Verhandlungsverfahren | 06/2019
Waiblingen, Neuunterbringung Amtsgericht, Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
Zuschlag
Erläuterungstext
Aus der Auslobung
Ausgangslage
Das Amtsgericht Waiblingen ist derzeit an sechs Standorten im Stadtgebiet Waiblingen untergebracht. Vier dieser Liegenschaften sind landeseigen. Das Amtsgericht Waiblingen soll am Standort des ehemaligen Klinikareals in direkter Nachbarschaft zum Grundbuchamt konzentriert werden.
Entwurfsaufgabe
Auf dem Areal soll ein Neubau für das Amtsgericht entstehen, in dem die Behördenleitung und die Abteilungen Amtsgericht, Nachlass- und Betreuungsgericht inkl. Registratur- und Sonderflächen untergebracht werden. Die zu entwickelnde Gebäudestruktur muss funktionale und organisatorische Zusammenhänge bestmöglich umsetzen und einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglichen.
Neben dem Anspruch an Wirtschaftlichkeit, Funktionalität, Gestaltung und Dauerhaftigkeit soll das Gebäude in Bezug auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz vorbildlich sein. Ziel ist es, die Lebenszykluskosten des Gebäudes zu minimieren. Dazu soll das Gebäude nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) zertifiziert werden. Die Zertifizierung mit Silber soll angestrebt werden. Sofern in baufachlicher, nutzungsspezifischer und wirtschaftlicher Hinsicht möglich und angemessen, sollen tragende und nichttragende Bauteile in Holz- oder Holzverbundbauweise realisiert werden.
Ausgangslage
Das Amtsgericht Waiblingen ist derzeit an sechs Standorten im Stadtgebiet Waiblingen untergebracht. Vier dieser Liegenschaften sind landeseigen. Das Amtsgericht Waiblingen soll am Standort des ehemaligen Klinikareals in direkter Nachbarschaft zum Grundbuchamt konzentriert werden.
Entwurfsaufgabe
Auf dem Areal soll ein Neubau für das Amtsgericht entstehen, in dem die Behördenleitung und die Abteilungen Amtsgericht, Nachlass- und Betreuungsgericht inkl. Registratur- und Sonderflächen untergebracht werden. Die zu entwickelnde Gebäudestruktur muss funktionale und organisatorische Zusammenhänge bestmöglich umsetzen und einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglichen.
Neben dem Anspruch an Wirtschaftlichkeit, Funktionalität, Gestaltung und Dauerhaftigkeit soll das Gebäude in Bezug auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz vorbildlich sein. Ziel ist es, die Lebenszykluskosten des Gebäudes zu minimieren. Dazu soll das Gebäude nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) zertifiziert werden. Die Zertifizierung mit Silber soll angestrebt werden. Sofern in baufachlicher, nutzungsspezifischer und wirtschaftlicher Hinsicht möglich und angemessen, sollen tragende und nichttragende Bauteile in Holz- oder Holzverbundbauweise realisiert werden.
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
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Schnitt AA
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Grundriss Obergeschoss