtum zwischen allen Gebäudeebenen. Der First verläuft diagonal von Gebäudeecke zu Gebäudeecke. Hierüber betont der erhöhte Firstpunkt sowie die fallenden Traufen beide Gebäudeseiten – vermeidet somit die Wertung in Giebel- und Traufseite – und löst so das Gebäude subtil aus den Wohnbaukörpern der Umgebung. Gleichzeitig nimmt die Diagonalität der Dachfigur Bezug auf die plastische Wirkung der bestehenden Walmdächer der Siedlung und bindet das Verwaltungsgebäude so in die Dachlandschaft der Siedlung ein. Siehe >Innere Organisation.

Materialität und Ausdruck:

Die Materialität und architektonisch wie konstruktiv sinnvolle Gliederung der Siedlungsbauten (die definierten Sockel, Markierung der Eingänge mittels Material- und Farbwechsel, das ruhige Spektrum der Fassadenfarben) wird in den Wohnbauten aufgenommen und weiter interpretiert. Eine zementöse Sockelausbildung grenzt die Häuser vom Straßenraum ab, im Bereich der Eingänge entwickeln sich die Sockel zu geschosshohen Faschen und markieren die Adresse. Raue, angeworfene Putze verleihen den Wohnhäusern eine an den Gesamtausdruck der Siedlung angelehnte Robustheit; die Fenster werden mit glatt geputzten Faschen aus der rauen Gebäudehülle hervorgehoben und können konstruktive Elemente wie Verschattungen usw. aufnehmen. Waldseitig zeigen sich die Wohnbauten differenzierter. Hier entwickeln sich aus dem Gebäudesockel kräftige, eigenständige Balkonschichten und vermitteln nach Westen zwischen dem Wohnraum und dem Wald-/Außenraum. Über diese materialbezogene Eigenständigkeit zum Wohnhaus unterstreichen die Balkonschichten die Bedeutung der Freisitze für das Wohnen am Waldrand. Der Gartenannex der Häuser ist in Holz verschalt und betont so die eigenständige Qualität des Gartenwohnens.
Das als monolithischer Baukörper gedachte Verwaltungsgebäude wird mit einer geschlämmten Mauerwerksschale vorgeschlagen, diese überformt die Fugenbildung und bindet den Baukörper stark zu einem Volumen zusammen.
Der robuste, betonierte Kern prägt den Innenraum von allen Seiten gut sichtbar und kontrastiert spannungsvoll mit den hellen, filigranen Ausbauten der Büroeinheiten.

Wohnhäuser – Organisation der Wohnungen:

Das Raumprogramm wird erfüllt. Insgesamt werden 13 Wohnungen je Wohnhaus, in Summe 39 Wohnungen angeboten mitsamt 39 Tiefgaragenstellplätzen für die Bewohner. Die Setzung der Wohnhäuser im Osten des Grundstücks erlaubt eine straßenseitige Erschließung aller Wohnungen vom Lehnsgrund aus. Um die optimale natürliche Belichtung und Belüftung der Wohnungen zu ermöglichen sind alle Wohnungen von Westen nach Osten, die Gartenwohnung von Norden nach Süden durchgesteckt und verfügen über eine mindestens zweiseitige, jedoch meistens dreiseitige und vierseitige Orientierung. Dabei liegen alle Wohnräume der Einheiten im Westen und verfügen über nach Westen – bzw. Südwesten orientierte Balkone und Loggien. Es entsteht eine räumliche Erweiterung der Wohnräume zu diesen großzügigen Freisitzen im Westen, weiter zum geschützten, gefassten Wohnhof und zum umfassenden Waldrand der Margarethenhöhe im Westen. Das topografische Gefälle des Grundstücks wird für die Erschließung der Tiefgarage von Südwesten genutzt.
Die Position der Wohnhäuser an der östlichen Grundstückskante erlaubt eine klar strukturierte Erschließung und effiziente Aufteilung der Tiefgarage. Dabei werden von der westlichen Fahrspur die Stellplätze für die externen Mieter erschlossen, von der östlichen die Stellplätze für die Hausbewohner und die meisten Stellplätze des Verwaltungsgebäudes. Im Kellerbereich der Wohnhäuser sind ebenfalls die geforderten Sammelräume für Fahrradabstellplätze platziert, die Mietkeller der einzelnen Wohneinheiten sowie die Räume für die Abfallentsorgung.

