Nichtoffener Wettbewerb | 11/2007
Neubau des Finanzamtes
3. Preis
Architektur
Erläuterungstext
Ökologisch nachhaltiges und energieoptimiertes Bauen
_kompakter Baukörper
_Kleinklima durch extensive Begrünung und Atrium
_solarkollektoren und Photovoltaikpaneele auf Dachfläche
_Bauteilheizung/-kühlung über Wärmetauscher
_Blockheizkraftwerk oder Fernwärme
_natürliche Belichtung und Belüftung
_angemessener Fensterflächenanteil
_aussenliegender Sonnenschutz
_passive Energienutzung durch Fassadengestaltung
_Wasserbecken als Regenrückhalt
_Parkierungsflächen offenporig
Städtebauliche Antwort auf das heterogene Umfeld durch klare u. stringente Gebäudestuktur
_flacher quadratischer Solitär als neuer Stadtbaustein zwischen Behindertenwerkstätte, Gleisanlage und Wohnbebauung
_Einbetten des Gebäudes in eine Parkähnliche Grünanlage
_über Vorplatz führt Torähnlicher Gebäudeeinschnitt zum Atrium als Eingangshof
_das grosszügige Atrium bietet Aufenthaltsqualitäten mit Ein- bzw. Ausschnitten, Durch- und Einblicken
_die Eingangshalle ist der zentrale Ort mit Servicebereich und Anlaufstelle und verbindet die drei Geschosse über einen vertikalen Luftraum
_Blickbeziehungen aus allen Bürogeschossen zum Innenhof, gute Orientierung und informelle Beziehung
_freier Blick zu Bergkulisse aus allen Büro´s möglich
Klassischer Grundriss
_hohe Flexibilität mit einfacher Möglichkeit von späteren Veränderungen
_einfache Konstruktion, dadaurch Kostenreduktion
_sowohl Zellen- als auch Kombibüro´s möglich
_über Oberflächenbänder natürlich belichtete Flurzonen
_flexible Vernetzung über Hohlraumböden
_kurze Wege mit zentralen Funktionsflächen
_Bereiche für Pausen und Erhohlung mit \"Schaufenster\" für Zugspitzblick und Wankblick
_kompakter Baukörper
_Kleinklima durch extensive Begrünung und Atrium
_solarkollektoren und Photovoltaikpaneele auf Dachfläche
_Bauteilheizung/-kühlung über Wärmetauscher
_Blockheizkraftwerk oder Fernwärme
_natürliche Belichtung und Belüftung
_angemessener Fensterflächenanteil
_aussenliegender Sonnenschutz
_passive Energienutzung durch Fassadengestaltung
_Wasserbecken als Regenrückhalt
_Parkierungsflächen offenporig
Städtebauliche Antwort auf das heterogene Umfeld durch klare u. stringente Gebäudestuktur
_flacher quadratischer Solitär als neuer Stadtbaustein zwischen Behindertenwerkstätte, Gleisanlage und Wohnbebauung
_Einbetten des Gebäudes in eine Parkähnliche Grünanlage
_über Vorplatz führt Torähnlicher Gebäudeeinschnitt zum Atrium als Eingangshof
_das grosszügige Atrium bietet Aufenthaltsqualitäten mit Ein- bzw. Ausschnitten, Durch- und Einblicken
_die Eingangshalle ist der zentrale Ort mit Servicebereich und Anlaufstelle und verbindet die drei Geschosse über einen vertikalen Luftraum
_Blickbeziehungen aus allen Bürogeschossen zum Innenhof, gute Orientierung und informelle Beziehung
_freier Blick zu Bergkulisse aus allen Büro´s möglich
Klassischer Grundriss
_hohe Flexibilität mit einfacher Möglichkeit von späteren Veränderungen
_einfache Konstruktion, dadaurch Kostenreduktion
_sowohl Zellen- als auch Kombibüro´s möglich
_über Oberflächenbänder natürlich belichtete Flurzonen
_flexible Vernetzung über Hohlraumböden
_kurze Wege mit zentralen Funktionsflächen
_Bereiche für Pausen und Erhohlung mit \"Schaufenster\" für Zugspitzblick und Wankblick