Offener Wettbewerb | 11/2020
Neubau des Wissenszentrums „Cognitarium” in Koszalin (PL)
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
2. Preis
Erläuterungstext
Die Technische Universität Koszalin plant eine neue Hauptbibliothek für die Universität, das Universitätsarchiv und andere Institutionen. Im Gebäude sollen Bildung, Wissenschaftsvermittlung und -kommunikation miteinander verbunden werden. Verschiedene soziale Projekte sollen ebenso Raum finden wie Galerien und Cafés.
Cognitarium ist in erster Linie ein multifunktionaler Raum - das "Herz" des Campus. Ein Treffpunkt für Lehrkräfte, Studenten und externe Benutzer, die Organisation kleiner Meetings und Veranstaltungen, Präsentationen und ein Raum für die Organisation temporärer Ausstellungen. Ein Raum für informelle Kommunikation und Kreation, Entspannung, in dem durch den Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen neue Ideen und Ideen entstehen.
Die klare und ausdrucksstarke Form zeigt die öffentliche Funktion des Gebäudes. Es ist das Zentrum des Studentenlebens und öffnet sich seiner Umgebung in vier Richtungen, einschließlich der Stadt.
Das Zentrum des Gebäudes ist ein offener Raum, der als Kommunikationsverbindung zwischen einzelnen Stockwerken und den vier Flügeln des Gebäudes dient und durch Eckschächte mit Evakuierungstreppen, Aufzügen und Sanitärkomplexen definiert wird.
Die einzelnen Funktionen befinden sich in 4 Flügeln um den, zentralen Raum.
Funktionell wichtige Räume wie die Lesesäle, die Ausstellungshalle und der Konferenzraum sind als zweistöckige Räume konzipiert.
Die Auswahl der Materialien und Farben des entworfenen Gebäudes basierte auf natürlichen Materialien und neutralen, gedämpften Farben in Weiß-, Grau- und Beigetönen.
Das umgebende Grün ist der Hintergrund für Gestalt der architektonischen Form.
Die Bau- und Veredelungsmaterialien sind Sichtbeton und Holz. Sie werden durch Glas, Stahl und Aluminium ergänzt.
Cognitarium ist in erster Linie ein multifunktionaler Raum - das "Herz" des Campus. Ein Treffpunkt für Lehrkräfte, Studenten und externe Benutzer, die Organisation kleiner Meetings und Veranstaltungen, Präsentationen und ein Raum für die Organisation temporärer Ausstellungen. Ein Raum für informelle Kommunikation und Kreation, Entspannung, in dem durch den Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen neue Ideen und Ideen entstehen.
Die klare und ausdrucksstarke Form zeigt die öffentliche Funktion des Gebäudes. Es ist das Zentrum des Studentenlebens und öffnet sich seiner Umgebung in vier Richtungen, einschließlich der Stadt.
Das Zentrum des Gebäudes ist ein offener Raum, der als Kommunikationsverbindung zwischen einzelnen Stockwerken und den vier Flügeln des Gebäudes dient und durch Eckschächte mit Evakuierungstreppen, Aufzügen und Sanitärkomplexen definiert wird.
Die einzelnen Funktionen befinden sich in 4 Flügeln um den, zentralen Raum.
Funktionell wichtige Räume wie die Lesesäle, die Ausstellungshalle und der Konferenzraum sind als zweistöckige Räume konzipiert.
Die Auswahl der Materialien und Farben des entworfenen Gebäudes basierte auf natürlichen Materialien und neutralen, gedämpften Farben in Weiß-, Grau- und Beigetönen.
Das umgebende Grün ist der Hintergrund für Gestalt der architektonischen Form.
Die Bau- und Veredelungsmaterialien sind Sichtbeton und Holz. Sie werden durch Glas, Stahl und Aluminium ergänzt.
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
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