Barrierefreiheit:

Der Einsatz von Personenaufzügen erlaubt eine barrierefreie Erschließung aller Wohnungen und Verwaltungsgeschosse. Damit geht die Planung über die Anforderung der Landesbauordnung zur barrierefreien Erschließung der Wohnungen eines Geschosses hinaus und nimmt die Novellierung der LBO vorweg. In den zweigeteilten Wohnhäusern ist der Entfall des Aufzuges im südlichen, kleineren Gebäudeteil denkbar. Damit wären insgesamt 12 von 39 Wohnungen nicht mit einem Aufzug zu erreichen. Optional sind die Treppenhäuser so organisiert, dass ein Hochparterre ausgebildet werden kann, indem Treppenstufen neben den Aufzüge angeordnet werden. Mithilfe der Durchladeraufzüge bleibt das gesamte Haus dennoch barriererfrei erschließbar.

Verwaltung – Funktionalität und Organisation:

Die zur Straßenflucht Lehnsgrund leicht zurückgesetzte Position des Verwaltungsbaus erlaubt die Gestaltung eines angemessenen Platzes am Kreuzungspunkt Lehnsgrund / Altenau. Zu diesem Platz hin öffnet sich der Eingangsbereich des Gebäudes. Das Verwaltungsgebäude wird von einem in der Mitte des Baukörpers positionierten Kern organisiert. Der umlaufende Flurbereich erschließt die Büroeinheiten sowie die weiteren Funktionsbereiche des Gebäudes. Die besondere Position des Verwaltungsbaus am Kreuzungspunkt sowie an der Schnittstelle zwischen Siedlung und Wald wird durch einen diagonal verlaufenden First erlebbar, welcher die Kreuzungsecke überhöht und zu den Nachbarwohnbauten moderat abfällt. Im Inneren wird die plastische Wirkung der Firstes und der geneigten Traufen räumlich wirksam: Statt zu geringe Raumhöhen in den Gebäudeecken zu produzieren, werden diese Räume mit den darunterliegenden Räumen verbunden – anderthalbgeschossige Besprechungsräume entstehen; die Geschosse werden räumlich und visuell miteinander verknüüft. Von diesen räumlichen Qualitätet profitieren die Besprechungsräume, ein Aufenthalts- und Wartebereich sowie das Vorstandsbüro im 2. Obergeschoss, die allesamt über Ecke zweiseitig belichtet werden können. Die Verwaltungsgeschosse sind aufgrund des konzentrischen Aufbaus der Grundrisse als offene Bürolandschaften oder als kleinteilige gegliederte Einzelbüros aufteilbar.

Tragwerk:

Die Lastabtragung der Decken am Gebäudekern und an den Fassaden erlaubt eine flexible/vollständig freie Setzung der Trennwände sowie eine zukünftige Veränderung der Raumaufteilung.

Energiekonzept und Nachhaltigkeit:

Das Energiekonzept des Neubaus zielt auf einen schonenden – und vor allem langlebigen –Einsatz von Ressourcen und Baumaterialien und auf die Minimierung von Heizenergie, Strom und der Belastung für die Umwelt. Neben der Steigerung der Energieeffizienz und den ökologischen und ökonomischen Aspekten sind für die Nachhaltigkeit der vorliegenden Planung die sozialen Aspekte ebenso wichtig. Die Gebäude sollen gut, gerne und lang von Ihren Bewohnern und Nutzern genutzt werden. Dabei spielt die räumliche Qualität, Flexibilität und die Barrierefreiheit eine wichtige Rolle. Die einzelnen Baukörper sind in ihrer Form kompakt gehalten um den Energieverbrauch zu senken und die Flächeninanspruchnahme der Gebäude zu minimieren. Für die Minimierung des Energieverbrauchs werden Wärmebedarfe durch Zonierung, energetisch hochwertige Hüllflächen, eine optimierte Größe der Fensterflächen reduziert und der verbliebene Energiebedarf weitgehend regenerativ gedeckt. Als Wärme- und Kälteerzeuger wird eine Gasmotorwärmepumpe für das gesamte Ensemble verwendet. Diese kann im Sommer Kälte für die Büros bereitstellen und über die Motorabwärme gleichzeitig Trinkwarmwasser für die Wohnungen. Im Winterfall sorgt Sie umgekehrt für Wärme in Wohnungen und Büro und natürlich kann weiterhin die Motorabwärme genutzt werden. Unterstützt wird das System von einem Gas-Brennwertkessel für die Spitzenlast im Winter, da man das System auf den Trinkwarmwasserbedarf bzw. die Kälteleistung im Sommer auslegen würde.
Für die Lüftung in Büro und Wohnen kommt eine gebäudezentrale Abluftanlage zum Einsatz. Die Nachströmung erfolgt entweder über die Fenster oder über Außenluftdurchlässe (Ventile) in der Fassade.

Beurteilung durch das Preisgericht

Die Verfasser schlagen vor, alle Wohnhäuser entlang der Straße Lehnsgrund aufzureihen. Dies ist ein überzeugender Ansatz, der die Besonderheit des Grundstücks, am Übergang zum Wald berücksichtigt und die Qualität des Naturraums tief in das Grundstück – auch zum Nutzen der Nachbargebäude – herein zieht.
Zur Straße zurückhaltend aber dennoch mit durchdachten Details entwickelt, überraschen die Wohnhäuser gartenseitig mit ihrer Auflösung und dem Materialwechsel von Stein zu Holz bei den Annexbauten. Aus dieser Auflösung der Gebäudekubaturen werden für die Grundrisse hervorragende Qualitäten entwickelt.
Aufgrund der Reihung der Häuser gelingt es eine sehr wirtschaftliche Tiefgarage auszubilden. Geprüft werden muss, inwieweit die offene Tiefgaragenabfahrt Störpotential für die westliche Nachbarschaft hat.
Es werden Gemeinschaftsgärten je Wohnhaus vorgeschlagen mit einer Abgrenzung zu einem halböffentlichen Grünraum an der in das Grundstück hereingezogenen Waldkante. Dies ist für die Margarethenhöhe ungewöhnlich kann aber angesichts einer neuen Mieterschaft die gemeinschaftlich einzieht, funktionieren. Wichtig wird es sein, gegenseitige Störungen der Wohnungen zwischen Außensitzbereichen und über Eck anschließenden Wohnungen auszuschließen.
Die Idee der Auslobung einer auf dem Grundstück verbleibenden Unterstellmöglichkeit für Gartenfahrzeuge und Geräte (Bauhof) wird nicht aufgenommen und würde die Qualitäten der Arbeit mit dem eindeutigen Grünraum auch stören. Hier wird von der Ausloberin in Aussicht gestellt, dass der Bauhof anderen Orts untergebracht werden kann.
Die Schwäche der Wohnhäuser liegt in den sehr flach geneigten Dächern und somit in der dargestellten Form nur mit Einschränkung nutzbaren straßenseitigen Zimmern im 2. OG. In der Fassade bewirkt diese Geschlossenheit einen als unproportional für die Fassaden empfundenen Drempelbereich. Hier muss die Arbeit nachgebessert werden.
Das Verwaltungsgebäude wird wohltuend von der Architektursprache der Wohnbauten abgehoben. Die aus der Firstverdrehung abgeleiteten Innenraumqualitäten für die Besprechungs- und großen Büroräume überzeugen. Sehr begrüßt wird die zurückhaltende Architektursprache des Verwaltungsbaus, die die Nutzung des Verwaltungsbaus in der herausragenden Wohnsiedlung der Margarethenhöhe nicht in den Vordergrund drängt.
Die Positionierung des Verwaltungsbaus als nur leicht zurückgesetzt von der Straße lässt einen kleinen Vorplatz für das Gebäude und somit eine klare Adressierung entstehen. Der Bezug aus Vorplatz und erdgeschossiger Eingangszone des Gebäudeinneren sollte stärker heraus gearbeitet werden.
Die durch den gedrehten First entstehende Ecküberhöhung an der Grundstückecke kann als Entrée zum Waldbereich im Westen gelesen werden und setzt sich somit selbstbewusst vor die Wirkung des für die Umgebung fremden Hochgeschossers.
Die Arbeit überrascht und überzeugt in ihrer Gesamtkonzeption und in vielen Details und stellt eine hervorragende Grundlage für eine Weiterentwicklung dar.
Perspektive Wohnraum

Perspektive Wohnraum

Grundriss Wohnung

Grundriss Wohnung

Perspektive Gartenhäuser vom Wald aus

Perspektive Gartenhäuser vom Wald aus

Lageplan

Lageplan

Grundriss Wohnhäuser Erdgeschoss

Grundriss Wohnhäuser Erdgeschoss

Perspektive Zugang zu Verwaltungsbau und Wohnhäusern

Perspektive Zugang zu Verwaltungsbau und Wohnhäusern

Grundriss Erdgeschoss des Verwaltungsbaus

Grundriss Erdgeschoss des Verwaltungsbaus

Grundriss Obergeschoss des Verwaltungsbaus

Grundriss Obergeschoss des Verwaltungsbaus